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Klaus Kienzler

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Klaus Kienzler (* 28. Mai 1944 in Triberg) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe und Hochschullehrer.

Leben

Nach dem Studium der römisch-katholischen Theologie wurde Kienzler 1970 in Rom zum Priester geweiht. Seit 1980 ist er Professor für Fundamentaltheologie an der Universität Augsburg.[1] Seit 1970 ist er in der Pfarrei von St. Remigius in Augsburg tätig, wo er unter anderem auch 12 Jahre lang Priester war.[2]

Veröffentlichungen (Auswahl)

als Autor:

  • Cézanne, Klee, Kandinsky. Zur Phänemenologie der Kunst des Sehens. Herder, Freiburg im Breisgau 2020.
  • Bewegung in die Theologie bringen. Theologie in Erinnerung an Klaus Hemmerle. Herder, Freiburg im Breisgau 2017.
  • Logik der Auferstehung. Eine Untersuchung zu Rudolf Bultmann, Gerhard Ebeling und Wolfhart Pannenberg. Herder, Freiburg im Breisgau 1976.
  • mit Reinhard Göllner und Hans-Jürgen Goertz: Einladung zum Glauben. Vom Verstehen des Menschen zum Verstehen des Glaubens. Herder, Freiburg im Breisgau 1979.
  • Glauben und Denken bei Anselm von Canterbury. Herder, Freiburg im Breisgau 1980.
  • Der neue Fundamentalismus. Rettung oder Gefahr für Gesellschaft und Religion? Patmos, Düsseldorf 1990.
  • Der religiöse Fundamentalismus. Christentum – Judentum – Islam. Beck, München 1996.
  • Gott ist größer. Studien zu Anselm von Canterbury. Echter, Würzburg 1997.
  • Gott in der Zeit berühren. Eine Auslegung der Confessiones des Augustinus. Echter, Würzburg 1998.
  • International Bibliography. Anselm of Canterbury. Mellen, Lewiston 1999.

als Herausgeber:

  • mit Alois Halder: Mythos und religiöser Glaube heute. Auer, Donauwörth 1985.
  • mit Alois Halder und Joseph Moeller: Experiment Religionsphilosophie. 3 Bände. Patmos, Düsseldorf 1987–1988.
  • mit Hanspeter Heinz und Jakob J. Petuchowski: Versöhnung in der jüdischen und christlichen Liturgie. Herder, Freiburg im Breisgau 1990.
  • Max Josef Metzger: Christuszeuge in einer zerrissenen Welt. Briefe und Dokumente aus der Gefangenschaft 1934–1944. Herder, Freiburg im Breisgau 1991.
  • mit Elisabeth Reil: Als Mann und Frau schuf er sie. Theologische Grundlagen und Konsequenzen. Herder, Freiburg im Breisgau 1995.
  • mit Bernhard Casper: Bernhard Welte: Religionsphilosophie. 5., überarbeitete und erweiterte Auflage. Knecht, Frankfurt am Main 1997.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Universität Augsburg: Klaus Kienzler
  2. Augsburger Allgemeine: Dank-an-Pfarrer-Kienzler, 14. Oktober 2010, abgerufen am 29. August 2014.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Klaus Kienzler aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.