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Heino

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Heino (Begriffsklärung) aufgeführt.

Heino (* 13. Dezember 1938 in Düsseldorf; eigentlich Heinz Georg Kramm) ist ein deutscher Musiker. Als Schlagersänger und Interpret deutscher Volkslieder bekannt geworden, wandte er sich im Verlauf seiner Karriere auch anderen Genres zu. Durch sein markantes Auftreten mit blonden Haaren und schwarzer Sonnenbrille sowie wegen seines charakteristischen Baritons wurde Heino zu einer volksmusikalischen Ikone.[1][2]

Heino beim Sommernachtstraum München (2013)

Herkunft und Ausbildung

Heino wurde als Sohn des Zahnarztes Heinrich Kramm und dessen Ehefrau Franziska im Düsseldorfer Stadtteil Oberbilk geboren. Sein Vater war katholisch, seine Mutter evangelisch. Sein Großvater war Organist am Kölner Dom.[3] Seine beiden Cousins waren Pfarrer.[4] Heinos Vater, der eine Zahnarztpraxis in Köln-Kalk hatte,[5] fiel am 2. August 1941 im Zweiten Weltkrieg. Bis 1945 lebte Heino mit seiner Mutter und seiner älteren Schwester Hannelore in Pommern. Eingeschult wurde er im Jahr 1944 im sächsischen Großenhain.[6]

Ab August 1952 absolvierte er in Düsseldorf eine Handwerkslehre zum Bäcker und Konditor. Die Berufsausbildung beendete er mit der Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer Düsseldorf im Juni 1955. Als junger Mann spielte er beim SC Schwarz-Weiß 06 in Düsseldorf-Oberbilk auch Fußball. Er hat bis heute Kontakt zum Verein. Seine erste Ehe schloss er im Juni 1959 mit der damals 18-jährigen Henriette Heppner. Aus dieser Ehe ging 1960 der Sohn Uwe hervor, 1962 erfolgte die Scheidung. 1968 wurde er Vater einer unehelichen Tochter, die sich Ende November 2003 das Leben nahm[7] – wie 1988 schon ihre Mutter, Heinos Jugendliebe. 1965 heiratete er seine zweite Ehefrau Lilo, von der er sich 1978 scheiden ließ. Lilo Kramm starb am 28. Januar 2010 an Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Wegen seiner hervortretenden Augen, verursacht durch eine Erkrankung an Morbus Basedow,[8] trägt Heino seit den 1970er Jahren in der Öffentlichkeit immer eine sehr dunkle Sonnenbrille, die als eine Art Markenzeichen seine Erscheinung unverwechselbar macht. Auf früheren Plattenhüllen ist Heino noch ohne Brille mit blauen Augen abgebildet. Von der Stadt Bad Münstereifel wurde ihm ein Personalausweis mit Sonnenbrille auf dem Passbild ausgestellt,[9] das Bundesinnenministerium stellte nach einem Pressebericht darüber klar, dass dies nicht gestattet sei, jedoch ist der Personalausweis immer noch in Verwendung, und es wurde kein neuer ausgestellt.[10]

Im April 1979 heiratete er seine dritte Ehefrau Hannelore Auersperg, die er 1972 bei der Miss-Austria-Wahl in Kitzbühel kennengelernt hatte. Das Paar lebt seit 2009 im historischen Kurhaus von Bad Münstereifel und betrieb von 1996 bis 2012 Heinos Rathaus-Café am Marktplatz. Seit 2012 existiert im historischen Kurhaus ein fremdbetriebenes Café mit dem Namen HEINOS Café.[11][12]

Karriere

Heino mit seiner dritten Ehefrau Hannelore Kramm (Mai 2008)

1961 trat Heino erstmals mit dem Trio OK Singers (Dino Engelhardt, Heino, Dieter Wolf) auf, mit mäßigem Erfolg. Trotzdem nahmen die OK Singers in den 1960er Jahren eine Schallplatte auf.

Der große Durchbruch gelang Heino, nachdem er 1965 bei einem Auftritt mit seiner Gruppe „Comedien Terzett“ in Quakenbrück auf einer Modenschau vom Schlagerstar Ralf Bendix entdeckt wurde, der ihn anschließend 20 Jahre produzierte. Gleich seine erste Platte, Jenseits des Tales (eigentlich die B-Seite der Single; die A-Seite hieß 13 Mann und ein Kapitän – die Coverversion eines Titels von Freddy Quinn), wurde mehr als 100.000-mal verkauft. 1967 erschien seine erste Langspielplatte. Es folgten zahlreiche weitere Hits – unter Mitwirkung des Songschreibers Erich Becht und des Texters Wolfgang Neukirchner („Adolf von Kleebsattel“) – und viele Fernsehauftritte, unter anderem in der ZDF-Hitparade und in der Starparade. Den Höhepunkt seiner Karriere erreichte er Mitte der 1970er Jahre mit den Hits Blau blüht der Enzian, mit dem er auch im Film Blau blüht der Enzian zu sehen und zu hören war, und Die schwarze Barbara. Von 1977 bis 1979 war er auch in der 14-teiligen Serie Sing mit Heino im ZDF zu sehen.

Bei seinen Liedern handelt es sich überwiegend um Volkslieder, die im Stil der Schlagermusik interpretiert werden, so ist zum Beispiel Blau blüht der Enzian eine Bearbeitung des Volksliedes Wenn des Sonntags früh um viere die Sonne aufgeht (Das Schweizermadel). Er hat auch klassische Melodien aufgenommen, wie zum Beispiel das Ave Maria von Bach/Gounod oder Ave verum von Wolfgang Amadeus Mozart.

In den 1980er Jahren wurde es künstlerisch etwas ruhiger um Heino. Im Jahr 1983 sang er das Lied der ARD-Fernsehlotterie Sonnenschein – Glücklichsein.

Anfang der 1990er Jahre erzielte er wieder Erfolge durch eigene Fernsehserien bei dem Privatsender Sat.1 (Hallo Heino und Heino – die Show). Eine erfolgreiche Wiederkehr brachten ihm auch die Rap-Versionen seiner Hits Enzian und Schwarzbraun ist die Haselnuss im Jahr 1989, mit denen er auch bei Jugendlichen Anklang finden wollte.

Heino war in der ganzen Welt, vor allem aber in Deutschland, auf Tourneen. Zu seinem 50-jährigen Bühnenjubiläum und seinem 40-jährigen Schallplattenjubiläum im Jahr 2005 moderierte Heino mit den beiden Co-Moderatoren Stefan Mross und Maxi Arland die Musiksendung Heino – die Show in der ARD. 5,8 Millionen Zuschauer sahen die Jubiläumsshow, zu der auch ein Live-Album und eine DVD erschienen. Im August 2006 trat er zum ersten Mal beim chinesischen Wetten dass..? (Xiang tiaozhan ma?) bei dem Sender CCTV-3 auf.

Am 22. Oktober 2005 begann Heino in Trier seine Abschiedstournee durch fünfundzwanzig Städte Deutschlands. 2009 startete zu seinem zweiteiligen Albumprojekt „Die Himmel rühmen“ – Festliche Lieder mit Heino eine Tournee mit klassischer Musik durch klassische Gebäude, unter anderem Kirchen. 2011 erschien eine DVD mit Live-Mitschnitten dieser Tournee.

Heino gemeinsam mit Rammstein beim Wacken Open Air 2013

Am 1. Februar 2013 veröffentlichte er das Studioalbum Mit freundlichen Grüßen. Das Album beinhaltet zwölf Coverversionen bekannter deutschsprachiger Pop-, Hip-Hop- und Rocklieder. Begleitet von umfangreichen Werbemaßnahmen, sorgte das Album bereits vor dem Veröffentlichungstermin für Kontroversen.[13] In den ersten Tagen nach Erscheinen wurde das Album so oft aus dem Internet heruntergeladen wie kein Werk eines deutschen Interpreten zuvor und stieg auf Platz 1 in die deutschen Album-Charts ein.[14] Am 1. August trat Heino als Überraschungsgast auf dem Metalfestival Wacken Open Air auf und spielte gemeinsam mit Rammstein den Song Sonne, den er auf dem Album Mit freundlichen Grüßen gecovert hatte.[15]

Am 12. Dezember 2014 veröffentlichte Heino das Album Schwarz blüht der Enzian, auf dem er seine Hits in Metal-Stil neu interpretierte. Die Musik und Inszenierung nahmen bewusste Anleihen an Rammstein.

Für die von Januar bis Mai 2015 bei RTL ausgestrahlte zwölfte Staffel von Deutschland sucht den Superstar wurde Heino als Juror eingesetzt.[16]

Heino hat Stand 2013 nach eigenen Angaben über 50 Millionen Tonträger verkauft.[17]

Kontroversen

Kritisiert wurde Heino, als er 1983 und 1986 eine Tournee durch das damals wegen seines Apartheidsystems international geächtete Südafrika unternahm – trotz des UNO-Embargos und trotz eines Kulturboykotts vieler internationaler Künstler. Auch die Tatsache, dass Heino 1977 auf eine Bitte des damaligen Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg Hans Filbinger hin auf einer für Unterrichtszwecke produzierten Schallplatte alle drei Strophen des Deutschlandliedes sang, brachte ihm damals und bringt ihm bis heute Kritik ein.[18] Er selbst sieht sich dabei unschuldig und bezeichnet eine Fernsehsendung zum Übergabeakt der Platten ursächlich für den „widerwärtigen Skandal“.[19] Er hatte sich zuvor bei Anwälten und der Politik abgesichert, war sich also der Brisanz des Themas bewusst.[19]

In einem Interview mit der österreichischen Zeitung Die Presse bezeichnete Jan Delay im April 2014 Heino, der auf Mit freundlichen Grüßen 2013 unter anderem ein Lied seiner Band Beginner gecovert hatte, als „Nazi“.[20] Heino ließ daraufhin über seinen Rechtsanwalt Anzeige gegen Delay stellen.[21] Der Rechtsstreit wurde außergerichtlich beigelegt, wobei Delay zu einem Schadensersatz in Höhe von 20.000 Euro verpflichtet wurde.[22]

Im März 2018 schenkte Heino der nordrhein-westfälischen Heimat- und Kommunalministerin Ina Scharrenbach (CDU) zum ersten NRW-Heimatkongress das von ihm selber eingesungene Musikalbum Die schönsten deutschen Heimat- und Vaterlandslieder. Zwar hatte keines dieser Lieder seinen Ursprung in der NS-Zeit, jedoch waren mehrere Stücke enthalten, die auch im Liederbuch der SS standen, etwa Der Gott, der Eisen wachsen ließ oder Wenn alle untreu werden.[23] Heino erwiderte: „Die Lieder können doch nichts dafür, wenn sie instrumentalisiert worden sind“.[24] Auch Scharrenbach äußerte ihr Unverständnis über die Kritik: „Hier hat ein Künstler einer Ministerin ein Geschenk mitgebracht, und das ist es“[25]. Im Stern wurde kommentiert, die Kritik an Heino gehe am Ziel vorbei: „Kritik daran hätte man aber 1981 äußern sollen, als die Platte erschien. Dass diese Musik Jahrzehnte später für Aufregung sorgt, hat vermutlich andere Ursachen, die mit Heino wenig zu tun haben.“[26]

Sonstiges

Aufgrund seiner markanten Erscheinung ist Heino Objekt vieler Parodien, unter anderem von Otto Waalkes in Otto – Der Film, wo dieser sowohl ihn als auch Michael Jacksons Thriller mit einer eigenwilligen Version von Schwarzbraun ist die Haselnuss zum Beat von Thriller parodierte.

Eine Unterlassungsklage im Jahr 1985 gegen Norbert Hähnel (Gastsänger der Gruppe Die Toten Hosen), der als sein Doppelgänger und „Der wahre Heino“ auftrat, hatte vor Gericht Erfolg.[27]

Heino ist Pate eines Cafés im Freizeitpark Phantasialand, das den Namen „Heinos Kaffeehaus“ trägt, sowie seit Januar 2010 offizieller Pate des Kinderhospizes Bethel für sterbende Kinder.[28]

2010 verlor Heino einen Prozess gegen eine Versicherung um einen Betrag von dreieinhalb Millionen Euro. Die Kosten für eine abgesagte Konzertreise mussten daraufhin Heino und der Veranstalter tragen.

Heino unterstützte 2015 bei der Wahl des Bürgermeisters von Bad Münstereifel den SPD-Kandidaten Werner Esser.[29]

In der ARD-Produktion Willkommen bei den Honeckers, die am 3. Oktober 2017 erstausgestrahlt wurde, hatte Heino einen Cameo-Auftritt.[30]

Heino erklärte sich nach Gründung der Deutschen Krebshilfe im Jahr 1974 durch Mildred Scheel solidarisch mit ihr im Kampf gegen Krebs. Er unterstützte wie Peter Alexander, Marika Rökk und andere Stars die Hilfsorganisation bei Veranstaltungen. Zuletzt trat Heino mit fast 80 Jahren in der ZDF-Gala 2018 Willkommen bei Carmen Nebel zum 10jährigen Jubiläum auf, die einen Spendenbetrag von 3,2 Millionen Euro für die Stiftung Deutsche Krebshilfe erbrachte.[31]

Diskografie (Auswahl)

Hauptartikel: Heino/Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Chartpositionen [32] Anmerkung
DE AT CH
1967 Kein schöner Land in dieser Zeit 22
(36 Wo.)
Erstveröffentlichung: 15. September 1967
1968 …und Sehnsucht uns begleitet 14
(16 Wo.)
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 1968
1970 Halli, hallo - wir fahren 26
(24 Wo.)
Erstveröffentlichung: 15. November 1970
1971 Liebe Mutter… 27
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: 15. April 1971
1972 Die schönsten Volkslieder der Welt 8
(24 Wo.)
Erstveröffentlichung: 15. Mai 1972
1974 Sonntagskonzert 29
(16 Wo.)
Erstveröffentlichung: 15. Juni 1974
1975 Wenn abends die Heide träumt 24
(16 Wo.)
Erstveröffentlichung: 15. April 1975
Fahrtenlieder-Album 23
(24 Wo.)
Erstveröffentlichung: 15. Juli 1975
1978 Hurra, wir fahr’n ins Grüne 9
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 1978
Verkäufe: 250.000+
1983 Lieder der Meere 14
(15 Wo.)
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 1983
1984 Die Liebe ist das Gold des Lebens 39
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: 24. Dezember 1984
(mit Hannelore)
2006 Deutschland, meine Heimat 87
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 2006
2013 Mit freundlichen Grüßen 1
(… Wo.)
6
(9 Wo.)
7
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: 1. Februar 2013
Verkäufe: 100.000+

Auszeichnungen

Neben Gold- und Platin-Schallplatten erhielt Heino unter anderem mehrfach „Goldene Europa“, „Bambi“ (1990), „Hermann-Löns-Medaille“ „Goldene Eins“, „Goldene Stimmgabel“, „Löwen von Radio Luxemburg“, die „Goldene Liederharfe“, den „Edelweiß“-Preis, „RSH-Gold“ und „Die Eins der Besten“.

Den „Bambi“ gab Heino aus Protest gegen die umstrittene Auszeichnung des Rappers Bushido mit dem Bambi für „Integration“ im November 2011 zurück.[34][35]

Literatur und Film

  • Heino: Und sie lieben mich doch. Autobiografie. Verlag Bastei-Lübbe, Bergisch Gladbach 1996, ISBN 3-404-12588-6.
  • Mein Weg: Autobiografie. Heino. Verlag Bastei-Lübbe, Köln 2015, ISBN 978-3-7857-2532-0.
  • Heino – Made in Germany. Film von Oliver Schwabe, arte 2013, 47 Min.[36][37]

Weblinks

 Commons: Heino – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Alan Posener: Wenn Heino Rammstein singt, ist das wahre Kunst. In: Die Welt. 2. Februar 2013, abgerufen am 3. Februar 2013.
  2. Jens Maier: Derrr wunderrrsame Errrfolg des Heinz Georrrg Krrramm. In: Stern.de vom 1. Februar 2013, abgerufen am 3. Februar 2013.
  3. Edgar Emken: Mit Konzerten gegen die Krise. (Link nicht mehr abrufbar), In: Superillu.de vom 8. Dezember 2009.
  4. Edgar Emken: Mit Konzerten gegen die Krise. (Link nicht mehr abrufbar), In: Superillu.de vom 8. Dezember 2009, Absatz 6
  5. Vater aus Kalk Huch! Heino es ’ne Kölsche. In: Express. 23. Mai 2009.
  6. sz-online: Die zweite Heimat kommt zuerst. In: SZ-Online. (http://www.sz-online.de/nachrichten/die-zweite-heimat-kommt-zuerst-1053922.html).
  7. Heinos Tochter ist tot, In: Stern.de vom 1. Dezember 2003, abgerufen am 30. März 2013.
  8. Plattencover Liebe Mutter (1971)
  9. Express.de: Einzigartig: Heino – Personalausweis mit Sonnenbrille, Kölner Express, 18. Juni 2009, abgerufen am 27. Januar 2013.
  10. ShortNews.de: Innenministerium ordnet an: Heino muss die Sonnenbrille abnehmen (19. Juni 2009), abgerufen am 27. Januar 2013.
  11. Neues Domizil: Heino zieht ins Kurhaus, in: ksta.de vom 1. Oktober 2008.
  12. Nach der Café-Schließung in Bad Münstereifel: Zu Besuch bei Heino und Hannelore, in: rp-online.de vom 17. Juni 2012.
  13. „Mit freundlichen Grüßen“ – Hardrocker Heino veräppelt die Szene zurück, Hamburger Abendblatt, 25. Januar 2013.
  14. Verkaufsrekord für Schlagerstar – Heino führt Downloadcharts an, in: Süddeutsche Zeitung vom 4. Februar 2013.
  15. Hardcore: Heino rockt Wacken In: Berliner Zeitung vom 2. August 2013.
  16. Heino spricht über seinen neuen Job als Superstar-Juror. In: RTL Website. 29. August 2014, abgerufen am 30. August 2014.
  17. Sassan Niasseri: Heino vs. Campino: „Ich habe 50 Mio Platten verkauft – das schaffen die nicht mehr“. In: Rolling Stone. 21. Februar 2013, abgerufen am 2. Februar 2019.
  18. Heino, bleib bei deinen Landserliedern!, von Michael Pilz, Die Welt 17.Dezember 2014
  19. 19,0 19,1 Heino: Und sie lieben mich doch. Autobiografie. Bastei-Lübbe, Bergisch Gladbach 1996, ISBN 3-404-12588-6 (Auszug online)
  20. Andreas Borcholte: Jan Delays Weltsicht: Hammerhart. In: Spiegel Online. 25. April 2014, abgerufen am 25. April 2014.
  21. Streit der Neu-Rocker: Nazi-Vorwurf - Heino zeigt Jan Delay an. In: Spiegel Online. 24. April 2014, abgerufen am 25. April 2014: „Sein Rechtsanwalt bestätigte dem Blatt: „Wir haben gegen Jan Delay Strafanzeige wegen des Verdachts der Beleidigung, üblen Nachrede und Verleumdung gestellt.“ Zudem fordere man die Abgabe einer Unterlassungserklärung sowie eine Geldentschädigung, die Heino spenden werde“
  22. Jan Delay zahlt Heino 20.000 Euro. In: Zeit Online. 16. Mai 2014, abgerufen am 7. August 2014.
  23. Heino verschenkt Lieder mit SS-Vergangenheit
  24. Debatte über Heinos Heimatlieder: "Die können doch nichts dafür". In: Spiegel Online. 23. März 2018, abgerufen am 9. Juni 2018.
  25. Heino und Heimatministerin kontern Kritik an Geschenk mit SS-Liedgut. In: sueddeutsche.de. 23. März 2018, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  26. https://www.stern.de/kultur/musik/heino--warum-die-aufregung-ueber-den-saenger-albern-ist-7912418.html
  27. Karl-Hermann Leukert: Der wahre Heino: Es kann nur einen geben, berliner-zeitung.de vom 25. September 2012.
  28. Kinderhospiz Bethel – Heino. Abgerufen am 16. Februar 2010.
  29. Heino outet sich als „rote Socke“. (Memento vom 21. August 2015 im Internet Archive) In: Kölnische Rundschau, 17. August 2015. Abgerufen am 17. August 2015.
  30. www.tvspielfilm.de: Willkommen bei den Honeckers, abgerufen am 3. Oktober 2017.
  31. https://www.krebshilfe.de/informieren/presse/pressemitteilungen/archiv/ergebnis-tv-spendengala-2018/, abgerufen am 6. November 2018
  32. Chartquellen: DE AT CH
  33. Bad Münstereifel ehrt Bürger Heino
  34. Volkssänger ist empört | Ärger über Bushido - Heino gibt Bambi zurück, in: Berliner Morgenpost vom 12. November 2011, abgerufen 12. November 2011.
  35. Empörter Heino gibt Bambi wegen Bushido zurück, in: Die Welt vom 12. November 2011.
  36. ard.de
  37. Nina Pauer / Die Zeit 12. Dezember 2013, S. 61: Heino, made in Germany
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