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Hans Veit von Absberg
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Hans Veit von Absberg († 9. April 1647) war der letzte männliche Nachkomme des Adelsgeschlechts Absberg in Absberg, einer Marktgemeinde im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen in Bayern.
In der Christuskirche in Absberg befindet sich sein Epitaph. Das gestürzte Wappen zeigt an, dass mit dem Verstorbenen auch das Geschlecht erloschen ist.
Nach mehrjährigem Streit mit den Erben fiel der Besitz 1652 an den Deutschen Orden. Dieser brach die Burg Absberg ab und erbaute 1723 bis 1726 das heutige Schloss Absberg.
Literatur
- Gotthard Kießling: Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Karl M. Lipp Verlag, München 2000, ISBN 3-87490-581-0, S. 14 und 20.
Weblinks
- Absberg, Adelsfamilie in Historisches Lexikon Bayerns
- Stammbau des Hans Veit von Absberg (abgerufen am 20. September 2020)
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Absberg, Hans Veit von |
| KURZBESCHREIBUNG | Spross aus der Familie von Absberg |
| GEBURTSDATUM | 16. Jahrhundert oder 17. Jahrhundert |
| STERBEDATUM | 9. April 1647 |
| Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Hans Veit von Absberg aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 9.388 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 9.388 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik. |