Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Goldschakal

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Goldschakal
Goldschakal (Canis aureus)

Goldschakal (Canis aureus)

Systematik
Ordnung: Raubtiere (Carnivora)
Überfamilie: Hundeartige (Canoidea)
Familie: Hunde (Canidae)
Tribus: Echte Hunde (Canini)
Gattung: Wolfs- und Schakalartige (Canis)
Art: Goldschakal
Wissenschaftlicher Name
Canis aureus
Linnaeus, 1758

Der Goldschakal (Canis aureus) ist eine eng mit dem Wolf verwandte Art der Hunde. Er ist der einzige Schakal, der in Europa verbreitet ist. Bis vor einigen Jahren wurde ein naher afrikanischer Verwandter, der in Ägypten und Libyen heimisch ist, als Unterart Canis aureus lupaster geführt, inzwischen wurde er jedoch als eigene Art mit dem deutschen Namen Afrikanischer Goldwolf (Canis anthus) erkannt.

Merkmale

Der Goldschakal ist zwischen 80 und 95 cm lang; seine Schwanzlänge beträgt 20 bis 30 cm und die Schulterhöhe etwa 35 bis 50 cm. Er wiegt ungefähr 8 bis 10 kg. Das Fell ist normalerweise goldgelb gefärbt, doch gibt es hier regionale Unterschiede. In den Bergen lebende Goldschakale haben ein eher graues Fell.

Lebensraum

Verbreitungsgebiet des Goldschakals in Europa und Asien
Verbreitungsgebiet und Fundorte des Goldschakals in Europa (Stand 2015)[1]

Als Habitat bevorzugt der Goldschakal offene Landschaften. Die Tiere bewohnen die Savanne ebenso wie Halbwüsten und felsige Gegenden. Sie fehlen aber in dichten Wäldern. In manchen Gegenden scheuen sie auch die Nähe menschlicher Siedlungen nicht. Besonders häufig ist er im Nahen Osten, in Indien und in einigen weiteren Regionen Asiens.[2]

Neben dem Wolf ist der Goldschakal der einzige Vertreter der Gattung Canis, der auf dem europäischen Kontinent lebt. Sein Kernverbreitungsgebiet in Europa ist der Balkan. Man findet Populationen im Norden Griechenlands, in Albanien, Rumänien, Bulgarien sowie in Serbien, Slowenien, Bosnien und Herzegowina und Kroatien.

Der Goldschakal breitet sich momentan nach Norden und Westen aus. Er wird immer öfter in Gegenden gesichtet, in denen er zuvor nicht heimisch war, so beispielsweise seit dem späteren 20. Jahrhundert in der Gegend von Triest in Italien und in Ungarn, wo die Populationsgröße schnell zunahm.[3] Ungarische Wildschützer gehen davon aus, dass mittlerweile einige Hundert Goldschakale in den Wäldern um Budapest leben.(Stand Februar 2016).[4] In Österreich[5][6] wurde er 1987 in der Steiermark erstmals gesichtet, der erste Nachwuchs wurde im Neusiedler-See-Gebiet 2007 nachgewiesen.[7] Inzwischen ist der Goldschakal in Oberösterreich und in Nordostitalien (bis in das Val di Non[8] und den Vinschgau[9]) heimisch.

In Deutschland (ab 1998) und in der Schweiz (ab 2011) wurden Tiere ebenfalls gesichtet[10][11] (Brandenburg, Bayern,[12][13] Hessen,[14] Schleswig-Holstein,[15] Thüringen,[16] Vorpommern,[17] Sachsen,[18] in den Kantonen Bern, Waadt, Freiburg,[19] Graubünden, Schwyz[20] und St. Gallen[21]). Sichtungen gab es sogar schon in den Niederlanden.[22] Neben diesem westlichsten Nachweis lagen die nördlichsten Beobachtungsorte in Estland und Dänemark.[11][23] Im Juli 2019 wurde er zum ersten Mal in Finnland gesichtet.[24]

Frühere Meldungen aus dem Gebiet des Neusiedler Sees in Österreich, worin die Art als „Rohrwolf“ bezeichnet wurde, sind immer wieder als historischer Nachweis einer nördlichen autochthonen Population gewertet worden. Nach neueren Erkenntnissen erscheint ein historisches Vorkommen hier aber unwahrscheinlich, und die Angaben beruhen vermutlich auf Fehlbestimmungen und Verwechslungen.[5]

Der Bestand in Europa wird von der Large Carnivore Initiative for Europe (LCIE) auf 97.000 bis 117.000 Tiere geschätzt.[25]

Lebensweise

Der Goldschakal jagt oft allein, gelegentlich in Paaren, aber nur selten im Rudel. Typischerweise wird ein Gebiet in gemäßigtem Tempo durchstreift. Hat der Schakal ein Beutetier entdeckt, schleicht er sich geduckt an und versucht, die Beute in einem kurzen Sprint zu erreichen. Die Tiere leben einzelgängerisch oder in Paaren, wobei sich letzteren oft Jungtiere aus dem letzten Wurf anschließen, wodurch ein kleines Familienrudel entsteht. Sie leben ortsansässig und haben ein festes Revier, das je nach Nahrungsangebot zwischen einem und 20 Quadratkilometern groß ist und von allen Gruppenmitgliedern mit Urin markiert wird. Allerdings gibt es kaum Kämpfe zwischen fremden Tieren, da die meisten Auseinandersetzungen durch Drohgebärden erledigt werden.

Schakale verständigen sich untereinander mit einer ganzen Reihe von Winsel-, Heul- und Belllauten.

Die Lebenserwartung beträgt in freier Wildbahn acht Jahre, in Gefangenschaft bis zu 14 Jahre.

Fortpflanzung

Goldschakale haben eine Art „feste Ehe“. Die Fortpflanzung findet im Oktober während der Trockenzeit statt. Nach einer 60 Tage langen Trächtigkeitsdauer sucht sich das Weibchen eine geeignete Höhle für ihren Nachwuchs und gebiert einen Wurf mit sechs bis neun Welpen. Diese sind von Geburt an behaart, allerdings in den ersten drei Tagen völlig blind.

Während der ersten drei Wochen werden sie ausschließlich von Muttermilch ernährt. In der darauffolgenden Regenzeit ist normalerweise genug Nahrung vorhanden, um die Jungen mit fester Nahrung zu versorgen. Die Elterntiere transportieren die Nahrung in ihren Mägen und würgen sie in der Höhle wieder hervor. Bis die Welpen von der Muttermilch entwöhnt sind, vergehen meistens noch fünf Wochen. Viele junge Schakale ertrinken infolge von Überschwemmungen der Höhlen während der Regenzeit.

Erst nach fünf bis sechs Monaten sind die Jungtiere nicht mehr auf ihre Eltern angewiesen. Allerdings bleiben manchmal ein oder zwei Junge bei ihren Eltern, um bei der Aufzucht des nächsten Wurfes zu helfen. Diese wechseln sich dann mit den Eltern beim Bewachen der Höhle und Heranschaffen der Nahrung ab. Voll geschlechtsreif werden Schakale erst nach 20 Monaten.

Nahrung und Jagd

Goldschakal

Goldschakale haben ein typisch geselliges Jagdverhalten. Sie jagen als Paar oder im Trupp, und zwar meistens nachts. Bei Einzelangreifern scheitern 80 Prozent aller Erstangriffe; bei Paaren sinkt diese Quote auf 30 Prozent. Sie fressen kaum Aas, vielmehr erbeuten sie den größten Teil ihrer Nahrung dank ihres guten Gehörs und ihrer Schnelligkeit. Die Art, wie ein Schakal ein Opfer erbeutet, ähnelt der des heimischen Rotfuchses. Wie dieser stellt er seine Ohren auf, macht einen Katzenbuckel, hebt seinen Schwanz, macht einen Satz und landet mit den Vorderpfoten auf der Beute, die er mit einem kräftigen Biss oder durch Schütteln tötet. Große Beutetiere werden bis zur Erschöpfung gehetzt, bis sie niedergerissen werden können. Dazu verbeißt sich der Schakal in den Bauch seines Opfers.

Zur Nahrung des Goldschakals zählen Insekten, Nagetiere, Vögel, Amphibien und junge Gazellen. Wenn er sein Fressen nicht vollständig verzehren kann, schleppt er es unter Büsche oder vergräbt es für schlechtere Zeiten. In Europa hat das Angebot an Nahrung durch den Menschen (tierische Abfälle) große Bedeutung und der Goldschakal wiederum hat einen hohen ökonomischen Nutzen dadurch, dass er diese Abfälle beseitigt.[26]

Konkurrenzen

Der gefährlichste natürliche Feind des Goldschakals ist der Wolf. Die Anwesenheit eines Wolfsrudels in einer Gegend führt oft zur Abwanderung oder zum Tod einer Schakalfamilie. Man nimmt an, dass es früher auf europäischem Boden überhaupt keine Schakale gegeben hat. Die Abwesenheit von Wölfen könnte in naher Zukunft die weitere Ausbreitung von Schakalen nach Süd- oder gar Mitteleuropa begünstigen.[27]

Taxonomie

Phylogenetische Systematik der Gattung Canis nach Koepfli et al. 2015[28]
CanisLycaon und Cuon 


 Lycaon pictus (Afrikanischer Wildhund)


     

 Cuon alpinus (Rothund)


     

 Canis aureus (Goldschakal)


     

 Canis simensis (Äthiopischer Wolf)


     

 Canis anthus (Afrikanischer Goldwolf)


     

 Canis latrans (Kojote)


     

 Canis lupus (Wolf; + Haushund)








     

 Canis mesomelas (Schabrackenschakal)


     

 Canis adustus (Streifenschakal)




Bis zu zwölf Unterarten des Goldschakals wurden beschrieben, doch die interne Systematik der Art wurde auf der Grundlage molekulargenetischer Analysen in jüngerer Zeit stark überarbeitet.[29] In einer Studie erwies sich die ägyptische Unterart (Canis aureus lupaster) als genetisch stark von anderen Goldschakalen abweichend. Diese Schakale, deren Ähnlichkeit zu Indischen Wölfen (Canis lupus pallipes) bereits im 19. Jahrhundert verschiedenen Zoologen aufgefallen war, fallen genetisch in die engere Verwandtschaft der Wölfe. Die ägyptischen Tiere sind auch deutlich größer und langbeiniger als Goldschakale. Dabei bildet dieser ägyptische Canide offenbar einen basalen Zweig, der dem Indischen Wolf und dem Himalaya-Wolf nahesteht. Neben den ägyptischen Tieren wurden Vertreter dieser Art auch im Hochland von Äthiopien 2500 km südöstlich entdeckt.[30] Dies bestätigte sich nach weiteren genetischen Untersuchungen für alle Populationen, die man bisher für afrikanische Unterarten des Goldschakals gehalten hatte. Aufgrund ihrer näheren Verwandtschaft mit dem Eurasischen Wolf wurde vorgeschlagen, diese Tiere als separate Art mit dem Namen Afrikanischer Goldwolf (Canis anthus) zu betrachten.[31][28]

Schutz

In Deutschland ist der Goldschakal nicht in der Liste der jagdbaren Arten in Bundesjagdgesetz § 2 aufgeführt und ist somit kein jagdbares Wild.[32] In Österreich ist der Goldschakal nicht geschützt und darf bejagt werden. In Oberösterreich, seinem bisher am weitesten westlich gelegenen Verbreitungsgebiet, ist (Stand 2007 und 2018) eine Schonzeit im Sommerhalbjahr verankert, er darf von Oktober bis März geschossen werden.[33][34]

Auch in der Schweiz ist der Goldschakal, ebenso wie der Wolf, doch im Gegensatz zum Rotfuchs, nicht unter den jagdbaren Arten aufgeführt, siehe Artikel 5 des Jagdgesetzes.[35] Im Januar 2016 erschoss ein Jäger im Kanton Graubünden versehentlich einen jungen, männlichen Goldschakal, da er ihn mit dem jagdbaren Rotfuchs verwechselte; der Jäger hat sich daraufhin selbst angezeigt. Das Tier war der erste Schweizer Goldschakal, dessen Körper untersucht werden konnte.[36]

Insgesamt ist der Schutzstatus des Goldschakals in den Ländern Europas, in denen er beobachtet wurde, sehr unterschiedlich.[37]

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Goldschakal – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Trouwborst, A., Krofel, M. & Linnell, J.D.C.: Legal implications of range expansions in a terrestrial carnivore: the case of the golden jackal (Canis aureus) in Europe. Biodivers Conserv (2015) 24: 2593. doi: 10.1007/s10531-015-0948-y
  2. Goldschakal. In: KORA. Abgerufen am 23. Februar 2016.
  3. László Szabó, Miklós Heltai, Eleonóra Szűcs, József Lanszki, Róbert Lehoczki: Expansion range of the golden jackal in Hungary between 1997 and 2006. In: mammalia. 73, 2009, doi:10.1515/MAMM.2009.048.
  4. Visszatért Budapest környékére az aranysakál. In: parkerdo.hu. 16. Februar 2016, abgerufen am 17. Juli 2017 (magyar).
  5. 5,0 5,1 Maria Hoi-Leitner, Erhard Kraus: Der Goldschakal Canis aureus (Linnaeus, 1758) in Österreich. In: (Mammalia austriaca 17). Bonner zoologische Beiträge 40 (3/4), 1989, S. 197–204.
  6. Andreas Zedrosser: Eine neue Tierart für Österreich: Der Goldschakal (Canis aureus). In: Stapfia 37 (zugleich Kataloge des OÖ. Landesmuseums NF. 84), 1995, S. 237–242, PDF auf ZOBODAT.at
  7. Frank E. Zachos, Franz Suchentrunk: Der Goldschakal – Neubürger mit Migrationshintergrund. In: Naturschutzbunt Heft 2, 2013, S. 12 (pdf, vetmeduni.ac.at).
  8. Fotografato uno sciacallo dorato in Val di Non. In: grandicarnivori.provincia.tn.it. Autonome Provinz Trient, 20. Juni 2013, abgerufen am 14. November 2018 (italiano).
  9. Tiere am Sonnenberg sind Goldschakale. In: Südtirol Online. 23. Mai 2014, archiviert vom Original am 5. März 2016; abgerufen am 18. Juli 2017.
  10. https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Der-Goldschakal-ist-in-die-Schweiz-eingewandert-14982287
  11. 11,0 11,1 Monitoring Goldschakal. In: KORA. Abgerufen am 23. Februar 2016.
  12. Rätselhafter Wildunfall: Seltener Goldschakal auf der A9 überfahren. In: sueddeutsche.de. 23. Mai 2017, abgerufen am 6. August 2017.
    Andreas Nigl: Wo kommt der denn her? Schakal streift durch den Bayerwald. In: Online-Ausgabe des Grafenauer Anzeigers. 6. Juli 2017, abgerufen am 19. Juli 2017.
  13. Schakal in Bayern entdeckt. In: badische-zeitung.de. 6. Juli 2012, abgerufen am 17. August 2019 (Anmeldung erforderlich).
  14. Goldschakal im Anmarsch: In Mittelhessen ist er schon gesichtet worden. In: Rhein-Zeitung. 6. März 2019, abgerufen am 7. März 2019: „Beim mittelhessischen Schlitz hat ein Jäger bereits im Jahr 2015 einen Goldschakal (Canis aureus) fotografiert.“
  15. Drei Schafe in Dithmarschen gerissen: Erster Goldschakal in Schleswig-Holstein nachgewiesen. In: shz.de. 23. Mai 2017, abgerufen am 21. Februar 2018.
  16. Erstmals Goldschakal in Thüringen gesichtet. Abgerufen am 16. August 2019.
  17. Petra Hase: Greifswald – Wolf entpuppt sich als Goldschakal. In: ostsee-zeitung.de. 21. Mai 2016, abgerufen am 21. April 2019.
  18. mdr.de: Goldschakal tappt in der Oberlausitz in Fotofalle | MDR.DE. Abgerufen am 16. August 2019.
  19. SDA: Ein Schakal streift durch die Alpen. In: Tages-Anzeiger. 8. September 2012, abgerufen am 23. Februar 2016.
  20. Amanda Buol: Geschwächter Goldschakal in Schwyz erlegt. In: naturschutz.ch. 24. März 2016, abgerufen am 24. März 2016.
  21. Goldschakal im Linthgebiet beobachtet. In: sg.ch. Kanton St. Gallen, 18. Juli 2017, abgerufen am 11. Dezember 2018.
  22. Nu.nl – Jakhals waargenomen op de Veluwe
  23. European jackal found in Denmark. In: The Post. 10. September 2015, abgerufen am 23. Februar 2016 (english).
  24. Anne-Pauliina Rytkönen: Suomessa on tehty ensimmäinen vahvistettu sakaalihavainto – ”Eurooppalaiset tutkijat tunnistivat välittömästi”. In: yle.fi. 25. Juli 2019, abgerufen am 15. Dezember 2019 (suomi).
  25. Ostseeanzeiger 13. April 2019.; Golden jackal – Canis aureus. In: lcie.org. Abgerufen am 11. September 2019 (english).
  26. Duško Ćirović, Aleksandra Penezić, Miha Krofel: Jackals as cleaners: Ecosystem services provided by a mesocarnivore in human-dominated landscapes. In: Biological Conservation, Band 199, Juli 2016, S. 51–55. doi:10.1016/j.biocon.2016.04.027, (Online pdf 325 kB.)
  27. Miha Krofel, Giorgos Giannatos, Duško Ćirovič, Stoyan Stoyanov, Thomas M. Newsome: Golden jackal expansion in Europe: a case of mesopredator release triggered by continent-wide wolf persecution? In: Hystrix 28(1) S. 9–15, März 2017, doi:10.4404/hystrix–28.1-11819, (Online, pdf 4,9 MB, open access)
  28. 28,0 28,1 Klaus-Peter Koepfli, John Pollinger, Raquel Godinho, Jacqueline Robinson, Amanda Lea, Sarah Hendricks, Rena M. Schweizer, Olaf Thalmann, Pedro Silva, Zhenxin Fan, Andrey A. Yurchenko, Pavel Dobrynin, Alexey Makunin, James A. Cahill, Beth Shapiro, Francisco Álvares, José C. Brito, Eli Geffen, Jennifer A. Leonard, Kristofer M. Helgen, Warren E. Johnson, Stephen J. O’Brien, Blaire Van Valkenburgh, Robert K. Wayne: Genome-wide Evidence Reveals that African and Eurasian Golden Jackals Are Distinct Species. In: Current Biology. 2015, doi:10.1016/j.cub.2015.06.060.
  29. Sillero-Zubiri, C. (2009). Family Canidae (Dogs). (352-447). In: Wilson, D. E., Mittermeier, R. A., (Hrsg.). Handbook of the Mammals of the World. Volume 1: Carnivores. Lynx Edicions, 2009. ISBN 978-84-96553-49-1
  30. Eli Knispel Rueness, Maria Gulbrandsen Asmyhr, Claudio Sillero-Zubiri, David W. Macdonald, Afework Bekele, Anagaw Atickem, Nils Chr. Stenseth: The Cryptic African Wolf: Canis aureus lupaster Is Not a Golden Jackal and Is Not Endemic to Egypt. In: PLoS ONE. Band 6, Nr. 1, 2011, S. 1–5, doi:10.1371/journal.pone.0016385
  31. „Neue“ Wolfs-Art entdeckt! Auf: wissenschaft.de vom 30. Juli 2015, abgerufen am 9. September 2019
  32. Bundesjagdgesetz (i.d.g.F. online)
  33. Verordnung der Oö. Landesregierung über die Schonzeiten der jagdbaren Tiere (Oö. Schonzeitenverordnung 2007) StF: LGBl.Nr. 72/2007 (i.d.g.F. online, ris.bka).
  34. Zwei Goldschakale bei Pucking erlegt orf.at, 15. Oktober 2018, abgerufen 15. Oktober 2018.
  35. Bundesgesetz über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (Jagdgesetz, JSG). vom 20. Juni 1986 (Stand am 1. Mai 2017). In: admin.ch. Schweizer Bundesrat, abgerufen am 1. August 2017.
  36. Graubünden: Jäger schiesst aus Versehen Goldschakal. In: 20min.ch. 13. Januar 2016, abgerufen am 5. Dezember 2018.
  37. Arie Trouwborst, Miha Krofel, John D. C. Linnell: Legal implications of range expansions in a terrestrial carnivore: the case of the golden jackal (Canis aureus) in Europe. In: Biodiversity and Conservation. Bd. 10 2015, S. 2593–2610, doi:10.1007/s10531-015-0948-y.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Goldschakal aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.