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Herkunftsgeschichte jüdischer Namen
Die Antroponymik (gr. antropos- Mensch, onoma - Name) ist die Wissenschaft, die sich mit der Herkunft, der Veränderung, der geographischen Verbreitung und sozialen Funktion der Eigennamen der Menschen befasst. In der Sprachwissenschaft existiert eine spezielle Richtung der linguistischen Untersuchungen - Onomastik. Die Onomastik (gr. onoma - Name) ist der Teil der Sprachwissenschaft, der sich mit den Eigennamen und ihrer Entstehungsgeschichte befasst. Die Hauptquelle der Namensentstehung nach der jüdischen Onomastik des Altertums ist die Bibel, in der etwa 2.800 Eigennamen vorkommen. Es gibt aber auch Einflüsse von Nachbarvölkern und die Tendenz zur Übernahme ihrer Eigennamen.
In den USA ist folgende Anekdote sehr beliebt: Ein Chinese und ein Jude sitzen in einer Bar - Plötzlich stößt der Jude den Chinesen vom Stuhl. „Bist du verrückt geworden? Wofür war denn das?“, fragt der Chinese empört. „Das kriegst du für Pearl Harbor“, antwortet der Jude. „Das waren doch die Japaner, und nicht die Chinesen, du Idiot!“ „Was macht das schon für einen Unterschied“, sagt der Jude. Der Chinese setzt sich wieder. Da fliegt der Jude auf den Fußboden. „Das ist dafür, dass die Juden die “Titanic“ versenkt haben“, sagt der Chinese schadenfroh. „Titanic? Was haben denn die Juden damit zu tun? Die „Titanic“ ist wegen dem Eisberg untergegangen.“, empört sich der Jude. „Eisberg, Weinberg, Glikberg, Grienberg. Was macht das schon für einen Unterschied.“
Und wirklich, was macht das für einen Unterschied? Wenn man über die Entstehungsgeschichte der jüdischen Namen spricht, muss man betonen, dass sie ganz genau die Geschichte des jüdischen Volkes wiedergibt. Die alten heidnischen Völker kannten keine Namensregister. Das Kind wurde so genannt, wie gerade das Wetter war, oder nach der Jahreszeit, oder nach einem bestimmten Merkmal: Muttermal, Haarfarbe, dicker Bauch. Oder, es wurde gewünscht, das Kind wäre tapfer, klug, schön oder häuslich usw. Eine alte Tradition setzte voraus, dass jeder Name eine besondere Bedeutung hat und Segen bringt.
Der Name und der Vorname sind die unbedingten Attribute eines jeden Menschen und eines jeden Bürgers zivilisierter Staaten. Nur die Bewohner manch unterentwickelter Länder haben keine Nachnamen, aber Vornamen (Rufnamen, Spitznamen) haben alle, ohne Ausnahme. Die jüdischen Namen können viel berichten. z.B. wie sie entstanden sind oder auch wo der eine oder andere Stamm im Laufe der Zeit wohnte. Woher kommen die Namen und zu welcher sozialen Schicht gehören die Menschen, die diese Namen trugen?
Jedes Volk hat seine eigene Geschichte und auch seine Namensgeschichte, die im Laufe der Zeit eine besondere Spezifik annahm.
So entstanden deutsche Familiennamen später als die Vornamen. Sie entwickelten sich aus sogenannten Beinamen, die ursprünglich über die Herkunft des Namenträgers oder seinen Geburtsort (Walter von der Vogelweide oder Dietrich von Berne) informierten.
Im Laufe der Zeit ist der Name an die Nachfolger weitergegeben und in den offiziellen Dokumenten erwähnt worden. Der berühmte deutsche Sprachforscher Fleischer berichtet, dass die Entstehung der deutschen Familiennamen erst ab dem 12. Jahrhundert dokumentiert wurde und zwar zuerst nur in den großen Städten im Westen. Im Norden, in der Provinz Hannover, wurden die Familiennamen erst Anfang des 19. Jahrhunderts auf Befehl Napoleons eingeführt. Die Stammfamiliennamen festigten sich vor allem bei Adligen. Fleischer bringt als Beispiel die Namen aus Lessings Stück “Minna von Barnhelm“ : Fräulein von Barnhelm und Major von Tellheim sind die Adligen und Just und Franziska sind die Diener. Aber auch heute ist es üblich, die Hausdiener nur mit dem Vornamen anzusprechen.
Die Entstehungsgeschichte der jüdischen Namen ist sehr lehrreich. Die verschiedensten Sprachen, vor allem Deutsch, Hebräisch (Iwrith), Jiddisch, Polnisch, Russisch, Weißrussisch haben den Grundstamm vieler jüdischer Namen geprägt. Wieder andere Stämme zeugen von der Geschichte des Auszuges der Juden aus Ägypten und allem, was damit verbunden war. Die Familiennamen erzählen von Berufen und Beschäftigungen der Juden, zeigen die Geographie der jüdischen Migration, die Beziehungen mit den Bewohnern der Ortschaften und Länder, wo sie sich aufgehalten haben und mit der Umwelt.
Die Juden, wie auch andere Völker des Nahen Osten, hatten keine Familiennamen, sie wurden nach dem Vatersnamen genannt und die Wörter „ben“ (der Sohn) oder „bat“ (die Tochter) hinzugefügt. Weil die Namen sich oft wiederholten, fügte man oft den Ortsnamen des Ortes hinzu, an dem der geehrte Vorfahr gelebt hat (von Jerusalem, von Babylon, von Rom usw.) Jeder Jude musste mindestens die Namen von sieben seiner direkten Vorfahren kennen.
Manchmal fügte man einen Beinamen hinzu („joffe“- schön, „kluger“ – klug). Besonders viele Namen waren mit dem Beruf verbunden: Schneider, Schneidermann, Portnoj, Portnow, Heiet oder Schuster, Schwez, Sapoznik, Sapoznikow, Sandaler, Sandler. Auch die ausschließlich jüdischen Berufe waren dabei, wie „Melahmed“ – der Religionslehrer. Etwa bis 1800 bestanden die jüdischen Namen meistens aus zwei Teilen: z.B. Aaron Samuel= Aaron ben (Sohn von) Samuel. Nachnamen waren bei Juden Ausnahmen.
Erst als die Familiennamen gesetzlich eingeführt wurden, bekamen die jüdischen Namen ihre gegenwärtige Bedeutung. Dabei waren es oft zwei Namen: ein jüdischer und ein ähnlicher, moderner (christlicher) Name, z.B. biblischer Name - Aaron und moderner Name - Artur.
Die jüdischen Familiennamen kann man in mehrere Gruppen unterteilen. Wie auch bei anderen Völkern sind in den Namen der Juden oft Ortsangaben enthalten. Wenn der Mensch Schwab, Hess, Böhm, Bayer heißt, ist gleich klar, woher seine Vorfahren stammten. Viele jüdische Namen enthalten im Stamm die Städtenamen: Averbuch, Block, Epstein, Günzburg, Minz, Katzenellenbogen, Landau. Die Nachfahren benutzten den einen oder anderen Teil des Ortsnamen. Im Laufe der Zeit wurden volle geographische Namen zu Eigennamen. Jemand, der aus Österreich kam, erhielt den Namen „Oystrach“ (jiddisch: Österreich), wer aus Deutschland stammte, den Namen „Teiz“ (jiddisch: Deutschland - oder „Aschkenasim“; hebräisch: Deutschland). In den jüdischen Quellen des frühen Mittelalters heißt Deutschland „Allemagne“. Frühestens im 9. und 10. Jahrhundert wurde der biblische Name „Aschkenas“ verwendet. Ein Teil der Familiennamen deutetenauf den Ort, aus dem die Juden stammten. Ein Teil der Familien behielt die alten deutschen Namen, die bestätigten, dass die Vorfahren aus Deutschland gekommen waren, z.B. Bromberg, Ginzburg, Landau, Oettinger oder Livschitz.
Die jüdischen Namen sind meist deutschen Ursprungs, unabhängig davon, in welchem Land die Juden lebten. Und das war nicht erst seit dem deutschen Nationalsozialismus so, d.h. bedingt durch Emigration oder Flucht. Der deutschsprachige Raum war einer der großen Siedlungsräume der Juden in Europa, vergleichbar nur mit südeuropäischen Ländern. Das Gebiet des ehemaligen Römischen Reiches war nach den Kriegen im Mittelalter und der frühen Renaissance der Ort, wo der offene und gewalttätige Judenhass verdrängt worden war und die Emanzipation der Juden fortschritt. Deswegen waren vor allem Deutschland und Österreich-Ungarn die Länder, wohin die aus Russland stammenden Juden nach den Pogromen 1880 flüchteten.
In Österreich-Ungarn und in Frankreich war es den Juden verboten, den Namen von Adelsfamilien, die zum „Stamm der Nation“ gehörten, anzunehmen. Die Notwendigkeit, den Juden Familiennamen zuzuerkennen, wuchs in dem Maße, wie man sie in das Gesellschafts- und Wirtschaftsleben der europäischen Länder mit einbezog. Die Beamten beklagten sich ständig, dass die jüdischen Namen schwer auszusprechen seien. Josef der ΙΙ. verpflichtete die Juden Österreichs mit dem Gesetz von 1787, deutsche Namensformen anzunehmen. Die althebräischen Namen erklärte er für ungültig. Die eigens für die Namensvergabe eingesetzte Kommission verlieh nach eigenem Ermessen Namen, die für die Juden teilweise beleidigend waren. Das hing von der Stimmung der Kommissionsmitglieder, vom Wetter oder von der materiellen Lage der Juden ab. Es wurde eine Liste der „annehmbaren“ Namen erstellt. Zuerst nahm man als Grundlage einfache deutsche Wörter, die dem Jiddisch ähnlich waren. Die Bestandteile der Namen waren Wörter wie: Feld, Wald, Grass, Baum, Berg, Zweig, Blatt, Stein, Rot, Grün, Gelb, Blau, Rose, Himmel, Braun, Weiß, Kirschen, Zeder, Kümmel usw. So entstand die Mehrheit der jüdischen Namen, die einen deutschen Ursprung haben.
Um einen anständigen Familiennamen zu bekommen, d.h. einen Namen, der sich von Blumennamen oder Edelsteinen ableitete (Lilienthal, Rosenthal, Edelstein, Diamant, Saphir), mussten die Juden viel Schmiergeld zahlen. Es gab besonders teure Namen wie Kluger, Fröhlich oder Gutmann. Viele Juden bekamen Familiennamen, die ihrem Beruf entsprachen: Kürschner, Schneider, Schuster, Tischler, Pelzmann. Arme Leute bekamen missklingende Namen, wie Eselskopf, Schmalz, Galgenstrick. Die übrige Mehrheit der Juden wurde von den Beamten in vier Kategorien aufgeteilt und die Namen wurden von den Wörtern: groß, klein, weiß und schwarz, gebildet.
Die Juden haben später einige Buchstaben der Namen verändert, um die Namen jiddischer klingen zu lassen. Es wurden die alten Regeln der jüdischen Namensbildung genutzt. Dabei bildeten sich die uns bekannten jüdischen Familiennamen. Die am meisten verbreiteten jüdischen Namen sind: Katz, Katznelson, Schmuel, Schmulehnsohn, Abram, Abramson, Israelson, Davidson, Herrschenson. Viele Namen wurden mit der Endung „-mann“ gebildet: Goldmann, Silbermann, Kupfermann, Geldmann. Der Bezug zum Beruf wurde nicht vergessen. Und die Namen wurden über Generationen weitergegeben, unabhängig davon, ob die Menschen den Beruf noch weiter ausgeübt haben oder nicht (Kürschner, Papernik, Hefter, Träger).
In Mittel- und Osteuropa machten sich die Beamten aus der Umbenennung der Juden oftmals einen Spaß. Gegen ihren Willen erhielten die Juden Namen wie Kuh, Kalb, Eselskopf, Snapser, Taschengreifer, Stinker u.ä. Den Betroffen blieb nur der erniedrigende Gang vor Gericht und die Zahlung von hohen Geldsummen, um den „exotischen“ Namen wieder loswerden.
Seit dem Mittelalter passten sich die Vornamen der deutschen Juden den deutschen Namen an: Süßkind, Hans, Wolf, Hirsch, Bär, Hennendl, Frohmetl, Kreindl. Und hier kann man eine interessante Erscheinung beobachten: Im Laufe der Zeit gebrauchten die Deutschen immer seltener ihre alten Vornamen. Aber die jüdische Tradition, den Kindern die Namen der Großeltern zu geben, erhielt den Gebrauch dieser Namen. So ist es gekommen, dass der deutsche Vorname Hirsch zu einem rein jüdischen Vornamen wurde.
Zu allen Zeiten benutzten die Juden Namen, die an ihrem jeweiligen Wohnort üblich waren. Ab dem 18. Jahrhundert benutzte sie oft den Namen ihrer Heimatorte: Oppenheimer, Wilnaer, Berliner, Goldberger, Grinberger. Die Geschichte der jüdischen Namen wäre unvollständig ohne eine kurze Erklärung der Herkunft von Bei- und Rufnamen. Lange Zeit existierten Beinamen parallel zu den Namen. Später wurden sie als feste Familiennamen übernommen. Beinamen und Rufnamen dienten oft zur Unterscheidung bei gleichen Namen. Sie setzten sich mit der Zeit durch und gingen dann vom Vater zu den Kindern über. Beinamen bezogen sich auf bestimmte äußerliche Merkmale der Person: Haarfarbe, Bart, Benehmen, physische Mängel, besondere Fähigkeiten, Beruf u.a.
Im Laufe der Zeit wurden die jüdischen Namen normal, ohne dass ihre genaue Bedeutung noch verstanden wurde. Die Hauptfunktion des Namens war es, die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Familie auszuweisen. Es wurden auch mehr und mehr die gesellschaftlich üblichen Namen verwendet. So nahmen die in Deutschland lebenden Juden Namen an, die sich nicht von den deutschen Nachnamen unterschieden.
Das Problem der Identifikation der Juden trat erst wieder mit der Entstehung der Rassentheorie des Antisemitismus auf. Judenhass war in Deutschland und in den europäischen Ländern schon vor vielen Jahrhunderten verbreitet. Der Begriff „Antisemitismus“ wurde von deutschen Judenhassern in den 70er Jahren des 19. Jahrhundert eingeführt. Ende des 19 Jahrhunderts nimmt der Antisemitismus in Deutschland und in den anderen europäischen Ländern politischen Charakter an. So wird der Hass gegenüber den Juden zu einem Bestandteil des politischen Programms der Parteien und zur Waffe im politischen und propagandistischen Kampf.
Im Deutschland der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts wurden Rassismus und Antisemitismus offizielle Staatspolitik des Dritten Reichs. Bis dahin galt allgemein die Vorstellung, dass die Juden letztlich immer eine Möglichkeit gehabt hätten, Verfolgungen zu vermeiden, wenn sie nur die jüdischen Traditionen aufgaben und sich assimilierten. Somit würden sie das Recht, der europäische Gesellschaft beitreten zu dürfen, erwerben. Der rassistische Nationalsozialismus unterband diese Möglichkeit. Das nationalsozialistische Dogma behauptete spätestens seit Hitlers „Mein Kampf,“ dass zwischen den Rassen ein ununterbrochener Krieg geführt würde. In diesem Krieg würden die höheren Rassen als physische und geistige Elite der Menschheit auftreten und die feindlichen, niedrigeren Rassen wären zerstörerische und niederträchtige Kräfte. Das deutsche Volk wäre der höchstentwickelte Zweig der arisch-nordischen Rasse und die Juden wären eine „niedrigere, minderwertige Rasse“, die versuchen würde, die auf der Welt bestehende Ordnung zu zerstören und der höheren Rasse Macht und Verwaltung aus der Hand zu nehmen.
In den westeuropäischen Ländern stießen die Nationalsozialisten auf Schwierigkeiten, ihre antijüdische Politik durchzusetzen. Es gelang ihnen aber trotzdem mit Betrug und verschiedenen Winkelzügen. Es war nicht immer leicht, die Juden zu identifizieren, da sie sich in ihrem Äußeren bzw. in ihrer Lebensweise oder nach ihren Familiennamen kaum noch abhoben. Die völlige Ablehnung der Emanzipation durch die Nationalsozialisten äußerte sich in der nationalsozialistischen Namenspolitik: Seit August 1938 waren die Juden gezwungen, sich auf 185 Männer- und 91 Frauennamen zu beschränken. Nur diese - von den Nationalsozialisten als „jüdisch/israelisch“ empfundenen - Namen waren zulässig (Dekret vom 17. August 1938). Die Juden, deren Namen nicht auf dieser Liste standen, mussten bis zum 1. Januar 1939 einen Doppelnamen annehmen - Männer erhielten den Namen Israel, Frauen den Namen Sara. Die neuen Namen wurden registriert und in alle offiziellen Dokumente eingetragen.
Nach dem Sieg über den Nationalsozialismus wurde der Kampf gegen gegen Rassismus und Antisemitismus zur Norm und zum Grundkonsens aller Schichten jeder zivilisierten und kulturvollen Gesellschaft und vor allem in Deutschland.
Das Aufleben des jüdischen Lebens in Deutschland wurde durch wieder wachsenden jüdischen Gemeinden möglich. Viele der neuen Gemeindemitglieder stammen aus den Staaten der ehemaligen UdSSR. Wie schon Jahrhunderte zuvor, integrieren sich die Juden intensiv in die deutsche Gesellschaft. Wie auch in der Vergangenheit, versuchen die Juden sich mit maximalem Nutzen in ihrer „neuen Heimat“ einzubringen. Obschon das für viele von ihnen die Rückkehr in die Heimat der Vorfahren ist. Davon zeugen die Familiennamen, die nicht nur deutsch klingen, sondern auch von dem deutschen Herkunftsort sprechen.
Siehe auch
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