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Karl Josef Müller

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Der Ungebetene Gast von Karl Josef Müller, 1892
Drei Kameraden auf der Stube von Karl Josef Müller, 1895
Die freudige Begrüßung von Karl Josef Müller, 1898
Zwei Damen (oder vielleicht Besuch der Freundin) von Karl Josef Müller, 1898
Die gute Verpflegung des jungen Soldaten vom 76er Regiment (auch Die Rückkehr) von Karl Josef Müller 189?
Eine helfende Hand von Karl Josef Müller, 1911
Lesende junge Frau beim Licht der Petroleumlampe (kleinere Version) von Karl Josef Müller
Lesende junge Frau beim Licht der Petroleumlampe (größere Version) von Karl Josef Müller
Weiblicher Akt in Landschaft von Karl Josef Müller
Am Alsterlauf von Karl Josef Müller
Alstertal bei Wellingsbüttel von Karl Josef Müller
Hamburger Hafen mit Schnelldampfer Fürst Bismarck und Dreimastbark Noah von Karl Josef Müller
Frachtdampfer (Hamburger Hafen) von Karl Josef Müller
Hamburger Hafen (mit Brücke) von Karl Josef Müller
Hamburger Hafen von Karl Josef Müller

Karl Josef Müller, auch Carl Josef Müller (geb. 19. Januar 1865 in Hamburg; gest. 29. Oktober 1942 im Ghetto Theresienstadt) war ein deutscher Maler und Lithograph des Realismus, der seine Bilder mit Karl Müller signierte, meist mit dem Zusatz Hamburg. Karl Josef Müller war jüdischer Abstammung.

Leben

Karl Josef Müller wurde als Sohn des Zigarrenfabrikanten Abraham Müller und dessen Frau Henriette, geborene Burchard, in Hamburg-Altstadt geboren. Nach dem Besuch der Israelitischen Stiftungsschule von 1815 absolvierte er eine dreijährige Lithographie-Lehre. Von 1886 bis 1888 folgte eine Ausbildung an der Königlich Sächsischen Kunstgewerbeschule in Dresden bei dem Historien- und Dekorationsmaler Ermenegildo Antonio Donadini. Danach studierte er an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin bei Professor Hanke. In Hamburg leistete er beim 76er Infanterie-Regiment als Einjähriger ein Jahr Militärdienst, bei dem er Werke für die Kompanie und Manöverstudien anfertigte. Dies animierte ihn dazu, sich auch über den Militärdienst hinaus, der Darstellung des Militärs zu widmen, was ihm den Spitznamen Soldatenmüller eintrug. Die Militärbilder versah er dabei mit einer gemütvollen Note. Neben den Militärbildern entstanden aber auch Szenen vom Hamburger Hafen, Landschaften, Akte, Porträts und Volksleben, letztere mit gemütvoller bis humoristischer Note.

Mit 38 Jahren heiratete er 1903 in Hamburg Louise Rebecca Franziska Hauer (* 12. Februar 1872 in Hamburg), genannt Lieschen, die Tochter des Parfüm- und Seifefabrikanten Martin Hauer. 1904 und 1911 wurden die beiden Töchter Karla und Lotte geboren. Karl Josef Müller war Mitglied in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, im Hamburger Künstlerverein von 1832 und engagierte sich später im Jüdischen Kulturbund Hamburg.

Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde im September 1933 die Reichskulturkammer gegründet, der auch alle Künstler beitreten mussten. Künstler ohne Ariernachweis durften nicht beitreten und erhielten Berufs- und Veröffentlichungsverbot. Trotzdem veröffentlichte das Hamburger Fremdenblatt in seiner Abendausgabe vom 6. Januar 1934 eine Seite mit Soldatenbildern von Karl Müller. Dem Blatt war vermutlich entgangen, dass der Maler Jude war und gar nicht mehr veröffentlichen durfte. Auch die jüngere unverheiratete Tochter Lotte wurde 1933 am Berliner Staatstheater entlassen.

Karl Müllers Wohnungswechsel waren im Laufe der Zeit in Hamburg sehr zahlreich. In Hamburg-Winterhude befinden sich zum Gedenken an ihn und an seine Frau zwei Stolpersteine in der Cäcilienstraße 6, wo beide von 1933 bis 1937 wohnten und wo Karl Müller zum Malen im Sommer 1933 im Hintergarten einen einfachen Holzschuppen errichtete. Dessen Dach reichte bis unter die Fensterbank ihrer Erdgeschosswohnung. 1937 zog das Ehepaar in die Gryphiusstraße 7 im selben Stadtteil um. Der letzte Wohnort in Hamburg war eine Wohnung in einem Haus im Martin-Brunn-Stift in der Frickestraße 24 in Hamburg-Eppendorf, das als sogenanntes Judenhaus die Funktion eines Deportationssammelquartiers erfüllte.

Der Hamburger Kunsthändler Karl Heumann berichtete später dem Amt für Wiedergutmachung, er habe Karl Müller in der Frickestraße besucht, nachdem er von Karl Müller einen Brief bekommen hatte, in dem dieser ihn bat, ihm bei der Versendung einer größeren Anzahl von Studien und Bildern ins Ausland behilflich zu sein, denn es gab ein Gesetz, nach dem Gemälde, die einen unersetzlichen Verlust für den deutschen nationalen Kunstbesitz bedeuten würden, nicht ohne weiteres ausgeführt werden durften, ganz gleich, ob aus jüdischem oder arischem Besitz. Der Kunsthändler meinte sich zu erinnern, dass Karl Müller die Bilder nach Japan schicken wollte und dass er diesem eine Bestätigung geschrieben hatte, in der stand, dass gegen die Ausfuhr der Bilder keinerlei Bedenken bestände. Ob die Bilder dann ins Ausland transportiert wurden, wusste der Kunsthändler nicht, laut seinem Bericht.

Am 15. Juli 1942 verließen Karl und Louise Müller mit Gepäck die Frickestraße 24, denn sie mussten sich in das Gebäude der Volksschule in der Schanzenstraße 120 einfinden, das als Sammelstelle für zu deportierende Juden diente. Das Gepäck durfte pro Person maximal 50 Kilogramm wiegen, alle darüber hinausgehenden Besitztümer mussten zurückgelassen werden. Bei der Sammelstelle musste man eine entwürdigende Durchsuchung über sich ergehen lassen. Dann wurde man zum Unterzeichnen eines Dokumentes gezwungen, mit dem man den gesamten Besitz dem Deutschen Reich überschrieb. Auf dem Schulhof mussten die Deportierten in Mannschaftswagen der Staatspolizei einsteigen. Wer von den Alten nicht schnell genug die hohen Klapptritte an den Mannschaftswagen der Polizei erklimmen konnten, bekam einen Tritt in den Rücken, wusste die Augenzeugin Käthe Starke-Goldschmidt später zu berichten. Mit dem Mannschaftswagen ging es weiter bis zum Hannoverschen Bahnhof in Hamburg. Dort musste man in einen Zug mit Abteilen (noch keine Viehwagons, wie später üblich) umsteigen. Die Fahrt mit dem Zug dauerte rund einen Tag. Da noch keine Zubringerstrecke in das Ghetto Theresienstadt vorhanden war, hielt der Zug im nahegelegenen Ort Bauschowitz. Die Deportierten mussten die verbleibenden drei Kilometer zu Fuß laufen und dabei auch ihr Gepäck tragen. In dieser Zeit herrschte für die Bevölkerung des Ortes Ausgangssperre. Die Menschen, die nicht gehen konnten, fuhr man mit Lastwagen ins Ghetto. Der Transport mit den 926 Deportierten erreichte das Ghetto Theresienstadt am 16. Juli 1942 und trug den Namen Transport VI/1 (VI stand für Hamburg und 1 für den ersten Transport nach Theresienstadt). Karl Josef Müller verstarb dort am 29. Oktober 1942, laut Todesfallanzeige angeblich an Herzschwäche in Zimmer 9 der Zentralkrankenstuben. Das Künstlerlexikon Rump gibt dagegen an, dass er in Theresienstadt verhungert sei. Louise Rebecca Müller wurde am 15. Mai 1944 aus dem Ghetto Theresienstadt weiter ins Vernichtungslager KZ Auschwitz-Birkenau deportiert. Das genaue Todesdatum ist nicht bekannt. Zur Berechnung der Wiedergutmachungsansprüche wurde von einem Gericht der 8. Mai 1945 als Todesdatum festgesetzt.

Karl Josef Müllers Gemälde und Zeichnungen befinden sich hauptsächlich in Privatsammlungen, aber auch das Museum für Hamburgische Geschichte hat Gemälde von ihm in seiner Sammlung. Gemälde und Zeichnungen von ihm wurden unter anderem in Ausgaben der Zeitschrift Die Gartenlaube und im Hamburger Fremdenblatt abgebildet.[1][2][3]

Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)

  • 1894 Große Berliner Kunstausstellung – 2 Gemälde mit Manöverszenen[4]
  • 1905 Große Kunstausstellung in Hambug[5]
  • 1906 Große Kunstausstellung in Hambug
  • 1906 Sonderausstellung des Ortvereins Hamburg der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft im Hamburger Kunstverein[6]
  • 1908 Große Kunstausstellung in Hambug
  • 1909 Ausstellung im Hamburger Kunstverein
  • 1910 Große Kunstausstellung in Hambug
  • 1910 Ausstellung im Hamburger Kunstverein
  • 1911 Ausstellung im Hamburger Kunstverein
  • 1912 Ausstellung von Werken Hamburger Künstler im Hamburger Kunstverein
  • 1912 Ausstellung des Hamburger Künstlervereins von 1832
  • 1913 Ausstellung des Hamburger Künstlervereins von 1832
  • 1918 Sonderaustellung des Hamburger Künstlervereins von 1832 im Hamburger Kunstverein
  • 1921 Ausstellung des Hamburger Künstlervereins von 1832
  • 1922 Ausstellung des Hamburger Künstlervereins von 1832
  • 1925 Ausstellung des Hamburger Künstlervereins von 1832
  • 1936 Ausstellung des Hamburger Künstlervereins von 1832

Nach seinem Tode:

  • 1991 Ausstellung des Hamburger Künstlervereins von 1832

Werke (Auswahl)

Signatur: Karl Müller, manchmal K. Müller, mit dem Zusatz Hamburg oder Hbg.. Bei kleinen Zeichnungen benutze er auch ein Monogramm mit den Initialen K und M, wobei oft der untere Teil vom K als linke Hälfte des oberen Teils vom M diente.

  • 189? Die gute Verpflegung des jungen Soldaten vom 76er Regiment auch Die Rückkehr, Öl auf Leinwand, 55 × 46 cm (unleserlich datiert)
  • 1891 Vorbereitung zum Dienst, Ölgemälde – Vielleicht das Gemälde Vorbereitung zum Appell, dass in der Zeitschrift Die Gartenlaube von 1892 als Druck abgebildet ist
  • 1891 In der Wachstube, Ölgemälde
  • 1891 Zapfenstreich, Ölgemälde
  • 1891 Turnstunde, Ölgemälde
  • 1891 Schleichpatrouille, Ölgemälde
  • 1891 Rückkehr von der Felddienstübung, Ölgemälde
  • 1892 Unentgeltliche Verteilung von abgekochtem Wasser in Hamburg (anlässlich der Choleraepidemie von 1892), Zeichnung – 1892 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet
  • 1892 Innenansicht der am Hansabrunnen errichteten Volksküche – 1892 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet
  • 1892 Außenansicht der am Hansabrunnen errichteten Volksküche – 1892 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet
  • 1892 „Krippe“ im Volksschulgebäude auf der Uhlenhorst – 1892 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet
  • 1892 Verwaist – 1892 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet
  • 1892 Die Staatsbarkasse beim Desinfizieren eines Elbekahns – 1892 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet
  • 1892 Desinfektionsraum in einer Cholera-Baracke – 1892 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet
  • 1892 Im Waisenhaus – 1892 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet
  • 1892 Eine Weihnachtsbescherung für Cholera-Waisen in Hamburg, Zeichnung – 1892 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet
  • 1892 Der ungebetene Gast, Öl auf Leinwand, 72 × 56,5 cm
  • 1893 Einmarsch der 76er, schwarz-weißes Ölgemälde – 1930 erworben vom Museum für Hamburgische Geschichte
  • 1893 Diensteifer, Ölgemälde – 1894 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet
  • 1894 Vom „Deutschen Journalisten- und Schriftstellertag“ zu Hamburg: Das Nachtfest auf der Alster am 30. Juni 1894, Zeichnung – 1894 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet
  • 1895 oder vorher Drei Tage Kasten, Gemälde – 1895 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet
  • 1895 oder vorher Auf dem Schießstand, Zeichnung – 1895 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet
  • 1895 Drei Kameraden auf der Stube, Öl auf Leinwand, 67,5 × 52 cm
  • 1896 Heiteres Quartier, Gemälde – 1896 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet
  • 1897 oder vorher Im Ratskeller des neuen Hamburger Rathauses, Zeichnung, 1897 als Druck in der Zeitschrift Das Buch für Alle abgebildet
  • 1898 oder vorher In der Instruktionsstunde, Gemälde – 1898 als Druck in der Zeitschrift Die Gartenlaube abgebildet
  • 1898 oder vorher Rentenauszahlung im Hamburger Hauptpostgebäude (Auszahlung von Alters–, Witwen– und Invalidenrente), Zeichnung, als Druck in der Zeitschrift Das Buch für Alle abgebildet
  • 1898 Die freudige Begrüßung, Öl auf Leinwand, 70 × 50,5 cm
  • 1898 Zwei Damen, Gouache, 36 × 22 cm (Vielleicht farbiges Bild Besuch der Freundin, das als Kunstbeilage VI in der Zeitschrift Die Gartenlaube 1899 abgedruckt war)[7]
  • 189? Hamburger Hafen mit Schnelldampfer Fürst Bismarck und Dreimastbark Noah, Öl auf Leinwand, 239 × 139,5 cm
  • 1904 Porträt Henry Jones (nach Amerika ausgewanderter Hamburger und einer der Gründer des B’nai B’rith-Ordens. Die Hamburger Henry Jones-Loge war eine Loge des Ordens), anässlich der Eröffnung des Logenheims der Henry Jones-Loge in der Hartungstraße 9–11
  • 1904 Zeichnung und Lithografie für den Druck Hamburgs Zentral-Bahnhof in Wort und Bild frei nach Schiller, Motivformat 53,5 × 44,5 cm auf Blattformat 59 × 81 cm
  • 1908 Markttreiben auf dem Hopfenmarkt, Gouache, 44 × 25 cm
  • 1911 Eine helfende Hand, Öl auf Leinwand, 115,7 × 88 cm
  • 1917 Bauernpaar vor Getreidefeld, Öl auf Leinwand, 48 × 63 cm[8]
  • 1919 Alte Fahrensleute oder auch Lotsenzimmer, Ölgemälde – 1964 erworben vom Museum für Hamburgische Geschichte
  • 1923 Fischer beim Anstecken einer Pfeife, Ölgemälde, 48,2 × 73,6 cm
  • Vor 1926 Der Lotse, Öl auf Leinwand, 58 × 78 cm – Oktober 1926 versteigert bei Auktionshaus Carl F. Schlüter, Hamburg[9]
  • 19?? Porträt eines Fischers, Öl auf Leinwand, 42 × 52 cm
  • 1??? Lesende junge Frau an einem Tisch beim Licht der Petroleumlampe, Öl auf Leinwand, auf Holz aufgezogen, 39 × 30,5 cm
  • 1??? Lesende junge Frau an einem Tisch beim Licht der Petroleumlampe, Öl auf Leinwand, 67 × 48 cm
  • 1??? Frau beim Kartoffelschälen vor reetgedeckter Hütte mit Ausblick aufs Meer, Öl auf Leinwand, 55 × 45 cm
  • 1??? Weiblicher Akt in Landschaft liegend, Öl auf Leinwand, 48,5 × 23,5 cm
  • 1??? Am Alsterlauf, Öl auf Leinwand, 69 × 50 cm
  • 1??? Alstertal bei Wellingsbüttel, Öl auf Leinwand, 148 × 100 cm[10]
  • 1??? Hamburger Hafen (mit einer Brücke), Öl auf Leinwand, 135 × 84 cm
  • 1??? Hamburger Hafen, Öl auf Leinwand 75 × 45,5 cm
  • 1??? Frachtdampfer (Hamburger Hafen), Öl auf Leinwand, auf Karton aufgezogen, 39 × 25 cm
  • 1??? Familie am Tisch, Öl auf Leinwand, 60 × 43 cm[11]
  • 1??? Bauer auf dem Weg zu einer Scheune, Öl auf Leinwand, 62 × 47,5 cm

Publikationen

  • Karl Müller: Soldaten-Leben – Bilder aus der Garnison – 20 Lichtdrucke nach Originalen, Boysen, Hamburg 1891[12][13]

Literatur

  • Ernst Rump: Der neue Rump. Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs, Altonas und der näheren Umgebung, von Maike Bruhns überarbeitete Neuauflage unter Mitarbeit von Carsten Meyer-Tönnesmann, Kay Rump (Hrsg.), Wachholtz, Neumünster 2013, ISBN 978-3-529-02792-5
  • Maike Bruhns: Kunst in der Krise. Verfolgte Hamburger Kunst im "Dritten Reich", Band 1 und 2,[14] Dölling und Galitz, München / Hamburg 2001, ISBN 3-933374-94-4
  • Jörgen Bracker und Carsten Prange (Hrsg.): Alster, Elbe und die See. Hamburgs Schiffahrt und Hafen in Gemälden, Zeichnungen und Aquarellen des Museums für Hamburgische Geschichte, Hamburg 1981, ISBN 9783920953182
  • Friedrich Jansa: Deutsche Bildende Künstler in Wort und Bild, Leipzig 1912

Weblinks

 Commons: Karl Josef Müller – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Quelle Biographie auf stolpersteine-hamburg.de
  2. Informationen über den Transport VI/1, mit Namensliste des Transports. Louise Müller und Carl Müller stehen auf Seite 33 der Namensliste (Die Namen der Liste kann man anklicken).
  3. Nachweis über die Ausgangsperre
  4. Ausstellungskatalog, Große Berliner Kunstausstellung 1894
  5. Quelle 2 für Ausstellungen
  6. Quelle 3 für Ausstellungen, Kunstverein in Hamburg, Liste, PDF-Datei
  7. Nachweis der Beilage, jedoch fehlt leider das Bild bei wikisource und Wikimedia Commons
  8. Abbildung Bauernpaar vor Getreidefeld
  9. Auktionskatalog 1926
  10. Abbildung Vorder- und Rückseite von dem Gemälde Alstertal bei Wellingsbüttel
  11. Abbildung Familie am Tisch
  12. Buchnachweis Soldaten-Leben
  13. Abbildung des Umschlags und weitere Informationen zum Bildband Soldaten-Leben
  14. www.kunst-in-der-krise.de Webseite zu dem Buch mit Ergänzungen
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