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Gudrun Landgrebe

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Gudrun Landgrebe beim Gloria - Deutscher Kosmetikpreis 2015, Düsseldorf 2015

Gudrun Landgrebe (* 20. Juni 1950 in Göttingen) ist eine deutsche Schauspielerin.

Leben

Gudrun Landgrebe wuchs in Bochum auf und besuchte 1968 bis 1971 die Schauspielschule der Keller in Köln. 1971 gab sie ihr Bühnendebüt am Stadttheater Bielefeld, anschließend war sie an verschiedenen deutschen Bühnen engagiert, darunter auch 1972 an der Badischen Landesbühne in Bruchsal. 1973 spielte sie am Städtebundtheater Hof, 1974 am Landestheater Detmold und den Kreuzgangspielen Feuchtwangen. 1975 gehörte sie zum Stadttheater Pforzheim und 1977 bis 1981 zum Ensemble der Städtischen Bühnen Dortmund.

1981 erhielt sie ihre erste Kinohauptrolle in der Komödie Dabbel Trabbel. 1983 gelang ihr durch die Darstellung der Edelhure Eva in Robert van Ackerens Die flambierte Frau der internationale Durchbruch. Es folgten weitere Kinofilme wie Istvan Szabos Oberst Redl (1985) oder Burkhard Driests Annas Mutter (1984), 1998 der Fernsehfilm Opernball – Die Opfer/Die Täter mit Heiner Lauterbach, Franka Potente, Wolfgang Böck u. a.; 1997 ebenfalls der Kinofilm Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief, mit Mario Adorf, Veronica Ferres, Heiner Lauterbach, Jan Josef Liefers, Götz George u. a., unter der Regie Helmut Dietls.

Über den Kinofilm hinaus wurde sie auch durch zahlreiche Auftritte in Fernsehfilmen und Kriminalserien wie Derrick, Die Cleveren oder Der Alte bekannt. 1992 kehrte sie in Essen wieder zum Theater zurück.

Gudrun Landgrebe ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann, den sie während der Dreharbeiten zur Hunsrücksaga Heimat – Eine deutsche Chronik kennenlernte, verheiratet. Das Paar hat keine Kinder und lebt zeitweise im Hunsrück.

Filmografie

Hörbücher (Auszug)

Gudrun Landgrebe 2012
2011

Auszeichnungen

Weblinks

 Commons: Gudrun Landgrebe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Rainer-J. Pieritz; Claus Spahn: Partnerschaftskurs – Wenn die Liebe hinfällt. Nach der gleichnamigen Fernsehserie. Mosaik Verlag, München 1978, ISBN 3-570-00767-7
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Gudrun Landgrebe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.