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Klingenburg (Jettingen-Scheppach)
Klingenburg Markt Jettingen-Scheppach
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Koordinaten: | 48° 21′ N, 10° 25′ O48.3553710.40991499Koordinaten: 48° 21′ 19″ N, 10° 24′ 36″ O |
Einwohner: | 3 (1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Jan. 1976 |
Postleitzahl: | 89343 |
Vorwahl: | 08225 |
Klingenburg |
Die Klingenburg ist ein Wohnplatz in Jettingen-Scheppach im schwäbischen Landkreis Günzburg (Bayern).
Der Ort liegt 4 km südwestlich Jettingen von auf einer Waldlichtung und ist über einen Abzweig der Kreisstraße GZ 25 zu erreichen.
Geschichte
Klingenburg war ursprünglich ein Gutshof, der 1880/81 errichtet wurde.
Bis zur Gemeindegebietsreform ein Ortsteil der Gemeinde Schönenberg, wurde Klingenburg am 1. Januar 1972 nach Jettingen-Scheppach eingemeindet.
Seit den 1980er Jahren befindet sich östlich des Ortes ein Golfplatz. Die Gebäude wurden umfassend renoviert. Die Anlage ist ein geschütztes Baudenkmal.
Architektur
Die zweigeschossige Anlage im Stil des Historismus wurde 1880/91 von Gabriel von Seidl erbaut. Der Hauptbau und die Nebengebäude sind um einen rechteckigen Hof gruppiert. Diese sind mit Treppengiebeln versehen. An den Pfeilern des Eingangstores sind Reliefs des hl. Wendelin und des hl. Leonhard zu sehen.
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler – Bayern III – Schwaben (Bearbeiter: Bruno Bushart, Georg Paula). 2. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München 1989, ISBN 3-422-03008-5, S. 215–576.
- Bernt von Hagen, Angelika Wegener-Hüssen: Landkreis Günzburg. Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-589-6, S. 224–225.
Weblinks
- Klingenburg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ []
Allerheiligen | Eberstall | Freihalden | Jettingen | Klingenburg | Ried | Scheppach | Schönenberg | Unterwaldbach
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Klingenburg (Jettingen-Scheppach) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 9.438 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 9.438 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik. |