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Industriemeister

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Der Industriemeister (historisch und in Österreich: Werkmeister) ist eine qualifizierte industriell-technische Führungskraft. Er ist ein fachlich kompetenter Produktionsleiter mit Personalverantwortung und agiert gleichzeitig als Mittler zwischen der Betriebsleitung und seinen Mitarbeitern. Zu seinen Aufgabenbereichen gehören die Koordination der reibungslosen Abläufe in der Produktion und die Sicherstellung von Qualitätsstandards der Produkte. Zusätzlich umfasst sein Verantwortungsbereich den Arbeitsschutz und die Unfallverhütung.[1]

Geschichte

Die Position des Meisters entstand im Zuge des traditionellen Handwerks. Der zünftige Handwerksmeister wurde zum Werkmeister. Dieser war der Stellvertreter des Betriebs, der mit den anderen Handwerkern in der Werkstatt arbeitete. Der Meister wies mehr Fachwissen und -können auf als der „normale“ Handwerker. Des Weiteren stellte er das Bindeglied zwischen der Geschäftsleitung und den Arbeitern auf der unteren Hierarchieebene dar. Der Meister war eine angesehene Autoritätsperson, die im 19. Jahrhundert folgende Aufgaben ausübte:

  • fachliche Personalführung
  • disziplinarische Personalführung
  • technische Funktionen
  • organisatorische Funktionen[2]

Als die tayloristischen Fertigungs- und Organisationsfunktionen eingeführt wurden, erlebte das Berufsbild des Meisters aufgrund von Arbeits- und Funktionsteilungen und der damit verbundenen Spezialisierung und Zentralisierung einen enormen Wandel. Steuernde und kontrollierende Aufgaben des Produktionszweigs, fachliche, organisatorische und technische Tätigkeitsfelder, die der Meister zuvor erledigt hatte, wurden umverlegt. Dies hatte immense Einschnitte bezüglich der Autorität, des Ansehens und der Funktion des Meisters zur Folge. Auch wurde die direkte Verbindung zur Unternehmensleitung durch neu eingeführte Hierarchieebenen unterbrochen. Daher wird diese Zeit auch als die „erste Meisterkrise“ bezeichnet. In dieser Zeit wurde der Werkmeister zum Industriemeister. In den 1930er Jahren gab es deutschlandweit circa 3000 unterschiedliche Meisterbezeichnungen, die 1947 unter dem Begriff Industriemeister vereinigt wurden. Die Bezeichnung wurde von der Arbeitsstelle für betriebliche Berufsbildung durch die Herausgabe des ersten Einheitskonzeptes für die Heranbildung von Meistern in der Industrie festgelegt. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich der Meisterberuf mithilfe von öffentlich geregelten Aufstiegsfortbildungen weiterentwickelt. Auch in der DDR gab es diese Weiterentwicklung, allerdings nicht in der komplett gleichen Form.[3]

Mit Beginn des Computerzeitalters veränderten sich auch wieder Arbeits- und Funktionsteilung des Industriemeisters. Gut geschulte Facharbeiter besaßen vermehrt die notwendigen speziellen Maschinenkenntnisse, wodurch der Meister von ihnen abhängig wurde. Die Fachkräfte wollten aufgrund ihrer Kompetenzen auch Mitspracherechte eingeräumt bekommen, was die Entscheidungsmacht der Meister erneut einschränkte. In den 1990er Jahren wurde die tayloristisch-fordistische Arbeitsweise von neuen Formen der Arbeitsorganisation, wie beispielsweise Gruppen- und Teamarbeit, abgelöst. Des Weiteren fordern viele Mitarbeiter einen kooperativen Führungsstil vom Meister, da ebendiese Beschäftigten über eine Vielzahl von Kompetenzen und Qualifikationen verfügen, wodurch sie sich mitspracheberechtigt fühlen. Die „zweite Meisterkrise“ erfolgte von „unten“, da die untergeordneten fachlich sehr gut ausgebildeten Mitarbeiter auch mehr Entscheidungs- und Kontrollrechte erhalten hatten. Durch den geforderten kooperativen Führungsstil verlor der Meister erneut an Autorität gegenüber seinen Mitarbeitern.[2][3]

Heutzutage wird der Meister als Vermittler zwischen der Akademiker- und der Arbeiterebene angesehen, also ganz ähnlich der Funktion zu Beginn der Geschichte. Aktuell stehen Fragen bezüglich der Zukunft des Industriemeisters im Raum, wie zum Beispiel: „Verdrängt der Ingenieur den Meister?“ oder „Unterliegt der Industriemeister einem Fachkräftemangel?“.[4]

Aufgaben in Arbeitsgruppen

Vereinfachend können zwei unterschiedliche Richtungen berücksichtigt werden. Erstens Gruppenarbeitskonzepte, die sich am Modell teilautonomer Arbeitsgruppen anlehnen, und zweitens Modelle, die sich an dem Konzept japanischer Fertigungsteams orientieren.

In teilautonomen Arbeitsgruppen

Im Wesentlichen lassen sich, je nach Ausgestaltung der Kompetenzen der teilautonomen Arbeitsgruppe und der nächsthöheren Hierarchieebene, die folgenden fünf Aufgaben des Industriemeisters unterscheiden:

  • Zielorientierte Führung und Koordination der Arbeitsgruppen;
  • Stabilisierung der Rahmenbedingungen für die Gruppenarbeit;
  • Kontinuierliche Weiterentwicklung des sozio-technischen Systems;
  • Mitarbeit bei Innovationen von Produkten, Technik- und Arbeitsorganisation;
  • Personalführung.

Der Schwerpunkt seiner Aufgaben verlagert sich somit von der Führung von Einzelpersonen zur zielorientierten Koordination und Führung der Arbeitsgruppe. Soweit es ihm möglich ist, sollte er auf Änderungen in der Produktplanung mit geeigneten Gegenmaßnahmen reagieren und so die Arbeit der Gruppe stabilisieren. Zusätzlich muss er sich auf der technischen Seite mit der Weiterentwicklung von Arbeitsmitteln und -verfahren, von Arbeitsabläufen und Arbeitsbedingungen kümmern. Auf der sozialen Seite können die Förderung der individuellen Qualifikationen der Mitarbeiter und der Teamentwicklung als Aufgaben des Industriemeisters angesehen werden. Neben diesen kontinuierlichen Weiterentwicklungen wird die frühzeitige Mitarbeit bei Produktinnovationen, technischen und arbeitsorganisatorischen Neuerungen vom Industriemeister gefordert. Die wesentliche Funktion bleibt schließlich die Personalführung, die ihm als Disziplinarvorgesetztem obliegt.[5]

In Fertigungsteams

Bei der Arbeitsorganisation in Form von Fertigungsteams fungiert der Industriemeister als zentrale Steuerungsinstanz und ist als eine Art „Werkstatt-Manager“ für die Planung, Steuerung und Optimierung seines Bereichs weitgehend selbst verantwortlich. Für die Erfüllung dieser Aufgaben verfügt er über entsprechend weitreichende Kompetenzen, was die Personalführung, die Arbeitsvorbereitung und Produktionsablaufplanung anbelangt. Er ist für die Qualifizierung und Beurteilung der Mitarbeiter zuständig, aber gleichzeitig auch in Abstimmung mit der Personalabteilung für Einstellungen, Abmahnungen oder Entlassungen. Auch im Rahmen der Arbeitsvorbereitung und Produktionsablaufplanung verfügt der Industriemeister über deutlich mehr Aufgaben und Kompetenzen als in tayloristisch strukturierten Unternehmen.[6]

Industriemeister in Deutschland

Das Berufsbild des Industriemeisters entwickelte sich historisch aus dem Beruf des Werkmeisters.[7] In Deutschland werden mehr als 95 Prozent der jährlichen Industriemeisterprüfungen von Männern belegt.[8]

Zulassungsvoraussetzung zur Industriemeisterprüfung ist eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der dem jeweiligen Fachbereich zugeordnet werden kann und in der Regel eine ein- oder mehrjährige Berufspraxis oder eine Arbeitspraxis von mindestens sechs Jahren in einem Betrieb, der der entsprechenden Industriemeister-Fachrichtung zugeordnet werden kann (z. B. Metall, Chemie, Elektrotechnik).

Als Grenzprüfung, die sowohl die Inhalte des Industriemeisters als auch die Grundlagen der Fachwirte vereinigt, prüfen die Industrie- und Handelskammern den sogenannten Technischen Fachwirt.

Die Prüfung zum Industriemeister gliedert sich in zwei Prüfungsteile:

  • fachrichtungsübergreifender Teil (Basisqualifikation)
  • fachrichtungsspezifischer Teil (Handlungsspezifische Qualifikation)

Die Prüfungen der Basisqualifikationen und handlungsspezifischen Qualifikationen sind bundeseinheitlich geregelt. Diese findet an deutschlandweit einheitlichen festgelegten Prüfungstagen statt. Ausnahme bilden die mündlichen (Ergänzungs-) Prüfungen.

Der erfolgreiche Abschluss der Ausbildereignungsprüfung ist ebenfalls Bestandteil der Aufstiegsfortbildung zum Industriemeister. Industriemeister erhalten nach bestandener Meisterprüfung einen Meisterbrief vom Ausschuss der prüfenden IHK.

Weiterbildungsformen

Der Weiterbildungsprüfung zum Industriemeister geht in der Regel ein Vorbereitungskurs voran. Die Prüfungen werden dann von den regionalen Industrie- und Handelskammern abgenommen. Eine Übersicht der Lehrgangsangebote liefert die Datenbank WIS der DIHK[9]. Die Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend, modular oder in Vollzeit. Auch gibt es Angebote für ein Fernstudium, die Vorbereitung im Selbststudium ist ebenfalls möglich.

Europäischer Qualifikationsrahmen

Der Meisterbrief wird innerhalb der EU anerkannt. Dies wird in der EU-Richtlinie über die Anerkennung von Berufsqualifikationen geregelt, bei der der Meisterbrief im Januar 2012 im Rahmen der Erstellung des Europäischen Qualifikationrahmens (EQR) auf die Stufe 6 von 8 eingeordnet wurde.[10] Damit steht der Meisterabschluss mit dem Bachelor (B.Eng., B.Sc.) sowie dem Staatlich geprüften Techniker auf der gleichen Stufe.[11]

Zu diesem Sachverhalt veröffentlichte der VDI ein Positionspapier,[12] welches herausstellt, dass die Abschlüsse Meister und Staatlich geprüfter Techniker dem gleichen Kompetenzniveau zum Bachelor entsprächen, jedoch nicht gleichartig seien.

Weiterbildung auf den Meister aufbauend

Werkmeister in Österreich

Der Werkmeister ist in Österreich eine qualifizierte technische Führungskraft in Industrie und Gewerbe. Der österreichische Werkmeister ist im Wesentlichen dem deutschen Industriemeister gleichgestellt.

In Österreich erfüllt die erfolgreiche Absolvierung der Werkmeisterschule zusätzliche Qualifikationen. Der Abschluss der Werkmeisterschule erfüllt die Zugangsvoraussetzung (Studienberechtigungsprüfung) zur Pädagogischen Hochschule im Bereich Berufsschulpädagogik. Angestellte in der Industrie und dem öffentlichen Dienst sind in ihrer Verwendungsgruppe dem Techniker mit Fachschulabschluss gleichgestellt.

Die Ausbildung zum Werkmeister an öffentlichen Schulen oder Schulen mit Öffentlichkeitsrecht ist in gesetzlichen Lehrplänen geregelt und dauert im Allgemeinen 4 Semester. Die Werkmeisterschulen für Berufstätige sind gemäß Schulorganisationsgesetz Sonderformen von technischen und gewerblichen Fachschulen. Als Schule im nicht-universitären Tertitärbereich ist sie auf dem Level ISCED 5B eingestuft. Aufnahmevoraussetzung in eine Werkmeisterschule für Berufstätige ist ein facheinschlägiger Lehrabschluss oder der Abschluss einer einschlägigen Fachschule. Die meisten Werkmeisterschulen in Österreich werden von den Berufsförderungsinstituten (BFI) und von den Wirtschaftsförderungsinstituten (WIFI) als Privatschulen mit Öffentlichkeitsrecht geführt.

Der Abschluss einer Werkmeisterschule ersetzt unter anderem die Lehrlingsausbilderprüfung, das Modul Fachbereich der Berufsreifeprüfung und befähigt gemeinsam mit der Unternehmerprüfung nach zwei- bis vierjähriger fachlicher Tätigkeit zur Ausübung eines Gewerbes.

Gleichstellungen Werkmeister Österreich - Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Deutschland (seit 2008):

Bezeichnung des österreichischen Zeugnisses - Bezeichnung des deutschen Zeugnisses:

  • Werkmeister für Bauwesen - Geprüfter Polier
  • Werkmeister für Elektrotechnik - Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Elektrotechnik
  • Werkmeister für Kunststofftechnik - Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Kunststoff und Kautschuk
  • Werkmeister für die Papierindustrie - Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Papiererzeugung
  • Werkmeister für Technische Chemie und Umwelttechnik - Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Chemie

Industriemeister in der Schweiz

Eidgenössisch diplomierter Industriemeister

Die Voraussetzung sind[13]

  • Abgeschlossene Berufslehre, eine Matura oder gleichwertige Kenntnisse
  • fünf Jahre praktische Tätigkeit (Berufsausbildung/Matura werden nicht angerechnet) in einem Produktionsbetrieb
    • davon mindestens zwei Jahre in einer Führungsfunktion
  • Prüfung

Die Prüfung ist eine Höhere Fachprüfung, die Abschlussbezeichnung lautet Eidgenössisch diplomierter Industriemeister.

Die Dauer eines Vorbereitungskurses beträgt etwa fünf Semester.[14] Für die Prüfungszulassung ist die Teilnahme an einem solchen Kurs jedoch keine Voraussetzung.

Industriemeister/Werkmeister

Die jeweiligen Ausbildungsinstitute vergeben mitunter eigene Zertifikate für das Bestehen ihres Vorbereitungskurses.

Das Zertifikat Industriemeister (ohne das eidgenössische Diplom) wird von der Swissmem Kaderschule vergeben. Der zugehörige 65-tägige Kurs stellt eine Vorbereitung zur Höheren Fachprüfung und damit dem Eidg. dipl. Industriemeister dar.[15]

Der Abschluss Werkmeister ZbW wird vom Zentrum für berufliche Weiterbildung vergeben und stellt ebenfalls eine (schulinterne) Zwischenstufe zum eidgenössisch diplomierten Industriemeister dar.[16]

Siehe auch

Literatur

  • C. H. Antoni: Betriebliche Führungsstruktur im Wandel- Zur Rolle und Funktion von Meistern und Gruppensprechern im Rahmen von Gruppenarbeit. Beltz Verlag, Weinheim 1994
  • P. Fuchs-Frohnhofen, K. Henning: Die Zukunft des Meisters in modernen Arbeits- und Produktionskonzepten, Band I. Rainer Hampp Verlag, München und Mering 1997
  • G. Wiendieck, G. Wiswede: Führung im Wandel: Neue Perspektiven für Führungsforschung und Führungspraxis. Ferdinand Enke Verlag, Erlangen 1990

Einzelnachweise

  1. Archivlink (Memento vom 29. März 2013 im Internet Archive)
  2. 2,0 2,1 C.H. Antoni: Betriebliche Führungsstruktur im Wandel- Zur Rolle und Funktion von Meistern und Gruppensprechern im Rahmen von Gruppenarbeit 1994, S. 117.
  3. 3,0 3,1 P. Fuchs-Frohnhofen, K. Henning:<Die Zukunft des Meisters in modernen Arbeits- und Produktionskonzepten> 1997, S. 1–44.
  4. P. Fuchs-Frohnhofen, K. Henning:Die Zukunft des Meisters in modernen Arbeits- und Produktionskonzepten 1997, S. 1–44.
  5. C.H. Antoni: Betriebliche Führungsstruktur im Wandel- Zur Rolle und Funktion von Meistern und Gruppensprechern im Rahmen von Gruppenarbeit 1994, S. 125–130.
  6. C.H. Antoni: Betriebliche Führungsstruktur im Wandel- Zur Rolle und Funktion von Meistern und Gruppensprechern im Rahmen von Gruppenarbeit 1994, S. 130–133.
  7. http://imv-deutschland.de/sites/50jahre_Bundesminister-Guttenberg.pdf (Link nicht mehr abrufbar)
  8. http://www.dihk.de/themenfelder/aus-und-weiterbildung/weiterbildung/weiterbildungsstatistiken
  9. Datenbank WIS der DIHK
  10. Archivlink (Memento vom 19. Dezember 2015 im Internet Archive)
  11. Annual Report 2008, eureta.org (pdf; 539 kB)
  12. VDI zum Deutschen Qualifikationsrahmen April 2012, vdi.de (pdf; 50 kB)
  13. http://www.zbw.ch/newswriter_files/hoehere_fachausbildung/IM_WM_Bogen.pdf (Link nicht mehr abrufbar)
  14. Archivlink (Memento vom 17. Dezember 2010 im Internet Archive)
  15. Archivlink (Memento vom 19. September 2008 im Internet Archive)
  16. http://www.zbw.ch/newswriter_files/hoehere_fachausbildung/IM_WM_Bogen1.pdf (Link nicht mehr abrufbar)

Weblinks

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