Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Hendrike Brenninkmeyer

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hendrike Brenninkmeyer (* 8. Mai 1973 in Münster) ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin.

Werdegang

Brenninkmeyer wuchs in Mülheim an der Ruhr auf. Sie absolvierte nach dem Abitur eine duale Ausbildung als Industriekauffrau bei Daimler-Benz. Anschließend studierte sie Publizistik, Psychologie und Europäische Ethnologie an der Wilhelms-Universität in Münster. Während ihres Studiums war sie bereits für den WDR und den HR tätig.

Nach dem Examen moderierte Brenninkmeyer vertretungsweise die Sendung maintower im hr-fernsehen. Anschließend übernahm sie die Lokalzeit Ruhr im WDR-Fernsehen. 2007 wechselte sie zu Tagesschau24. Im März 2010 wurde sie Moderatorin des Wirtschafts- und Verbrauchermagazins Marktcheck im Südwestrundfunk. Im September 2011 übernahm sie darüber hinaus die Moderation des Europamagazins sonntags im Ersten.[1] Als ON-Reporterin ist sie seit 2016 in Vorsicht, Verbraucherfalle im Ersten zu sehen.

Nach Stationen in Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg lebt sie mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Baden-Baden.[2][3]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Hendrike Brenninkmeyer. In: swr.online. Abgerufen am 4. Dezember 2018.
  2. Moderation: Hendrike Brenninkmeyer (Memento vom 20. Mai 2015 im Internet Archive) auf hr-online.de, abgerufen am 12. März 2012.
  3. Hendrike Brenninkmeyer moderiert wieder Marktcheck auf ad-hoc-news.de vom 4. Oktober 2010, abgerufen am 12. März 2012.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Hendrike Brenninkmeyer aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.