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James Levine

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Dieser Artikel beschreibt den Dirigenten und Pianisten. Zum Komponisten siehe James S. Levine.
James Levine (2013)

James Lawrence „Jimmy“ Levine [lɪˈvaɪn] (geb. 23. Juni 1943 in Cincinnati, Ohio; gest. 9. März 2021 in Palm Springs, Kalifornien)[1] war ein US-amerikanischer Dirigent und Pianist, der von 1971 bis 2016 an der Metropolitan Opera als Dirigent wirkte. Mit einer zweijährigen Unterbrechung (2013–2015) war er dort auch langjähriger künstlerischer Leiter. Er galt als einer der führenden Dirigenten der USA.

Künstlerischer Werdegang

James Levine wurde 1943 als ältestes von drei Kindern des wohlhabenden Textilhändlers[2] Lawrence M. Levine und der New Yorker Schauspielerin Helen G. Levine, geb. Goldstein (Künstlerkarriere als Golden), in Cincinnati, Ohio geboren. Sein Vater, bekannt als Larry Lee, trat in den 1930er Jahren als Bandleader und Schlagersänger im Hotel Beverly Wilshire auf. Einer seiner Großväter, Morris Goldstein, war als Kantor und Komponist jüdischer liturgischer Musik, zuletzt im Rockdale Temple in Cincinnati, tätig.[3] Die Familie Levine besuchte die reformierte Synagoge, ohne das Jiddische und Hebräische zu erhalten. James Levine feierte keine Bar Mitzwa und blieb zunehmend der jüdischen Sonntagsschule fern.[4]

Er erhielt im Alter von vier Jahren seinen ersten Klavierunterricht bei Gertrude Englander und galt schon bald als „klavierspielendes Wunderkind“:[5] Mit zehn trat er im Rahmen eines Jugendkonzertes öffentlich als Solopianist in Erscheinung. Unter der Leitung von Thor Johnson spielte er gemeinsam mit dem Cincinnati Symphony Orchestra Mendelssohns 2. Klavierkonzert (d-Moll).[5] Später trat er auch unter dem Dirigenten Max Rudolf auf und musizierte bei mehreren Veranstaltungen in Cincinnati.[6]

Ab dem zehnten Lebensjahr wurde er von Walter Levin,[7] dem Primarius des LaSalle String Quartets, in Musiktheorie, Harmonielehre, Kontrapunkt, Partiturstudium und Kammermusik ausgebildet.[8] Jenő Takács[9] unterwies ihn in Klavier. Levine besuchte ab 1956 Sommerkurse beim Marlboro Music Festival in Marlboro, Vermont, wo er Klavierunterricht vom künstlerischen Leiter des Festivals Rudolf Serkin erhielt. Außerdem wurde er von Claude Frank in Kammermusik und Martial Singher im Kunstlied weitergebildet. Ab 1957 besuchte er das Aspen Music Festival and School in Colorado,[10] wo er später selbst unterrichten sollte. Dort erhielt er Unterricht bei Rosina Lhévinne[5] (Klavier), Jennie Tourel[11], Mack Harrel, Adele Addison und Hans Hotter (Gesang) und Wolfgang Vacano[7] (Dirigieren).[12] 1960 gewann er in Aspen einen Instrumentalwettbewerb. Während seiner Schulzeit an der Walnut Hills High School flog er in regelmäßigen Abständen nach New York, um dort Analyse und Komposition zu studieren. Seine Klavierlehrerin war Rosina Lhévinne. Nach seinem High School Diploma 1961[13] studierte er bis 1964 (ohne Abschluss[14]) an der Juilliard School in New York Klavier bei Lhévinne und Dirigieren bei Jean Morel.[5] Morel, der an der Met tätig war, ließ Levine in den 1960er Jahren einige Opern dirigieren.

Nachdem Levine bereits 1963 Träger der John Erskine Scholarship[15] gewesen war, wurde er 1964 Finalist beim American Conductors Project der Ford Foundation.[16] Die Förderung beinhaltete einen mehrwöchigen Unterricht am Peabody Conservatory[15] in Baltimore u. a. bei Alfred Wallenstein, Max Rudolf und Fausto Cleva.[10] Er trat in diesem Rahmen auch mit dem Baltimore Symphony Orchestra in Erscheinung.[10] Levine wurde durch den Juror George Szell entdeckt, der ihn zum Cleveland Orchestra holte.[5] Unterstützung erhielt Levine von der Kulas Foundation.[17] 1967 wurde Levine offiziell Assistenzdirigent[18] und debütierte mit StraussDon Juan.[19] In Cleveland begann auch sein Einsatz für die Neue Musik, so spielte er 1967 unter Anwesenheit von Pierre Boulez dessen Sonate Nr. 1.[20] Zwei Jahre zuvor, 1965, war er Gründungsdirigent des University Circle Orchestra[21] am Cleveland Institute of Music, als dessen Musikdirektor er bis 1972 fungierte. Weiterhin wurde er Chairman für Orchesterausbildung am Musikinstitut. An der in der Nähe von Detroit befindlichen Meadow Brook School of Music der Oakland University unterstützte er Robert Shaw, seinerzeit zweiter assistierender Dirigent und Chorleiter Szells, als Co-Dirigenten und übernahm 1968 und 1969 als Musikdirektor die Sommerakademie.[22]

Im Jahr 1970 debütierte er mit Verdis Aida an der Welsh National Opera in Cardiff (Wales) und mit Puccinis Tosca an der San Francisco Opera.[10] Ein Jahr später dirigierte er das Chicago Symphony Orchestra mit Mahlers 2. Sinfonie („Auferstehungssinfonie“) beim Ravinia Festival in Highland Park, Illinois.[10] Von 1973 bis 1993 war er Musikdirektor des Festivals.[23] Von 1973 bis 1978 leitete er außerdem das Chorfestival Cincinnati May Festival.[10] Bei den Big Five (New York, Boston, Chicago, Philadelphia und Cleveland) und anderen führenden Sinfonieorchestern der USA konnte er als Gastdirigent in Erscheinung treten. So stand er 1972 zum ersten Mal am Pult des New York Philharmonic Orchestra.[23]

Nach dem Tod Szells 1970 wechselte er zur Metropolitan Opera (Met) in New York City,[5] die seinerzeit von Rudolf Bing geleitet wurde. Dort feierte er 1971 mit der Oper Tosca (mit Grace Bumbry in der Hauptrolle) sein Debüt.[5] 1972/73 war er Gastdirigent am Haus. 1972 ernannte ihn der General Manager der Met, Gorden Gentele,[11] zum Chefdirigenten (Principal Conductor).[5] Mit der Saison 1976/77 wurde Levine als Nachfolger des 1974 zurückgetretenen Rafael Kubelík Musikdirektor (Music Director). Levine gründete 1980 das Lindemann Young Artists Development Program, das Nachwuchssänger fördert.[24] 1982 oblag ihm die Jubiläumsinszenierung von Wagners Parsifal.[5] Im Zuge seines regen Engagements an der Met – er setzte sich u. a. für eine Erneuerung ein und beteiligte sich an nationalen Fernsehproduktionen – wurde ihm 1986 die eigens für ihn geschaffene[23] künstlerische Leitung (Artistic Director) des Hauses übertragen.[5] Er dirigierte in den Jahrzehnten seiner künstlerischen Tätigkeit an der Met ungefähr 2000 Vorstellungen von 75 Opern, darunter viele Erstaufführungen des Orchesters.[23] Auch leitete er dort Uraufführungen von John Corigliano, Philip Glass und John Harbison.[23] Nach 50-jähriger Pause holte er 1989 Wagners Ring des Nibelungen zurück an die Met.[23] Ein Unfall 2006 führte zu zunehmenden gesundheitlichen Problemen; ab 2011 wurde er interimistisch von Fabio Luisi vertreten. Nachdem er sich 2012 kurzzeitlich zurückgezogen hatte, trat er von 2013 bis zu seinem endgültigen Rückzug 2016 erneut auf das Podium der Met.[25] Levines Nachfolger wurde 2018 Yannick Nézet-Séguin.[25]

Im Konzertsaal hat Levine die meisten bedeutenden Orchester dieser Welt dirigiert.[5] 1974 debütierte er mit StraussRosenkavalier am Royal Opera House in Covent Garden, London.[23] Über seinen Kontakt mit dem Opernregisseur Jean-Pierre Ponnelle und die Wiener Philharmoniker gastierte er zwischen 1975 und 1993 regelmäßig bei den Salzburger Festspielen.[23] Diese Zusammenarbeit begann 1975 mit dem London Symphony Orchestra,[10] an dessen Pult er erstmals 1973 stand.[26] Mehrfach war er Gastdirigent bei den Bayreuther Festspielen (1982–1998);[23] er war dort an Inszenierungen von Götz Friedrich, Wolfgang Wagner und Alfred Kirchner beteiligt.[10] Nach dem Rücktritt von Herbert von Karajan sprang er im Mai 1989 kurzfristig bei einem Gastkonzert der Berliner Philharmoniker im Schauspielhaus Berlin (Ost) ein. Mit diesem Orchester arbeitete er erstmals bei einem Abonnementskonzert 1978 zusammen.[27] 1996 war er mit den drei Tenören (José Carreras, Plácido Domingo und Luciano Pavarotti) auf Welttournee.[25]

1999[23] wurde Levine zusätzlich zu seiner Tätigkeit in New York als Nachfolger von Sergiu Celibidache Chefdirigent der Münchner Philharmoniker.[5] Auslandstourneen führten ihn und das Orchester durch Europa und in die USA. 2002 debütierten sie bei den Londoner Proms. Die Münchner Philharmoniker wurden durch den Deutschen Musikverleger-Verband für das „Beste Konzertprogramm der Saison 2002/2003“ ausgezeichnet.[28] In München brachte Levine auch Pendereckis 6. Sinfonie zur Uraufführung (2003). Im Sommer 2004 wechselte er als Music Director zum Boston Symphony Orchestra.[5] Er brachte Werke von u. a. Charles Wuorinen und Gunther Schuller zur Uraufführung.[25] Am Tanglewood Music Center, der Sommerakademie des Boston Symphony Orchestra, arbeitete er mit Studentenorchestern.[25] Seine Verpflichtung in Boston gab er zunächst 2011 aus gesundheitlichen Gründen auf.[25] Ab 2013 dirigierte er – an den Rollstuhl gebunden[2] – wieder an der Met. Er war Music Director und Conductor Laureate des 2000 gegründeten UBS Verbier Festival Orchestra.[29] Nach dem Ende seiner Dirigentenkarriere 2016 trat er als Liedbegleiter hervor.[23]

Ab 1972 hat er mehr als 200 Tonträgeraufnahmen (u. a. bei EMI, RCA, Deutsche Grammophon) produziert.[23] Levine spezialisierte sich auf die Spätromantik (Brahms, Beethoven und Mahler) und das frühe 20. Jahrhundert. Er legte die Gesamtaufnahmen der Sinfonien von Brahms, Schumann und Mozart vor.[5] Außerdem spielte er Wagners Ring des Nibelungen ein.[5] 1999 war er am Soundtrack zum Disney-Zeichentrickfilm Fantasia 2000 beteiligt.[30] Bei seinen Aufnahmen arbeitete er u. a. mit Christa Ludwig und Kathleen Battle[10] sowie Jennie Tourel, Lynn Harrell, Kiri Te Kanawa und Cecilia Bartoli zusammen.[5] Der profilierte Pianist spielte auch kammermusikalische Werke auf CD ein.[25]

Vorwurf des sexuellen Missbrauchs

Im Oktober 2016 erstattete ein 46-jähriger Mann Anzeige gegen Levine, dem er vorwarf, ihn ab 1985 mehrere Jahre lang sexuell missbraucht zu haben, beginnend zu einer Zeit, als er 15 Jahre alt war.[31] In der Folge wurden weitere Anschuldigungen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger durch Levine bekannt.[32] Anfang Dezember 2017 leitete die Met eigene Untersuchungen ein und setzte für deren Dauer die Zusammenarbeit mit Levine aus.[33] Im März 2018 erklärte die Met die Zusammenarbeit mit Levine für beendet. Ohne Details über die Untersuchungsergebnisse, für die 70 Personen befragt wurden, bekanntzugeben, erklärte die Met, die Untersuchung habe glaubhafte Hinweise ergeben auf sexuell missbräuchliches und belästigendes Verhalten Levines gegenüber verletzbaren Künstlern in frühen Karrierephasen, die unter seiner Autorität standen.[34]

Drei Tage nach seiner Entlassung reichte Levine beim Obersten Gericht des Staats New York Klage gegen die Met wegen Vertragsbruchs und Rufschädigung ein. Er forderte 5,8 Mio. US-Dollar Schadensersatz und die Wiederherstellung von „Namen, Ruf und Karriere“. Levine bestritt „klar und unmissverständlich jegliches Fehlverhalten“ im Zusammenhang mit den gegen ihn vorgebrachten Anschuldigungen; Geschäftsführer Peter Gelb habe ihn lediglich loswerden wollen. Die Met wies diesen Vorwurf von Levine umgehend zurück.[35] 2019 kam es zu einer Einigung zwischen Levine und der Metropolitan Opera.[36]

Auszeichnungen

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[37]
Carmen – Fantasie (mit Anne-Sophie Mutter & Wiener Philharmoniker)
  DE 37 15.11.1993 (10 Wo.)
Paris 1998 (mit Die drei Tenöre)
  DE 3 31.08.1998 (18 Wo.)
  AT 8 30.08.1998 (16 Wo.)
  CH 10 30.08.1998 (10 Wo.)
  UK 14 29.08.1998 (9 Wo.)
  US 83 12.09.1998 (10 Wo.)

Seine 1996 durch die State University of New York at Potsdam und das SUNY College of Optometry verliehene Ehrendoktorwürde (Honorary Doctor of Fine Arts)[46] wurde ihm im Mai 2018 mit Verweis auf die glaubwürdigen Missbrauchsvorwürfe durch das Kuratorium (Board of Trustees) aberkannt.[47]

Literatur

  • José A. Bowen: Levine, James. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
  • Julian Caskel: Levine, James. In: Julian Caskel, Hartmut Hein (Hrsg.): Handbuch Dirigenten. 250 Porträts. Bärenreiter, Kassel 2015, ISBN 978-3-7618-2174-9, S. 256–258.
  • Martin ElsteLevine, James. In: Ludwig Finscher (Hrsg.): Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Zweite Ausgabe, Personenteil, Band 11 (Lesage – Menuhin). Bärenreiter/Metzler, Kassel u. a. 2004, ISBN 3-7618-1121-7
  • Ingo Harden: James Levine. In: Ingo Harden, Gregor Willmes: Pianistenprofile: 600 Interpreten: ihre Biografie, ihr Stil, ihre Aufnahmen. Bärenreiter, Kassel 2008, ISBN 978-3-7618-1616-5, S. 435 f.
  • Douglas McLennan: James Levine. In: Baker’s Biographical Dictionary of Popular Musicians Since 1990. Hrsg. von Stephen Wasserstein, Ken Wachsberger und Tanya Laplante. Vol. 1. Schirmer Reference, Detroit 2004, S. 380.
  • Max Lopprt, Israela Stein: Levine, James. In: Encyclopaedia Judaica, 2. Aufl. Band 12, Detroit, New York u.a. 2007, ISBN 978-0-02-865940-4, S. 718 (englisch).
  • Jane Prendergast: James Levine. In: Lee Stacey, Lol Henderson (Hrsg.): Encyclopedia of Music in the 20th Century. Routledge, London 1999, ISBN 1-57958-079-3, S. 370.
  • Roderick L. Sharpe, Jeanne Koekkoek Stierman: Maestros in America: Conductors in the 21st Century. Scarecrow Press, Lanham 2008, ISBN 978-1-4616-6948-7, S. 133–137.
  • Alexander Rausch: Levine, James. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2004, ISBN 3-7001-3045-7.
  • James Levine. In: Encyclopædia Britannica. Abgerufen am 13. März 2018 (english).
  • Eintrag „Levine, James“ in Munzinger Online/Personen – Internationales Biographisches Archiv, URL: http://www.munzinger.de/document/00000014375 (abgerufen von nicht angemeldet am 17. März 2018)
  • Gudrun Haas-Regnemer: James Levine: Vom Wunderkind zum Top-Maestro; Stationen einer ungewöhnlichen Karriere. Haag und Herchen, Frankfurt am Main 1988, ISBN 3-89228-251-X.
  • Robert Chesterman (Hrsg.): Conductors in Conversation: Herbert von Karajan, Sir Georg Solti, Carlo Maria Giulini, Claudio Abbado, Eugene Ormandy, Riccardo Muti, James Levine. Robson Books, London 1990, ISBN 0-86051-560-5, S. 143–170.
  • Robert C. Marsh: James Levine: sein Leben, seine Musik. Mit einem Vorwort von Jessye Norman und einem Beitrag von Joachim Kaiser. Aus dem Amerikanischen von Harald Stadler, Piper, München 1999, ISBN 3-492-04158-2.
  • James Levine. In: Julia Spinola: Die großen Dirigenten unserer Zeit. Mit ausführlichem Lexikonteil. Henschel, Berlin 2005, ISBN 3-89487-480-5, S. 245–246.

Weblinks

 Commons: James Levine – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. James Levine, Former Met Opera Maestro, Is Dead at 77, New York Times vom 17. März 2021, abgerufen am 17. März 2021
  2. 2,0 2,1 Julian Caskel: Levine, James. In: Julian Caskel, Hartmut Hein (Hrsg.): Handbuch Dirigenten. 250 Porträts. Bärenreiter, Kassel 2015, ISBN 978-3-7618-2174-9, S. 256–258, hier: S. 256.
  3. Gudrun Haas-Regnemer: James Levine. Frankfurt am Main 1988, S. 7.
  4. Robert C. Marsh: James Levine. München 1999, S. 30.
  5. 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 5,10 5,11 5,12 5,13 5,14 5,15 Ingo Harden: James Levine. In: Ingo Harden, Gregor Willmes: Pianistenprofile: 600 Interpreten: ihre Biografie, ihr Stil, ihre Aufnahmen. Kassel 2008, S. 435 f.
  6. Gudrun Haas-Regnemer: James Levine. Frankfurt am Main 1988, S. 8.
  7. 7,0 7,1 Roderick L. Sharpe, Jeanne Koekkoek Stierman: Maestros in America: Conductors in the 21st Century. Lanham 2008, S. 133–137, hier: S. 133.
  8. Gudrun Haas-Regnemer: James Levine. Frankfurt am Main 1988, S. 12.
  9. Jenő Takács: Erinnerungen, Erlebnisse, Begegnungen. Eisenstadt 1990, S. 58 f.
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 10,5 10,6 10,7 10,8 José A. Bowen: Levine, James. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
  11. 11,0 11,1 Jane Prendergast: James Levine. In: Lee Stacey, Lol Henderson (Hrsg.): Encyclopedia of Music in the 20th Century. London 1999, S. 370.
  12. Gudrun Haas-Regnemer: James Levine. Frankfurt am Main 1988, S. 14.
  13. Gudrun Haas-Regnemer: James Levine. Frankfurt am Main 1988, S. 16.
  14. Robert C. Marsh: James Levine. München 1999, S. 33.
  15. 15,0 15,1 Gudrun Haas-Regnemer: James Levine. Frankfurt am Main 1988, S. 18.
  16. Roderick L. Sharpe, Jeanne Koekkoek Stierman: Maestros in America: Conductors in the 21st Century. Lanham 2008, S. 133–137, hier: S. 133 f.
  17. Gudrun Haas-Regnemer: James Levine. Frankfurt am Main 1988, S. 146.
  18. Gudrun Haas-Regnemer: James Levine. Frankfurt am Main 1988, S. 23.
  19. Robert C. Marsh: James Levine. München 1999, S. 35.
  20. Gudrun Haas-Regnemer: James Levine. Frankfurt am Main 1988, S. 22.
  21. Roderick L. Sharpe, Jeanne Koekkoek Stierman: Maestros in America: Conductors in the 21st Century. Lanham 2008, S. 133–137, hier: S. 134.
  22. Gudrun Haas-Regnemer: James Levine. Frankfurt am Main 1988, S. 24.
  23. 23,00 23,01 23,02 23,03 23,04 23,05 23,06 23,07 23,08 23,09 23,10 23,11 Martin ElsteLevine, James. In: Ludwig Finscher (Hrsg.): Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Zweite Ausgabe, Personenteil, Band 11 (Lesage – Menuhin). Bärenreiter/Metzler, Kassel u. a. 2004, ISBN 3-7618-1121-7
  24. Roderick L. Sharpe, Jeanne Koekkoek Stierman: Maestros in America: Conductors in the 21st Century. Lanham 2008, S. 133–137, hier: S. 135.
  25. 25,0 25,1 25,2 25,3 25,4 25,5 25,6 James Levine. In: Encyclopædia Britannica. Abgerufen am 13. März 2018 (english).
  26. Gudrun Haas-Regnemer: James Levine. Frankfurt am Main 1988, S. 64.
  27. Gudrun Haas-Regnemer: James Levine. Frankfurt am Main 1988, S. 72.
  28. Die Münchner Philharmoniker, www.mphil.de, abgerufen am 25. März 2018.
  29. UBS Verbier Festival Orchestra. In: Tagesspiegel. 3. September 2008.
  30. Douglas McLennan: James Levine. In: Baker’s Biographical Dictionary of Popular Musicians Since 1990. Detroit 2004, S. 380.
  31. Isabel Vincent, Melissa Klein: Legendary opera conductor molested teen for years: police report. In: New York Post. 2. Dezember 2017
  32. Michael Cooper: Met Opera to Investigate James Levine Over Sexual Abuse Accusation. In: The New York Times. 2. Dezember 2017, abgerufen am 4. Dezember 2017
  33. Missbrauchsvorwürfe: Met suspendiert Dirigent Levine. In: orf.at. 4. Dezember 2017.
  34. James Levine’s Final Act at the Met Ends in Disgrace. In: New York Times. 12. März 2018, abgerufen am 13. März 2018 (englisch).
  35. Missbrauchsvorwürfe: Levine klagt gegen Rauswurf. In: Tagesschau. 16. März 2018, abgerufen am 16. März 2018.
  36. Bayerischer Rundfunk: Prozess abgewendet: James Levine und Met einigen sich. In: BR-Klassik. 8. August 2019, abgerufen am 8. Dezember 2019.
  37. Chartquellen: DE AT CH
  38. Robert C. Marsh: James Levine. München 1999, S. 45.
  39. Gudrun Haas-Regnemer: James Levine. Frankfurt am Main 1988, S. 147.
  40. Gudrun Haas-Regnemer: James Levine. Frankfurt am Main 1988, S. 148.
  41. Musician of the Year, www.musicalamerica.com, abgerufen am 17. März 2018.
  42. Honorary Degrees Recipients, www.northwestern.edu, abgerufen am 22. März 2018.
  43. Book of Members 1780–present, Chapter L. (PDF; 1,3 MB) In: American Academy of Arts and Sciences (amacad.org). Abgerufen am 17. März 2018 (english).
  44. James Levine erhielt Goldenes Ehrenzeichen. www.wien.gv.at, abgerufen am 17. März 2018.
  45. NEA Opera Honors, www.arts.gov, abgerufen am 17. März 2018.
  46. SUNY Honorary Degrees, www.albany.edu, abgerufen am 22. März 2018.
  47. Bill Cosby, Met’s James Levine lose honorary SUNY degrees. cbs6albany.com, 4. Mai 2018, abgerufen am 4. Mai 2018.
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