Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Klaus-Peter Jörns

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Klaus-Peter Jörns (* 13. April 1939 in Stettin) ist ein deutscher evangelischer Pfarrer, Theologe und Buchautor.

Lebensdaten

Klaus-Peter Jörns studierte evangelische Theologie und Soziologie in Bonn und Göttingen. 1967 erfolgte die Promotion zum Dr. theol. bei Joachim Jeremias. Ab 1968 war er als Pfarrer der Evangelischen Kirche im Rheinland in Gödenroth/Hunsrück tätig. 1978 wurde er Professor am Theologischen Seminar der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau in Herborn; 1981 Professor für Praktische Theologie und 1982 Direktor des Instituts für Religionssoziologie und Gemeindeaufbau der Kirchlichen Hochschule Berlin, seit 1993 in denselben Funktionen an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. 1999 erfolgte seine Emeritierung.

Klaus-Peter Jörns ist Mitglied des Kuratoriums der Eugen-Biser-Stiftung.

Einem breiteren Publikum bekannt wurde er durch seine Nachbesprechungen am Ende jeder Folge der sechsteiligen Fernsehserie Tod eines Schülers, bei deren Konzeption er bereits beteiligt war.[1][2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Frank Jürgens: „Tod eines Schülers“: Als ZDF ein Tabu brach In: Neue Osnabrücker Zeitung, 30. Juni 2017, ([1])
  2. Der Spiegel: Selbstmord: Tod nach Muster In: Der Spiegel 45/1986, 3. November 1986 ([2]).
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Klaus-Peter Jörns aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.