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Johannes Honigmann

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Johannes Honigmann (* 1. Oktober 1976 in Ost-Berlin) ist deutscher Übersetzer für Literatur und Theaterwerke, der vorwiegend ins Französische übersetzt.

Leben und Werk

Johannes Honigmann, ältester Sohn der Schriftstellerin Barbara Honigmann, wuchs in Ost-Berlin und nach der Ausreise seiner Eltern 1984 in Straßburg auf Dort legte er 1995 an der internationalen Schule Lycée international des Pontonniers [1] das deutsch-französische Abitur („option internationale du baccalauréat“, OIB) ab. Von 1998 bis 2008 lebte er in Paris, wo er zuerst an der Universität Paris VIII Film- und Fernsehwissenschaft studierte. Johannes Honigmann wohnt seit Anfang 2009 wieder in Berlin.

Honigmann ist der Autor eines 2002 publizierten Theaterstücks sowie einer 2012 veröffentlichen autobiographischen Skizze.

Werdegang als Übersetzer

2000 erhielt Honigmann eine erste Förderung der „Maison Antoine Vitez“, einem Verein zur Bekanntmachung ausländischen Theaters in Frankreich, für die Übersetzung von Die arabische Nacht von Roland Schimmelpfennig.[2] 2002 nahm er am Literaturübersetzerprogramm des Deutsch-Französischen Jugendwerks teil.[3] Im selben Jahr erhielt er die „Theater-Transfer“-Förderung des Goethe-Instituts für die Übersetzung von Tankred Dorsts Friss mir nur mein Karlchen nicht!.[4] 2003 erhielt er eine zweite Förderung der Maison Antoine Vitez, für Männerhort von Kristof Magnusson.[5]

Auszeichnungen

Werke

Bühnenstücke

Autobiographisches

Weitere Übersetzungen (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. Abbildung des Lycée international des Pontonniers auf Wikipedia Commons
  2. Fiche de l'oeuvre: Une nuit arabe auf der Website von „Maison Antoine Vitez“, bbgerufen am 5. Mai 2009.
  3. Erfolgsmeldungen aus dem Literaturübersetzerprogramm. In: „Infobrief des Deutsch-Französischen Jugendwerks“, Nr. 6 vom November 2002. Abgerufen am 5. Mai 2009.
  4. Theater-Transfer - Geförderte Übersetzungen auf der Website des Goethe-Instituts. Abgerufen am 5. Mai 2009.
  5. Fiche de l'oeuvre: Crèche pour hommes auf der Website von „Maison Antoine Vitez“, abgerufen am 5. Mai 2009.
  6. Honigmann beim Verlag der Autoren. Abgerufen am 8. Mai 2009.
  7. Ich bin mitgegangen worden. Kritik, Deutschlandradio Kultur vom 15. Mai 2012, abgerufen am 12. August 2012.

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Johannes Honigmann aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.