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Hanspeter Guggenbühl

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Hanspeter Guggenbühl (* 1949 in Männedorf; † 26. Mai 2021 in der Waadt) war ein Schweizer Journalist und Publizist, der sich auf die Gebiete Umwelt, Energie und Verkehr spezialisiert hatte.

Leben und Karriere

Hanspeter Guggenbühl wurde in Männedorf geboren, wuchs in Zürich auf und schloss seine Schulausbildung mit dem Diplom der Kantonalen Handelsschule Zürich ab. Er arbeitete zwei Jahre als Werbetexter, danach absolvierte er ein Volontariat bei der Zeitung Die Tat und arbeitete von 1973 bis 1974 als Lokalredaktor beim Badener Tagblatt. Ab 1974 arbeitete er als freier Journalist für viele Tages- und Wochenzeitungen, regelmässig auch für die Südostschweiz.

Ab 2011 war Guggenbühl Autor und Mitglied der verantwortlichen Redaktionsleitung der Internet-Zeitung Infosperber.[1] Neben seinen Artikeln wurde er durch seine Buchpublikationen bekannt.

Guggenbühl wohnte mit seiner Partnerin in Illnau im Kanton Zürich. Am 26. Mai 2021 verunfallte er beim Velofahren in der Waadt tödlich, als ihn ein Motorradfahrer beim Überholen frontal anfuhr. Die Neue Zürcher Zeitung bezeichnete ihn in einem Nachruf als «einen der anerkanntesten Schweizer Journalisten für Umwelt- und Energiethemen».[2]

Auszeichnungen

Bücher

Artikel

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Urs P. Gasche: Adieu, lieber Hanspeter. In: Infosperber vom 31. Mai 2021, abgerufen am 31. Mai 2021.
  2. Der Zürcher Journalist Hanspeter Guggenbühl ist tödlich verunfallt. In: Neue Zürcher Zeitung, 31. Mai 2021.
  3. sda: Urs Paul Engeler ist «Journalist des Jahres». In: Der Bund. 20. Dezember 2011, abgerufen am 30. Mai 2021.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Hanspeter Guggenbühl aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.