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Julius Bär

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Dieser Artikel behandelt den Bankier Julius Bär. Zum Internisten siehe Julius Baer; zu anderen Personen siehe Julius Beer.

Julius Bär (geb. 2. Januar 1857 in Heidelsheim als Isaac Bär; gest. 9. März 1922 in Riehen) war ein deutsch-schweizerischer Bankier.

Leben

Julius Bär war Sohn eines Geldverleihers und Händlers von Tierhäuten. Er besuchte die jüdische Schule in Heidelsheim und absolvierte von 1883 bis 1885 eine Ausbildung im Bankhaus August Gerstle in Augsburg. Von 1886 bis 1896 war er Teilhaber der Privatbank Samuel Dukas & Co. in Basel. Ende 1896 wurde er Teilhaber der Bank Hirschhorn, Uhl & Bär in Zürich, die er 1901 als Julius Bär & Co. übernahm. Zwei seiner drei Söhne: Walter Jakob (1895–1970) und Werner (1899–1960), wurden ebenfalls im Unternehmen tätig. Richard Josef war ein Mathematiker und Physiker, er war der Vater von Hans Julius Bär.

Bär nahm Einsitz in die Verwaltungsräte der Thunerseebahn, der Südostbahn und der Maschinenfabrik Oerlikon.

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Julius Bär aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.