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Hebräische Universität Jerusalem

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האוניברסיטה העברית בירושלים
Hebräische Universität Jerusalem
Gründung 1918
Trägerschaft staatlich
Ort Jerusalem, Israel
Präsident Asher Cohen[1]
Studenten 22.000
Mitarbeiter 1.200
Netzwerke ELLS
Website www.huji.ac.il
Datei:HebrewU-MtScopus.JPG
Campus auf dem Skopusberg

Die Hebräische Universität von Jerusalem (hebräisch האוניברסיטה העברית בירושלים ha'universita ha'ivrit biruschalayim; arabisch الجامعة العبرية في القدس, DMG al-ǧāmi‘a al-‘ibriyya fī'l-quds; englisch The Hebrew University of Jerusalem) gilt gemeinhin als die bedeutendste Universität Israels mit weltweitem Ruf.[2]

Die Universität wurde im Jahr 1918 gegründet und ist somit nach dem Technion in Haifa die zweitälteste Hochschuleinrichtung des Landes. Seit dem Jahr 2017 ist Asher Cohen Präsident der Universität.[3] Die ersten Verwaltungsratsposten der Universität wurden unter anderem von Albert Einstein, Sigmund Freud, Martin Buber, Chaim Bialik und Chaim Weizmann bekleidet. Vier der insgesamt neun Ministerpräsidenten Israels sind Absolventen der Universität. Weiters sind vier Absolventen Nobelpreisträger und einer Fields-Medaillist.[4]

Geschichte

Datei:Founding of the Hebrew University.jpg
Eröffnungsfeier auf dem Skopusberg (1925)
Datei:Hadassah University on Scopus.jpg
Bau der Universitätsklinik (1934)

Die Gründung einer Universität in Israel war von Anfang an Teil der zionistischen Vision. Bereits in der Kattowitzer Konferenz von 1884 gab es dazu Vorschläge und 1897 beim ersten Zionistischen Kongress in Basel wurde diese Idee unter Mitwirkung von Hermann Schapira weiter verfolgt. Die Idee, eine Universität in Jerusalem zu gründen, wurde dann auch 1902 in einem Flugblatt von Chaim Weizmann, Martin Buber und Berthold Feiwel propagiert. Auch Albert Einstein zählte zu den Befürwortern, er vererbte seine Schriften und seinen Besitz der Universität. Das Baugrundstück am Skopusberg wurde von russischen Zionisten erworben. Einige Teile des Skopusberges, auf denen die Universität steht, wurden von Raghib an-Naschaschibi verkauft. Der ursprüngliche Plan für die Universitätsgebäude stammt von Sir Patrick Geddes, von ihnen wurde aber nur die Nationalbibliothek, das heutige Jura-Fakultätsgebäude ausgeführt.

Anlass zu einer lebhaften Debatte gab 1913 die Frage, welche Sprache an der neuen Universität primär gesprochen werden sollte. Während die Fraktion der „Germanisten“ eine Kombination von Deutsch und Arabisch als Sprache für die nicht-jüdischen Fächer vorschlug, befürworteten die „Hebraisten“ die generelle Verwendung des Hebräischen. Erstere befürchteten vor allem, dass das sich erst entwickelnde Neu-Hebräische noch zu arm an Fachbegriffen für religionsferne Bereiche sei und daher die akademische Qualität mindern könne. Auch wenn diese Sorge nicht als gänzlich unbegründet abgetan kann, unterschätzten die Vertreter diese Position doch die politische Bedeutung, die die Sprache für viele Juden, auch außerhalb des unmittelbaren akademischen Betriebs, besaß und konnten sich daher nicht durchsetzen.[5]

Am 24. Juli 1918[6] wurde der Grundstein für die Universität gelegt. Die Feier wurde von General Allenby und Chaim Weizmann besucht, welcher Hauptredner war. Im Mandatsgebiet Palästina gab es jedoch auch Widerspruch gegen das Projekt, da einige zionistische Aktivisten eher eine agrarische Durchsiedlung des Landes für nötig hielten.[7] Die Universität wurde am 1. April 1925 mit den drei Fakultäten Mikrobiologie, Chemie und Jüdische Studien eröffnet. Bei der Eröffnungszeremonie sprachen Lord Balfour, Chaim Weizmann, Abraham Isaak Kook, Herbert Samuel und Chaim Nachman Bialik. Gründungsmitglied, seit 1925 Kanzler sowie von 1935 bis 1948 erster Präsident war Judah Leon Magnes. In ihren Anfangsjahren war die Universität eine Forschungseinrichtung, der formelle Lehrbetrieb begann erst 1928.

Eine der wichtigsten Fragen in den Jahren bis zur Eröffnung der Universität 1925 war jene nach dem ihrem spezifisch hebräischen Charakter. Dies betraf nicht nur die Wahl der offiziellen Sprache, sondern auch organisatorische Aspekte, wie etwa die Gründung von Fakultäten und ihren jeweiligen fachlichen Zuschnitt, sowie die Erarbeitung eines allgemeinen Forschungsprofils. Vor diesem Hintergrund konsultierte Shmaryahu Levin 1919 verschiedene europäisch-jüdische Gelehrte, um zu erfahren, was eine Hebräische Universität ihrer Meinung nach ausmache. Zu ihnen zählte u. a. Ignaz Goldziher, dessen Vorschläge zumindest teilweise realisiert wurden: „orientalische“ Sprachen, Jüdische Literatur und Archäologie sollten zu den ersten Gebieten gehören, auf denen an der neuen Universität geforscht wurde.[8]

In den 1930er Jahren bot die Universität vielen jüdischen Wissenschaftlern, die aus Europa vor den Nationalsozialisten fliehen mussten, eine neue Wirkungsstätte. Unter ihnen Hans Jakob Polotsky, der die linguistische Abteilung der Universität gründete, Ladislaus Farkas, der 1935 die Abteilung für Physikalische Chemie gründete, Bernhard Zondek Professor für Gynäkologie, Chanoch Albeck, Professor und später Leiter der Talmud-Fakultät sowie Martin Buber.

Während des Israelischen Unabhängigkeitskrieges 1948/1949 wurde der Skopusberg vom Rest des israelischen Jerusalem abgeschnitten und bildete eine israelische Exklave. Die Lehr- und Lerntätigkeit in der Universität musste verlagert werden. Dazu wurden der Givat-Ram-Campus, eingeweiht 1958 und der En-Kerem-Campus im westlichen Jerusalem errichtet. Erst 1969, nachdem die israelischen Streitkräfte im Sechstagekrieg Ostjerusalem besetzt hatten, wurde der Campus auf dem Skopusberg wieder eröffnet und erweitert und ist seit 1981 wieder das Zentrum der Universität.[9] Zur Universität gehört auch die agrarwissenschaftliche Fakultät in Rechovot, die auch Mitglied in der Euroleague for Life Sciences ist.

Beim Crossair-Flug 3597 verunglückte am 24. November 2001 der Dekan der medizinischen Fakultät, Yaakov Matzner tödlich.[10]

Während der 2. Intifada ließ die Terrorgruppe Hamas am 31. Juli 2002 in einer Cafeteria des Internationalen Studienzentrums Frank Sinatra eine Bombe explodieren. Neun Menschen, darunter fünf US-Amerikaner, wurden getötet, etwa 100 verletzt.[11]

Die Fraunhofer-Gesellschaft hat am 21. Mai 2019 zwei neue Forschungszentren für Cybersicherheit und Gesundheit, das Fraunhofer Project Center for Cybersecurity at The Hebrew University of Jerusalem sowie das Fraunhofer Project Center for Drug Discovery and Delivery at The Hebrew University of Jerusalem, an der Hebräischen Universität in Jerusalem eröffnet.[12]

Als erste Israelische Araberin wird Mona Chury-Kassabari im April 2021 zur Vizepräsidentin der Universität ernannt.[13]

Lehrangebot

Die Hebräische Universität umfasst nahezu alle Gebiete der Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften. Sie hat sieben Fakultäten, 14 Fachbereiche und rund 90 Forschungsinstitute. Die Fakultäten umfassen Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften, Naturwissenschaften, Agrarwissenschaften, Medizin, Zahnmedizin und Jura. Zu den Fachbereichen gehören u. a. Erziehungswissenschaften, Sozialarbeit, Krankenpflege, Pharmazie, Tiermedizin und Ernährungswissenschaften. Seit der Gründung der Universität wurden mehr als 95.000 Absolventen ihre Diplome überreicht. Zurzeit studieren etwa 20.000 Studenten an der Hebräischen Universität. Weitere 10.000 nehmen an Zusatzstudien und Ergänzungsprogrammen teil. Die Universität verteilt sich eigentlich auf 4 Standorte (Campus):

Skopusberg

Theater auf dem Skopusberg

Auf dem nach Plänen Richard Kauffmanns, Ossip Klarweins und Heinz Raus angelegten Skopusberg-Campus (hebräisch Har HaTzofim הר הצופים) im Ostteil von Jerusalem befindet sich die Fakultät für Humanwissenschaften, mit dem Institut für Urban- und Regionalforschung, wo die Floersheimer Studies untergebracht ist.[14] Ebenfalls auf dem Skopusberg befinden sich die Fakultät für Jura und Betriebswirtschaft sowie die Rothberg International School, das 1978 gestiftete International Frank Sinatra Student Center, das Harry S. Truman Research Institute for the Advancement of Peace, das Mandelinstitut für Judaistik (englisch Jewish Studies) und die neue School of Public Policy (Politikwissenschaften). Auf dem Gelände des Mount Skopus befindet sich ferner die 1981 errichtete Hecht-Synagoge.

Givat Ram (Edmond Safra)

Der Givat-Ram-Campus, der nach Edmond Safra benannt wurde, beherbergt die naturwissenschaftlichen Institute. Außerdem befindet sich dort die National- und Universitätsbibliothek des Staates Israel, die etwa fünf Millionen Bände umfasst. Sie stellt die weltweit größte Sammlung hebräischer Bücher dar. Zu der Bibliothek gehören die monumentalen Glasfenster von Mordechai Ardon.

En Kerem

In En Kerem ist der Campus zugleich das Gelände des Hadassah En Kerem Hospitals (Hadassah-Klinik für Medizin, Zahnmedizin und die Molekularbiologie).

Rehovot

In Rehovot befinden sich die Tiermedizinische und die Landwirtschaftliche Fakultät (Agrarwissenschaften).

Präsidenten

Dozenten

(Auswahl, siehe auch Kategorie:Hochschullehrer (Hebräische Universität Jerusalem))

Alumni

(Auswahl)

Rankings

In den gängigen internationalen Hochschulrankings wird die Universität meist den besten 150 respektive 200 Hochschulen der Welt zugerechnet (Stand von 2017):

Das Mathematische Institut wurde im Jahr 2017 für sich genommen hingegen vom Academic Ranking of World Universities vor den Universitäten Berkeley, Chicago oder der ETH Zürich und nach den Universitäten Oxford, Stanford und Princeton auf Rang 11 aufgeführt.[18]

Verein der Freunde der Hebräischen Universität Jerusalem in Deutschland e. V. (Berlin)

Vorsitzender des Vorstands:

  • Karl-Ulrich Ansorg

Weitere Mitglieder des Vorstands

  • Anneliese Langner
  • Sigal Ansorg
  • Carsten Geyer
  • Johannes Schamburg
  • Christoph Gerlinger

Kuratorium

  • Menahem Ben-Sasson (Vorsitzender)
  • Rachel Salamander
  • Iris Berben
  • Ron Jakubowicz
  • Charlotte Knobloch
  • Erich Sixt
  • Regine Sixt
  • Horst Teltschik

Kritik

Im Oktober 2014 unterzeichneten 343 britische Universitätsprofessoren und -lektoren (darunter Patrick Bateson von der University of Cambridge, Ted Honderich vom University College London, T. W. B. Kibble vom Imperial College London und Richard Sennett von der London School of Economics) nach dem Vorbild des Boykotts gegen Südafrika unter dem Apartheidregime einen Aufruf für einen akademischen Boykott israelischer Hochschulen, da diese an israelischen Verstößen gegen internationales Recht beteiligt seien. Als Beispiel für diese Beteiligung wird die Hebräische Universität Jerusalem hervorgehoben, die „bei ihrer Expansion in besetztes palästinensisches Gebiet an der Beschlagnahme von palästinensischem Land beteiligt“ sei, und „ein Teil der Unterkünfte für die Studierenden der Universität befinden sich in einer illegalen israelischen Siedlung“ (French Hill) im besetzten Ostjerusalem.[19]

Auf einen ähnlichen Boykottaufruf der British Association of University Teachers hatte die Hebräische Universität 2005 mit einer gemeinsamen Erklärung mit der al-Quds-Universität reagiert. Die von den beiden damaligen Präsidenten Menachem Magidor und Sari Nusseibeh unterzeichnete Erklärung ruft zur akademischen Kooperation auf und bekräftigt die Fortsetzung der Kooperation zwischen den beiden Jerusalemer Universitäten im Sinne einer friedlichen Lösung des Nahostkonfliktes.[20]

Der Boykottbewegung wurde in der Vergangenheit u. a. von der Anti-Defamation League und dem Simon Wiesenthal Center Antisemitismus vorgeworfen, weil sie nur israelische Institutionen angreife, während anderswo tatsächlichem oder vermeintlichem Bruch des Völkerrechts (beispielsweise durch China in Tibet) nicht mit ähnlichen Kampagnen begegnet werde.[21]

Siehe auch

Literatur

  • David N. Myers: Hebräische Universität. In: Dan Diner (Hrsg.): Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur (EJGK). Band 3: He–Lu. Metzler, Stuttgart/Weimar 2012, ISBN 978-3-476-02503-6, S. 14–18.

Weblinks

 Commons: Hebräische Universität Jerusalem – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. https://new.huji.ac.il/en/page/454
  2. Israel's Hebrew U. ranked top university in Mideast by Saudi think tank. Abgerufen am 30. Mai 2021 (english).
  3. Office of the President. The Hebrew University of Jerusalem, abgerufen am 16. April 2018.
  4. Welcome to The Hebrew University | האוניברסיטה העברית בירושלים | The Hebrew University of Jerusalem. Abgerufen am 14. Januar 2018.
  5. The Language of Science | Mimeo. Abgerufen am 23. Mai 2021.
  6. Mordecai Naor: Eretz Israel. Könemann, Köln 1998, ISBN 3-89508-594-4, S. 82.
  7. Tom Segev: Es war einmal ein Palästina – Juden und Araber vor der Staatsgründung Israels. 4 Auflage. Siedler Verlag, München 2005, ISBN 3-88680-805-X, S. 220 f..
  8. Envisioning a Hebrew University | Mimeo. Abgerufen am 1. Dezember 2021.
  9. Eine Universität für Israel. In: Israelnetz.de. 26. August 2018, abgerufen am 7. September 2018.
  10. Crossair-Absturz: Drei bekannte Israelis unter den Opfern. In: Israelnetz.de. 26. November 2001, abgerufen am 30. Juli 2018.
  11. Eine Universität für Israel. In: Israelnetz.de. 26. August 2018, abgerufen am 7. September 2018.
  12. Fraunhofer eröffnet zwei Forschungszentren. In: Israelnetz.de. 22. Mai 2019, abgerufen am 26. Mai 2019.
  13. Erstmals arabische Vizepräsidentin der Hebräischen Universität. Israelnetz, 30. April 2021, abgerufen am 6. Juli 2021.
  14. Floersheimer Studies. Abgerufen am 14. August 2017 (english).
  15. The Hebrew University of Jerusalem | Academic Ranking of World Universities - 2017 | Shanghai Ranking - 2017. Abgerufen am 14. Januar 2018.
  16. World University Rankings. In: Times Higher Education (THE). 2017-08-18 (https://www.timeshighereducation.com/world-university-rankings/2018/world-ranking#!/page/0/length/25/locations/IL/sort_by/rank/sort_order/asc/cols/stats).
  17. QS World University Rankings 2018. In: Top Universities. 2017-06-05 (https://www.topuniversities.com/university-rankings/world-university-rankings/2018).
  18. ShanghaiRanking’s Global Ranking of Academic Subjects 2017 - Mathematics | Shanghai Ranking - 2017. Abgerufen am 14. Januar 2018.
  19. Britische Wissenschaftler boykottieren israelische Institutionen, n-tv, 27. Oktober 2015;
    Peter Walker, Ian Black: UK academics boycott universities in Israel to fight for Palestinians’ rights, The Guardian, 27. Oktober 2015;
    A Commitment by UK Scholars to Human Rights in Palestine, commitment4p.com (Webseite des Boykott-Aufrufes);
    Uri Yacobi Keller, Shir Hever (Hrsg.): The Economy of the Occupation. Beit Sahour / Jerusalem: Alternative Information Center, 2009; S. 19, 37–38;
    Hebrew University expansionist plans (Memento vom 22. Mai 2012 im Internet Archive), Applied Research Institute Jerusalem, 7. Dezember 2004.
  20. Joint Hebrew University – Al-Quds University Statement on Academic Cooperation Signed in London, Hebräische Universität, 19. Mai 2005.
  21. Simon Wiesenthal Center Report: BDS 'a Thinly-Veiled, Anti-Israel and Anti-Semitic „Poison Pill“'. The Algemeiner. 19. März 2013;
    Fishman, Joel S. „The BDS Message Of Anti-Zionism, Anti-Semitism, And Incitement To Discrimination“. Israel Affairs 18.3 (2012): 412–425.;
    Hallward, Maia Carter, and Patrick Shaver. „'War By Other Means’ Or Nonviolent Resistance? Examining The Discourses Surrounding Berkeley’s Divestment Bill“. Peace & Change 37.3 (2012): 389–412.;
    „The Wrong Way To Fight BDS“. The Jewish Daily Forward. 21. Februar 2013.
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