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Jüdischer Friedhof (Banteln)
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Der Jüdische Friedhof in Banteln, einer Gemeinde in der Samtgemeinde Gronau (Leine) im niedersächsischen Landkreis Hildesheim, ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Auf dem Friedhof, der von 1815–1917 belegt wurde, befinden sich 13 Grabsteine.[1]
Geschichte
Ab 1843 gehörten die Juden von Banteln zur Synagogengemeinde Salzhemmendorf und ab 1855 zur Synagogengemeinde Gronau.[2]
Literatur
- Andrea Baumert: Gronau. In: Herbert Obenaus (Hrsg. in Zusammenarbeit mit David Bankier und Daniel Fraenkel): Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen. Band 1 und 2 (1668 S.), Göttingen 2005, ISBN 3-89244-753-5, S. 664–670
Weblinks
- Banteln. In: Übersicht über alle Projekte zur Dokumentation jüdischer Grabinschriften auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. hier: Niedersachsen
- Die jüdische Gemeinde Salzhemmendorf. Angeschlossene Orte: Banteln (bis 1855), Duingen, Eime (bis 1855), Hemmendorf, Lauenstein und Wallensen auf gelderblom-hameln.de
- Banteln - Jüdischer Friedhof Foto auf panoramio.com
Einzelnachweise
- ↑ Übersicht ..., a.a.O.
- ↑ Bernhard Gelderblom: Salzhemmendorf. In: Herbert Obenaus (Hrsg. in Zusammenarbeit mit David Bankier und Daniel Fraenkel): Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen. Band 1 und 2 (1668 S.), Göttingen 2005, ISBN 3-89244-753-5, S. 1338 f.
Alfeld | Banteln | Duingen | Eime | Elze | Everode | Gronau (Leine) | Groß Freden | Hildesheim | Klein Freden | Lamspringe | Mehle | Nordstemmen | Rössing | Sarstedt
52.0763649.762237
Koordinaten: 52° 4′ 35″ N, 9° 45′ 44″ O
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