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Ipsach
Ipsach | |
---|---|
Staat: | Schweiz |
Kanton: | Bern (BE) |
Verwaltungskreis: | Biel/Bienne |
BFS-Nr.: | 0739 |
Postleitzahl: | 2563 |
UN/LOCODE: | CH IPS |
Koordinaten: | (584421 / 218429)47.1166687.233345442Koordinaten: 47° 7′ 0″ N, 7° 14′ 0″ O; CH1903: (584421 / 218429) |
Höhe: | 442 m ü. M. |
Höhenbereich: | 429–501 m ü. M.[1] |
Fläche: | 1,90 km²[2] |
Einwohner: | 4032 (31. Dezember 2013)[3] |
Einwohnerdichte: | 2122 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) |
12,7 % (31. Dezember 2020)[4] |
Website: | www.ipsach.ch |
Blick auf Ipsach | |
Lage der Gemeinde | |
Ipsach (in einheimischer Mundart [ˈipsə])[5] ist ein Dorf mit eigner Einwohnergemeinde und Burgergemeinde im Verwaltungskreis Biel/Bienne des Schweizer Kantons Bern.
Geographie
Das Dorf liegt am rechten Ufer des Bielersees. Die Nachbargemeinden sind im Norden Nidau, Port BE und Bellmund im Osten, sowie Sutz-Lattrigen im Süden.
Geschichte
Die dauernde Anwesenheit von Menschen auf dem heutigen Gemeindegebiet seit der Jungsteinzeit ist durch zahlreiche Funde belegt; für die Römerzeit ist eine feste Siedlung klar nachgewiesen. Urkundlich bezeugt ist die Ortschaft erstmals 1265/’66 als Herkunftsbezeichnung zum Namen Bertholdus de Ipzacho. Der Ortsname wird auf eine Ableitung von einem lateinischen Personennamen Ebidius/Ebetius/Æbutius mit dem keltischen Ortsnamensuffix -akos/-acum zurückgeführt.[5]
Bevölkerung
Ipsach ist zu 86,89 % eine deutschsprachige Gemeinde. 8,8 % sind französischsprachig.
Politik
Die Wähleranteile der Parteien anlässlich der Nationalratswahlen 2011 betrugen: SVP 29.6 %, SP 22.7 %, BDP 14.0 %, FDP 12.5 %, GPS 7.1 %, glp 6.6 %, EVP 2.1 %, CVP 1.8 %, EDU 1.3 %, Piraten 1.0 %.[6]
Bilder
Weblinks
- Commons: Ipsach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Offizielle Website der Gemeinde Ipsach
- Anne-Marie Dubler: Ipsach im Historischen Lexikon der Schweiz
Einzelnachweise
- ↑ BFS Generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Höhen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021
- ↑ Generalisierte Grenzen 2020 ([1])
- ↑ Statistik Schweiz – STAT-TAB: Ständige und Nichtständige Wohnbevölkerung nach Region, Geschlecht, Nationalität und Alter (Ständige Wohnbevölkerung)
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Ausländeranteil aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
- ↑ 5,0 5,1 Andres Kristol: Ipsach BE (Nidau) in: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG). Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, p. 464f.
- ↑ http://www.nawa.apps.be.ch/nawa/action/NAWAInternetAction.do?method=read&sprache=d&typ=21&gem=739 abgerufen am 1. Februar 2012
Aegerten | Bellmund | Biel/Bienne | Brügg | Ipsach | Lengnau | Leubringen | Ligerz | Meinisberg | Mörigen | Nidau | Orpund | Pieterlen | Port | Safnern | Scheuren | Schwadernau | Sutz-Lattrigen | Twann-Tüscherz
Ehemalige Gemeinden: Bözingen | Madretsch | Mett | Tüscherz-Alfermée | Twann | Vingelz
Kanton Bern | Verwaltungskreise des Kantons Bern | Gemeinden des Kantons Bern
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Ipsach aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |