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Kenessa Panevėžys
Die Kenessa Panevėžys war eine die Synagoge der Karäer in Panevėžys, Litauen. Die holzerne Kenesa wurde im 18.-19. Jahrhundert gebaut. Das Gebäude wurde 1953 von Sowjeten enteignet an die rechtmäßigen Eigentümer später nicht zurückgegeben. Im Gebäude gab es eine Näherei, dann einen Tanzsaal und später eine Design-Werkstatt der Dailė-Herstellungsfabrik in Kaunas. 1970 wurde es abgerissen und begann man mit dem Aufbau eines typischen mehrstöckigen Hauses, das von der Sowjetarmeesoldaten-Familien bevölkert wurde. 1995 bauten die Karäer und die Stadtgemeinde Panevėžys am Ort ein Gedenkstein mit dem Text, aufgestellt Litauisch und Karaimisch (Künstler Ridikas).[1]
Literatur
- Synagogues in Lithuania. A Catalogue. Bd. 2 N-Ž, Vilnius Academy of Arts Press, Vilnius 2012, ISBN 9786094470042 [nicht ausgewertet]
Weblinks
Einzelnachweise
| Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Kenessa Panevėžys aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |