Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Joachim Poeschke

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Joachim Poeschke (* 8. April 1945 in Karthaus) ist ein deutscher Kunsthistoriker.

Leben

Poeschke studierte ab 1964 Kunstgeschichte, Philosophie, Klassische Archäologie und Geschichte an den Universitäten Freiburg/Breisgau, Bonn, Münster, Florenz und Braunschweig. 1969 wurde er an der TU Braunschweig in Kunstgeschichte promoviert. Anschließend zog Poeschke nach Italien, zunächst als Stipendiat am Kunsthistorischen Institut in Florenz und dann als Wissenschaftlicher Assistent an der Bibliotheca Hertziana in Rom. Zwischendurch habilitierte er sich 1978 in Münster. Erst 1983 kehrte er nach Deutschland zurück, als er einen Ruf auf die Professur für Kunstgeschichte an der Universität Würzburg erhielt. 1988 wechselte er an die Universität Düsseldorf. Seit 1991 lehrt er an der Universität Münster. Er gilt als „Autor mehrerer Standardwerke zur Renaissance“ und Experte für Michelangelo.[1]

Er ist korrespondierendes Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste (seit 2012), der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen und der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Wandmalerei der Giottozeit in Italien 1280–1400. Hirmer, München 2003, ISBN 3777498009.
  • Mosaiken in Italien 300–1300. Hirmer, München 2009, ISBN 3777421014.[2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ein Gespräch mit dem Kunsthistoriker Joachim Poeschke, in: Die Zeit Nr. 7, 12. Februar 2015, S. 48.
  2. Rezension in der FAZ vom 17. Dezember 2009
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Joachim Poeschke aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.