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Kirk Douglas
Kirk Douglas (geb. 9. Dezember 1916 als Issur Danielowitsch Demsky in Amsterdam, New York; gest. 5. Februar 2020[1] in Beverly Hills, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler und Schriftsteller. In den 1950er und 1960er Jahren zählte er zu den führenden Hollywood-Stars und war oft in Western und Abenteuerfilmen zu sehen. Meist pflegte er das Image des harten Mannes mit starker maskuliner Ausstrahlung, spielte aber auch zerbrechliche Charaktere. Douglas gehörte zu den wandlungsfähigsten Stars Hollywoods. Privat gehörte er zu den eher liberalen Vertretern seines Faches. Mehrfach zeigt sich das auch in der Wahl seiner Filmrollen, wobei er diese Filme oft auch selbst produzierte, etwa Wege zum Ruhm (1957) und Spartacus (1960), seiner bekanntesten Rolle. Douglas sah sich, auch aufgrund seiner russisch-jüdischen Herkunft, trotz aller Erfolge zeitlebens als Außenseiter in Hollywood.[2] Er war der Vater des Schauspielers Michael Douglas und des Filmproduzenten Joel Douglas.
Leben und Wirken
Kirk Douglas wurde als Sohn der jüdischen Emigranten Bryna „Bertha“ (geborene Sanglel, 1884–1958) und Herschel „Harry“ Danielowitsch (ca. 1884–1950) aus Tschawussy (heute in Mahiljouskaja Woblasz, Weißrussland) geboren. Da seine Eltern Jiddisch sprachen, sprach Douglas gut Deutsch.[3] Den Nachnamen „Demsky“ übernahmen seine Eltern von dem Bruder seines Vaters, der eher emigriert war und diesen Namen in den USA angenommen hatte.[4] Während seiner Kindheit lebte Kirk mit seinen Eltern und sechs Schwestern in einem New Yorker Armenviertel. Während sein Vater sich als Lumpensammler durchschlug, musste sich Kirk Douglas für den Besuch von Schule und College das Geld hart verdienen. Er erhielt ein Ringkampfstipendium und konnte dadurch an der St. Lawrence University Chemie und Englische Literatur studieren. 1939 graduierte er mit dem Bachelor. Um die Studienkosten bezahlen zu können, arbeitete er als Hausmeister. Erst ein zweites Stipendium für die American Academy of Dramatic Arts führte ihn schließlich an den Broadway.
Während des Zweiten Weltkriegs diente er ab 1941 in der US Navy. Beim Eintritt ins Militär hatte er seinen Namen Issur Danielowitch Demsky auf Kirk Douglas geändert.[5] Nach dem Krieg kehrte er wieder zum Theater an den Broadway zurück.
Eine seiner einstigen Mitschülerinnen, die acht Jahre jüngere Betty Joan Perske (später Lauren Bacall) empfahl Douglas dem Produzenten Hal B. Wallis und verhalf ihm so zu seiner ersten Filmrolle:[5] Sein Filmdebüt hatte Kirk Douglas in dem Film Die seltsame Liebe der Martha Ivers (1946) an der Seite der etablierten Schauspielerin Barbara Stanwyck. Gute Kritiken verhalfen ihm zu seiner nächsten großen Rolle als Whit Sterling in Goldenes Gift (1947) sowie als Noll Turner in dem Film Vierzehn Jahre Sing-Sing (1948). In den ersten Jahren seiner Karriere war er häufiger als Filmschurke zu sehen, ehe er ab Anfang der 1950er Jahre vor allem Heldenrollen spielte. Für seine Rolle in dem Film Zwischen Frauen und Seilen (1949) erhielt er seine erste Oscar-Nominierung. In den folgenden fünf Jahren spielte er mehr als zwölf Hauptrollen, darunter in Der Mann ihrer Träume, 20.000 Meilen unter dem Meer und in Die Fahrten des Odysseus.
1955 gründete Douglas seine eigene Filmproduktionsfirma, die er nach seiner Mutter Bryna Productions nannte. Bis 1960 wirkte er unter anderem in so bekannten Filmen wie Wege zum Ruhm (1957), Die Wikinger (1958) und Der letzte Zug von Gun Hill (1959) mit. Als herausragendste Darstellung gilt allgemein seine Titelrolle in Vincente Minnellis Filmbiografie Vincent van Gogh – Ein Leben in Leidenschaft (1956),[6] wofür er den New York Film Critics Circle Award und den Golden Globe jeweils als bester Hauptdarsteller erhielt; bei der Oscar-Verleihung hatte er gegenüber Yul Brynner (Der König und ich) das Nachsehen. Eine weitere Titelrolle übernahm Douglas in Stanley Kubricks Großproduktion Spartacus (1960), in der er den gleichnamigen römischen Sklaven und Gladiator verkörperte und die er auch mitproduzierte. Dabei verpflichtete Douglas den Drehbuchautor Dalton Trumbo, der kommunistischer Sympathien verdächtigt wurde und in Hollywood auf der Schwarzen Liste gestanden hatte. Rückblickend bezeichnete der Schauspieler die Entscheidung für Trumbo als die wichtigste seiner Karriere.[7]
Douglas erwarb zu Beginn der 1960er Jahre die Rechte an dem 1962 von Ken Kesey geschriebenen Roman Einer flog über das Kuckucksnest. In der von Dale Wasserman geschriebenen Theaterfassung, die am 13. November 1963 am New Yorker Broadway Uraufführung hatte, spielte Douglas den rebellischen McMurphy, Gene Wilder war in der Rolle des Billy Bibbit zu sehen. Douglas gelang es nicht, ein Filmstudio für eine Verfilmung des Romans zu begeistern. Er überließ schließlich die Filmrechte seinem Sohn Michael. Dieser produzierte den Film, der 1975 in die Kinos kam, zusammen mit Saul Zaentz; Koproduzent war die Firma Fantasy Films, die im Besitz eines Distributionsvertrags mit United Artists war. Der Film erhielt eine Reihe von Auszeichnungen, darunter nicht weniger als fünf Oscars: Bester Film, Beste Regie (Miloš Forman), Bestes adaptiertes Drehbuch, Bester Hauptdarsteller (Jack Nicholson), Beste Hauptdarstellerin (Louise Fletcher). Damit war der Film nach Es geschah in einer Nacht (1935) von Frank Capra der zweite Film, der in den fünf wichtigsten Kategorien – den sogenannten Big Five – einen Oscar gewinnen konnte. Die Rolle des McMurphy wurde im Film von Jack Nicholson übernommen, weil Kirk Douglas Mitte der 1970er Jahre als zu alt für diese Rolle galt.
Douglas führte zweimal selbst Regie, erstmals 1973 in dem Abenteuerfilm Scalawag und zwei Jahre später in dem Film Männer des Gesetzes. Seine letzte Rolle hatte Douglas in dem Film Mord im Empire State Building (2008). 1988 erschien seine Autobiografie unter dem Titel The Ragman’s Son, der im März 2007 die Fortsetzung mit dem Titel Let’s Face It: 90 Years of Living, Loving, and Learning folgte. Douglas schrieb zudem mehrere Romane. Am 13. Februar 1991 überlebte Douglas einen Hubschrauberabsturz, bei dem zwei Menschen starben.[8] 1995 erlitt er einen Schlaganfall. In der Simpsons-Episode Wer erfand Itchy und Scratchy? war Douglas 1996 als Synchronsprecher der Figur Chester Lampwick zu hören.
Bei der Oscarverleihung 2011 übergab er den Preis für die beste Nebendarstellerin an Melissa Leo. Bei der Verleihung der Golden Globe Awards 2018 fungierte er im Rollstuhl sitzend neben seiner Schwiegertochter Catherine Zeta-Jones als Präsentator für die Kategorie Bestes Drehbuch.
Privatleben
Am 2. November 1943 heiratete Kirk Douglas die Schauspielerin Diana Dill (1923–2015). Aus dieser Ehe stammen die zwei Söhne Michael (* 1944) und Joel (* 1947). 1951 ließen er und seine Frau sich scheiden und Douglas heiratete 1954 die aus Hannover stammende Anne Buydens (gebürtig Hannelore Marx, * 23. April 1919). Aus dieser Ehe gingen die beiden Söhne Peter und Eric Anthony hervor. Am 6. Juli 2004 wurde Eric tot in einem New Yorker Apartment aufgefunden. Er hatte seit Jahren unter Drogen- und Alkoholproblemen gelitten.
Douglas lebte zuletzt mit seiner zweiten Ehefrau zurückgezogen in seinem Haus in der Nähe von Los Angeles, Kalifornien. Dort starb er am 5. Februar 2020 im Alter von 103 Jahren.
Synchronisation
Im deutschsprachigen Raum wurde Douglas in den 50er Jahren wiederholt von René Deltgen, Gert Günther Hoffmann und Wolfgang Kieling synchronisiert, bis sich mit Spartacus Arnold Marquis etablieren konnte, der von wenigen Ausnahmen abgesehen (u. a. einige Male Heinz Drache) bis zu seinem Tod Stammsprecher blieb. Obwohl Marquis zu den meistbeschäftigten deutschen Synchronsprechern gehörte, war die Identifikation so stark, dass er Douglas auch dann synchronisierte, wenn ein weiterer Schauspieler auftrat, der auch schon häufiger von Marquis synchronisiert worden war (z. B. Robert Mitchum in Der Weg nach Westen).
Filmografie
- 1946: Die seltsame Liebe der Martha Ivers (The Strange Love of Martha Ivers)
- 1947: Goldenes Gift (Out of the Past)
- 1947: Mourning Becomes Electra
- 1948: Vierzehn Jahre Sing-Sing (I Walk Alone)
- 1948: The Walls of Jericho
- 1948: My Dear Secretary
- 1949: Ein Brief an drei Frauen (A Letter to Three Wives)
- 1949: Zwischen Frauen und Seilen (Champion)
- 1950: Die Glasmenagerie (The Glass Menagerie)
- 1950: Der Mann ihrer Träume (Young Man with a Horn)
- 1951: Den Hals in der Schlinge (Along the great divide)
- 1951: Reporter des Satans (Ace in the Hole)
- 1951: Polizeirevier 21 (Detective Story)
- 1952: Für eine Handvoll Geld (The Big Trees)
- 1952: The Big Sky – Der weite Himmel (The Big Sky)
- 1953: Stadt der Illusionen (The Bad and the Beautiful)
- 1953: War es die große Liebe? (Story of three Loves)
- 1953: Ein Akt der Liebe (Act of Love)
- 1953: Der Gaukler (The Juggler)
- 1954: 20.000 Meilen unter dem Meer (20,000 Leagues Under the Sea)
- 1954: Die Fahrten des Odysseus (Ulisse)
- 1955: Der Favorit (The Racers)
- 1955: Mit stahlharter Faust (Man without a Star)
- 1955: Zwischen zwei Feuern (Alternativtitel: Als Vergeltung sieben Kugeln[9]) (The Indian Fighter)
- 1956: Vincent van Gogh – Ein Leben in Leidenschaft (Lust for Life)
- 1957: Charmant und süß – aber ein Biest (Top Secret Affair)
- 1957: Wege zum Ruhm (Paths of Glory)
- 1957: Zwei rechnen ab (Gunfight at the O.K. Corral)
- 1958: Die Wikinger (The Vikings)
- 1959: Der letzte Zug von Gun Hill (Last Train from Gun Hill)
- 1959: Der Teufelsschüler (The Devil’s Disciple)
- 1960: Spartacus
- 1960: Fremde, wenn wir uns begegnen (Strangers When We Meet)
- 1961: El Perdido (The Last Sunset)
- 1961: Stadt ohne Mitleid (Town Without Pity)
- 1962: Zwei Wochen in einer anderen Stadt (Two Weeks in Another Town)
- 1962: Einsam sind die Tapferen (Lonely Are the Brave)
- 1962: Männer – hart wie Eisen (The Hook)
- 1963: Sieben Tage im Mai (Seven Days in May)
- 1963: Die Totenliste (The List of Adrian Messenger)
- 1963: Der Fuchs geht in die Falle (For Love or Money)
- 1965: Erster Sieg (In Harm’s Way)
- 1965: Kennwort „Schweres Wasser“ (The Heroes of Telemark)
- 1966: Der Schatten des Giganten (Cast a Giant Shadow)
- 1967: Der Weg nach Westen (The Way West)
- 1967: Die Gewaltigen (The War Wagon)
- 1968: Der schnellste Weg zum Jenseits (A Lovely Way to Die)
- 1968: Auftrag Mord (The Brotherhood)
- 1969: Das Arrangement (The Arrangement)
- 1970: Zwei dreckige Halunken (There Was a Crooked Man…)
- 1971: Das Licht am Ende der Welt (The Light at the Edge of the World) (auch Produktion)
- 1971: Rivalen des Todes (alternative Titel: Duell in Mexico / Die durch die Kugel leben – die durch die Kugel sterben) (A Gunfight)
- 1972: Ein achtbarer Mann (Un uomo da rispettare)
- 1972: Scalawag
- 1974: Andersons Rache (Cat and Mouse)
- 1975: Dr. Jekyll und Mr. Hyde (Dr. Jekyll and Mr. Hyde)
- 1975: Männer des Gesetzes (Posse)
- 1976: Die Bankiers (Arthur Hailey’s The Moneychangers)
- 1977: Das siebenköpfige Ungeheuer (Holocaust 2000)
- 1978: Teufelskreis Alpha (The Fury)
- 1979: Kaktus Jack (The Villain)
- 1979: Home Movies – Wie du mir, so ich dir (Home Movies)
- 1980: Der letzte Countdown (The Final Countdown)
- 1980: Saturn-City (Saturn 3)
- 1982: The Man from Snowy River
- 1982: Erinnerungen einer Liebe (Remembrance of Love)
- 1983: Kopfjagd (Eddie Macon’s Run)
- 1984: Zwei Schlitzohren rechnen ab (Draw!)
- 1985: Amos
- 1986: Archie und Harry – Sie können’s nicht lassen (Tough Guys)
- 1987: Queenie
- 1988: Der Brady-Skandal (Inherit the Wind)
- 1991: Oscar – Vom Regen in die Traufe (Oscar)
- 1992: Großvaters Geständnis (The Secret)
- 1992: Drei Wege in den Tod (Two-Fisted Tales)
- 1994: Greedy – Erben will gelernt sein (Greedy)
- 1999: Diamonds
- 2003: Es bleibt in der Familie (It Runs in the Family)
- 2004: Illusion
- 2008: Mord im Empire State Building (Meurtres à l’Empire State Building)
Auszeichnungen
Kirk Douglas war in seiner schauspielerischen Laufbahn dreimal für den Oscar als bester Schauspieler nominiert (Zwischen Frauen und Seilen, Stadt der Illusionen, Vincent van Gogh – Ein Leben in Leidenschaft). Er bekam ihn aber nie; erst 1996 erhielt er den Ehren-Oscar für sein Lebenswerk. Außerdem erhielt Kirk Douglas folgende Auszeichnungen:
- 1949: Golden Apple Award als kooperativster Schauspieler
- 1956: New York Film Critics Circle Award als bester Hauptdarsteller für Vincent van Gogh
- 1957: Golden Globe Award als bester Hauptdarsteller für Vincent van Gogh
- 1957: Premio Sant Jordi für Die Gaukler
- 1958: San Sebastián International Film Festival: Zulueta-Preis für Die Wikinger
- 1968: Cecil B. DeMille Award für sein Lebenswerk
- 1980: César-Ehrenpreis
- 1981: Presidential Medal of Freedom
- 1985: Ehrenlegion
- 1987: Goldene Kamera für sein Lebenswerk
- 1988: National Board of Review: NBR Award für das Lebenswerk
- 1991: AFI Life Achievement Award des American Film Institute
- 1994: Kennedy-Preis
- 1994: ShoWest Convention: Preis für das Lebenswerk
- 1997: Hollywood Film Festival: Preis für das Lebenswerk
- 1998: Screen Actors Guild Awards: Screen Actors Guild Life Achievement Award
- 2000: Wine Country Film Festival Preis für das Lebenswerk
- 2001: National Medal of Arts
- 2001: Goldener Ehrenbär der Berlinale für das Lebenswerk
- 2001: PGA Golden Laurel Awards: Milestone Award
- 2005: Palm Springs International Film Festival: Preis für das Lebenswerk
- Stern auf dem Hollywood Walk of Fame (6263 Hollywood Blvd.)
- 2016: Teddy-Kollek-Preis des Jüdischen Weltkongresses (JWC) für sein Engagement für die jüdische Kultur
In der vom American Film Institute herausgegebenen Liste der „Top 25 der männlichen Filmstars“ ist Kirk Douglas auf Position 17 platziert.
- Der Asteroid (19578) Kirkdouglas wurde nach ihm benannt.
Sonstiges
Im Asterix-Band Obelix auf Kreuzfahrt ist eine der Hauptfiguren, der Grieche Spartakis, der der Anführer einer Gruppe revoltierender Sklaven ist, sowohl dem Schauspieler Kirk Douglas nachempfunden als auch eine Anspielung auf dessen Rolle im Film Spartacus.
1978 erschien Band 1 der vom französischen Verlag Larousse herausgegebenen Comic-Albenreihe La découverte du monde en bandes dessinées. Für die darin enthaltene Geschichte über Odysseus gab der Zeichner Enric Sió dem Helden das Aussehen von Kirk Douglas.[10] Eine spanische Ausgabe erschien im Jahr 1981 beim Verlag Editorial Planeta als Band 2 der Reihe Grandes héroes – el descubrimiento del mundo.[11]
Schriften (Auswahl)
Romane
- The Broken Mirror
- Young Heroes Of The Bible
- Dance With The Devil
- Der letzte Tango in Brooklyn
Autobiografien
- The Ragman’s Son 1988.
- Ein Fall von Glück Mein neues Leben nach dem Schlaganfall (Originaltitel: My Stroke of Luck. übersetzt von Wolfdietrich Müller), Bastei Lübbe-TB 61539, Bergisch Gladbach 2003, ISBN 978-3-404-61539-1.
- Let’s Face It: 90 Years of Living, Loving, and Learning 2007.
Literatur
- Roland Lacourbe: Kirk Douglas. Seine Filme – sein Leben. Heyne, München 1985, ISBN 3-453-86088-8.
- Peter Bogdanovich im Gespräch mit Kirk Douglas: Romantik beginnt mit 80. Süddeutsche Zeitung Magazin 34/2008.
Weblinks
- Kirk Douglas in der Internet Movie Database (englisch)
- Kirk Douglas in der Internet Broadway Database (englisch)
- Literatur von und über Kirk Douglas im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Biographie (Memento vom 29. Dezember 2017 im Internet Archive) auf film-zeit.de
- Tugend ist nicht fotogen – Interview mit Helmut Sorge und Martin Wolf in Der Spiegel, 5. Februar 2001, Nr. 6, S. 188.
- Zum 100. von Kirk Douglas – Immer auf dem Sprung zum Ausbruch – Porträt von Andreas Platthaus in Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. Dezember 2016
- Manfred Orlick: Eine Hollywood-Legende wurde 100. In: Das Blättchen, Zweiwochenschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft, 19. Jg., Nummer 26/2016, 19. Dezember 2016, S. 30–31
Einzelnachweise
- ↑ Kirk Douglas, Hollywood Icon and Spartacus Star, Dies at 103. Abgerufen am 6. Februar 2020 (english).
- ↑ Vom Sohn eines Lumpensammlers zum Hollywoodstar. Abgerufen am 6. Februar 2020.
- ↑ Celebrities Who Can Speak Other languages (Memento vom 16. Februar 2013 im Internet Archive), Kirk Douglas: French, German, abgerufen am 21. Dezember 2014
- ↑ Lida: Kirk and Michael Douglas auf landofancestors.com vom 17. November 2012, abgerufen am 7. April 2017
- ↑ 5,0 5,1 Lory Roebuck: Von Anfang an ein Rebell: Kirk Douglas lebte den Tellerwäscher-Mythos vor – auf und neben der Leinwand. nzz.ch, 6. Februar 2020 (abgerufen am 6. Februar 2020).
- ↑ Kirk Douglas. In: Internationales Biographisches Archiv. 43/2006 vom 28. Oktober 2006 (abgerufen via Munzinger Online).
- ↑ Helmut Sorge, Martin Wolf: Tugend ist nicht fotogen. In: Der Spiegel. Nr. 6, 2001, S. 188 (5. Februar 2001, online).
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network, abgerufen am 7. September 2014
- ↑ filmstarts.de: Als Vergeltung sieben Kugeln
- ↑ La découverte du monde en bandes dessinées, Eintrag bei www.bedetheque.com, abgerufen am 9. Dezember 2016.
- ↑ GRANDES HEROES (1981, PLANETA) 2, Eintrag bei www.tebeosfera.com, abgerufen am 9. Dezember 2016.
Personendaten | |
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NAME | Douglas, Kirk |
ALTERNATIVNAMEN | Demsky, Issur Danielowitsch (wirklicher Name); Демский, Иссур Даниелович (wirklicher Name, russisch) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Schauspieler und Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 9. Dezember 1916 |
GEBURTSORT | Amsterdam, New York, Vereinigte Staaten |
STERBEDATUM | 5. Februar 2020 |
STERBEORT | Beverly Hills, Kalifornien, Vereinigte Staaten |
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- Theaterschauspieler
- Autor
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- Literatur (Vereinigte Staaten)
- Roman, Epik
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- Pseudonym
- Oscarpreisträger
- Golden-Globe-Preisträger
- Träger der Presidential Medal of Freedom
- Mitglied der Ehrenlegion
- Person als Namensgeber für einen Asteroiden
- Hundertjähriger
- US-Amerikaner
- Geboren 1916
- Gestorben 2020
- Mann