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Glencore

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Glencore plc
Glencore logo.svg
Rechtsform public limited company
ISIN JE00B4T3BW64
Gründung 1974
Sitz Baar, Schweiz
(Hauptsitz)
Saint Helier, Jersey
(registrierter Sitz)
Leitung Ivan Glasenberg
(CEO)
Tony Hayward
(VR-Präsident)
Mitarbeiter ca. 190.000 (2013)[1]
Umsatz 221,1 Mrd. USD (2014)[2]
Branche Rohstoffhandel
Website www.glencore.com/

Die Glencore plc ist die weltweit[3] größte im Rohstoffhandel tätige Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Baar in der Schweiz. Der Konzern befand sich bis Mai 2011 vollständig im Privatbesitz des Managements und von Mitarbeitern in Schlüsselpositionen. Seit dem Börsengang an der London Stock Exchange[4] werden Glencore-Aktien erstmals öffentlich gehandelt. Glencore ist Mitglied im britischen Leitindex FTSE 100.

Glencore ist umsatzmäßig nach Vitol das zweitgrößte Unternehmen der Schweiz.[5] Das Unternehmen erwirtschaftete 2013 einen Umsatz von 233 Milliarden US-Dollar.[6] Direkt oder indirekt werden rund 62.000 Mitarbeiter beschäftigt, von denen 60.000 an über 19 Standorten in 12 Ländern die industriellen Aktivitäten ausführen; für das Marketing sind etwa 2.000 Mitarbeiter in über 40 Ländern zuständig.[7]

Unternehmen

Das Unternehmen wurde 1974 von Marc Rich unter dem Namen Marc Rich + Co AG gegründet. Nach dem 1994 vom Management de facto erzwungenen Ausscheiden des Gründers wurde die Firmierung auf Glencore (Global Energy Commodity and Resources) geändert.[8] Zunächst konzentrierte sich Glencore auf den physischen Handel mit Metallen, mineralischen Rohstoffen und Erdöl. In der Folge expandierte das Unternehmen mit Öl- und Kohleprodukten in den Energiebereich. Durch die Akquise einer etablierten niederländischen Getreidevertriebsgesellschaft im Jahr 1982 stieg Glencore in die Agrarwirtschaft ein. Durch weitere Akquisitionen in den Bereichen Bergbau, Verhüttung, Raffinerie und Verarbeitung expandierte das Unternehmen in den 1980er und 1990er Jahren weiter.

Die zwölf Personen des obersten Managements sind zugleich die größten Aktionäre von Glencore.[9] Mit einem Anteil von geschätzten 10 Prozent galt der ehemalige Verwaltungsratspräsident Willy Strothotte als größter Einzelaktionär.[10] Im April 2011 wurde Simon Murray zu Strothottes Nachfolger ernannt, nachdem Gespräche mit dem als Wunschkandidaten gehandelten ehemaligen BP-Vorstandsvorsitzenden John Browne im Sand verlaufen waren.[3] Zuvor wurde bereits der ehemalige BP-Manager Tony Hayward zum Verwaltungsrat ernannt.[11]

Murrays Verpflichtung diente der Vorbereitung des Börsenganges, der dem Unternehmen 12 Milliarden US-Dollar einbringen sollte.[12] Der Börsengang erfolgte in London am 19. Mai 2011, ab dem 25. Mai 2011 werden die Papiere auch in Hongkong gehandelt.[13] Glencore wurde vorab mit 61 Milliarden US-Dollar bewertet[4] und 16,9 Prozent der Aktien wurden an die Börse gebracht;[5] dies stellt den größten Börsengang des Jahres 2011 dar. Schweizer Banken wurden die Kernaktionäre des Unternehmens. Im Zuge des Börsenganges wurde eine Holding auf Jersey gegründet. Die Dachgesellschaft soll den juristischen Sitz von Glencore darstellen, während der operative Hauptsitz in Baar verbleibt.[14] Nach Angabe des geschäftsführenden Vorstands wird der Börsengang keinen Einfluss auf das Geschäft haben, laut Experteneinschätzung dient er ausschließlich der Finanzmittelbeschaffung.[15]

Heute zählt Glencore zu den weltweit führenden Rohstoffkonzernen. Das Geschäftsfeld umfasst unter anderem die Produktion, Verarbeitung und den Handel mit Aluminium, Aluminiumoxid, Bauxit, Eisenlegierungen, Nickel, Zink, Kupfer, Blei, Kohle und Öl, sowie Agrarprodukten (Getreide bzw. Reis, Ölsaaten, verzehrbare Pflanzenöle, Zucker, Biodiesel, u. a.).

Am 7. Februar 2012 wurde die beabsichtigte Fusion mit der in Zug ansässigen Xstrata bekannt gegeben.[16] Nach eingehender Prüfung teilte die Europäische Kommission am 22. November 2012 in Brüssel mit, dass die angestrebte Fusion der beiden Konzerne zur Glencore Xstrata International plc genehmigt wurde. Als einzige Auflage wurde die Beendigung der Kooperation zwischen Glencore und dem Zinkhersteller Nyrstar genannt.[17] Im April 2013 gaben auch die chinesischen Regulierungsbehörden ihre Zustimmung zu der Fusion unter der Auflage, dass ein peruanischs Kupferbergwerk verkauft und bis zum Jahr 2020 den chinesischen Kunden bestimmte Mengen an Kupfer, Zink und Blei geliefert werden.[18]

Mit dem Zusammenschluss kündigte Unternehmenschef Ivan Glasenberg den Wegfall der Hauptsitze von Xstrata in London und Zug an sowie die Entlassung einer großen Zahl vom Managern der mittleren Führungsebene.[19] Auf der ersten Generalversammlung des fusionierten Konzerns im Mai 2013 wurde der bisherige Verwaltungsratspräsident John Bond abberufen; sein vorläufiger Nachfolger ist Tony Hayward.[20] Für das erste Halbjahr 2013 meldete der Konzern Wertberichtigungen besonders im Bergbaubereich.[21]

Am 14. April 2014 gab das Unternehmen den Verkauf des peruanischen Kupferbergwerks Las Bambas (Distrikt Chalhuahuacho, Provinz Cotabambas in der Region Apurímac) für 5,85 Milliarden US-Dollar (umgerechnet 4,22 Milliarden Euro) an ein chinesisches Konsortium bekannt, dessen Mehrheit mit 62,5 % die australische Minerals and Metals Group (MMG) hält, ein Tochterunternehmen der staatseigenen China Minmetals. 22,5 % hält die Guoxin International Investment und 15,0 % die CITIC Metal.[22][23]

Beteiligungen

Das Unternehmen hält unter anderem namhafte Beteiligungen an den börsennotierten Bergwerkskonzernen Minara Resources (Australien; Nickel; 70,6 %) und Century Aluminium (Vereinigte Staaten; Aluminium; 44,0 %). In Afrika hält das Unternehmen knapp 75 Prozent an der Katanga Mining Limited im Kongo.[24]

Die Tochtergesellschaft Century Aluminium ist an Aluminiumprojekten in Island beteiligt, für die unter anderem Europas größtes Staudammprojekt Kárahnjúkavirkjun zur Stromgewinnung gebaut werden soll.[25]

Ein weiteres Glencore-Tochterunternehmen hält 73,1 % an dem sambischen Kupfer- und Kobaltbergwerk Mopani.[26]

Seit Anfang 2007 ist das Unternehmen mit der russischen Holding RUSAL verwoben. Im März 2007 wurden die damaligen RUSAL-Geschäftsbereiche mit dem Aluminiumkonzern SUAL und Glencores Geschäftsbereich Aluminium zur neuen «United Company Rusal Limited» (UC Rusal) mit Sitz auf Jersey verschmolzen. An UC Rusal hält Glencore seither einen Anteil von knapp 10 %. Ab Ende 2009 hielt Glencore 50 % plus eine Aktie an der Biopetrol Industries AG in Zug mit der Option, die Beteiligung auf zwei Drittel auszubauen. Im Laufe des Jahres 2010 wurde der Anteil dann auf 60,4 % erhöht und der Sitz des Unternehmens nach Baar verlegt.

Kritik

Vorwurf von Menschenrechtsverletzungen

2008 wurde Glencore der Negativpreis Public Eye Swiss Award verliehen. Der Firma wird vorgeworfen, in kolumbianischen Kohlebergwerken skrupellos gegen Gewerkschaftsmitglieder vorzugehen. Durch die Bergwerke würden Bevölkerung und Umwelt der Region massiv geschädigt. Zahlen und Geschäftspraxis blieben völlig im Dunkeln.[27] 2008 behauptete ein kolumbianischer Paramilitär der Gewerkschafter tötete, von Glencore finanzielle Unterstützung zu erhalten; Glencore wies diese Angaben zurück.[28]

Eine kleine kritische Schweizer Gruppe reiste 2015 ins kolumbische El Cerrejón zum grössten Steinkohlentagebau Südamerika, um die negativen Auswirkungen des Abbaus vor Ort zu sehen, zu überprüfen und publik zu machen. Glencore unter Glasenberg bemühte sich – auch dank dieser Gruppe – um vermehrte Eindämmung entstandener Umweltschäden. Doch die Wirksamkeit solcher Massnahmen ist beschränkt, nicht zuletzt weil der kolumbische Staat vor allem an Abgaben und Steuern der Rohstoffförderung interessiert ist und nicht an den Rechten der indigenen Bevölkerung und an einer intakten Natur.[29]

Der Entwicklungsdienst Brot für alle kritisierte die Unternehmensmethoden im Kongo als Raubbau und Ausbeutung der Bergarbeiter.[30]

Vorwurf der Steuermanipulation

Die Nichtregierungsorganisation Erklärung von Bern wirft dem Konzern vor, seine Geschäftsbücher durch erhöht ausgewiesene Betriebskosten und unrealistisch tiefe Rohstoffpreise zu manipulieren, um dadurch in den Entwicklungsländern keine Abgaben oder Steuern zahlen zu müssen.[31]

So soll die sambische Glencore-Tochterfirma – laut einer Untersuchung zweier internationaler Rechnungsprüfungsgesellschaften im Auftrag der sambischen Steuerbehörden – unerklärlich „niedrige Einnahmen“ und ebenso unerklärlich „hohe Betriebskosten“ haben. Das Kupfer von Mopani werde über eine britische Tochter rund 25 % unter dem Weltmarktpreis an die Glencore-Zentrale in der Schweiz verkauft. Von dort gehe es dann zu Marktpreisen an die Abnehmer. „Der Gewinn entsteht also nicht in Sambia, sondern steuergünstig in der Schweiz, so die Prüfer.“[32]

Mehrere Nichtregierungsorganisationen reichten bei der OECD eine Beschwerde ein;[33][34][31][35] Glencore wies diese Vorwürfe zurück.[36] Die Anschuldigungen der internationalen Rechnungsprüfungsgesellschaften würden auf einem Berichtsentwurf basieren, der im Februar 2011 in Umlauf gebracht und von der sambischen Regierung als „vertraulich, vorläufig und unvollständig“ gekennzeichnet wurde. Die Prüfer hätten nicht berücksichtigt, dass fast die Hälfte des Mopanikupfers aus Fremderzen erzeugt werde, die in Lohnarbeit gegen eine geringe Veredlungsgebühr verarbeitet werden. Daher erziele Mopani nicht für 100 Prozent seiner Produktion Gewinne. Glencores Antworten wurden am 18. September 2011 detailliert auf der Webseite der SonntagsZeitung publiziert.[37]

Mopani wird jährlich von Deloitte geprüft. Auf eine Aufforderung von Glencore, den provisorischen Berichtsentwurf vorzulegen, beschrieb Deloitte grundlegende Fehler der Methodik und des angewendeten Ansatzes und wiederholte, dass die gesetzlichen Abschlüsse von Mopani, die bisher von Deloitte geprüft wurden, mit uneingeschränkten Bestätigungsvermerken versehen wurden.[38]

Korruption

Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben im Börsenprospekt in Staaten aktiv, in denen „nach allgemeiner Ansicht Korruption existiert“.[39] In diesen Ländern operiert Glencore durch Mittelsmänner mit unterschiedlichem Status, darunter Handelsvertreter, Geschäftspartner oder Beratungsunternehmen. Einige davon gerieten in die Kritik, weil ihnen in erheblichem Umfang Korruption vorgeworfen wurde. Insbesondere war Glencore der größte Käufer im Öl-für-Lebensmittel-Programm im Irak unter Saddam Hussein und zahlte nach Ermittlungen der Vereinten Nationen mindestens 3,2 Millionen Dollar an Aufschlägen, die nach den Bedingungen des Programms illegal waren. Glencore verwies darauf, dass Zuschläge durch den pakistanischen Staatsbürger Murtaza Lakhani als Mittelsmann für sein erhöhtes Risiko in Rechnung gestellt wurden. Glencore sei nicht informiert gewesen, dass er damit Bestechungsgelder finanziere.[39]

Im Jahr 2012 erhob Global Witness Vorwürfe gegen Glencore, Abbaurechte in der Demokratischen Republik Kongo heimlich und zu einem Bruchteil des Marktwerts von kongolesischen Staatsbergbauunternehmen gekauft zu haben.[40]

Weitere Vorwürfe betreffen Kasachstan, wo der Oligarch Bulat Utemuratow Glencore den Zugang zu Gold-, Blei- und Zinkvorkommen eröffnet hat.[39]

Umweltverschmutzung

[veraltet] Das Bergwerk Mopani verunreinige das Trinkwasser und emittiere Schwefeldioxid. Die Messwerte lägen zum Teil 72-fach über den sambischen Grenzwerten.Referenzfehler: Ungültige Verwendung von <ref>: Der Parameter „name“ ist ungültig oder zu lang. In einer Gegendarstellung verwies Glencore darauf, dass es ein Rahmenprogramm (Glencore Corporate Practice, GCP) betreibe, um nachhaltig „soziale, umwelttechnische, ethische und wirtschaftliche Interessen auf allen Konzernebenen miteinander in Einklang zu bringen“. Weiterhin würden die Investitionen in die Kupferhütte auch mit dem Ziel getätigt, bis Ende 2013 97 % der Schwefeldioxidemissionen aufzufangen. Das Unternehmen arbeite seit der Übernahme des Werks daran, die SO2-Emissionen zu senken, ohne die Anlage zu schließen oder Mitarbeiter zu entlassen.[41] Die Inbetriebnahme der Rauchgasreinigungsanlage sollte im ersten Quartal 2014 erfolgen. Messungen im Auftrag der SRF-Sendung Rundschau im Februar 2014 ergaben noch immer „extrem hohe“ Schwefeldioxid-Werte, auch das Unternehmen bestätigt ähnliche Werte eigener Messungen. Von Anwohnern werden zahlreiche Todesfälle damit in Verbindung gebracht, von Glencore Xtrata jedoch als medizinisch unbewiesen nicht anerkannt. Der Präsident der Eidgenössischen Kommission für Lufthygiene, Nino Künzli, widerspricht dem.

Literatur

Filme

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Financial Overview. Glencore, 31. Dezember 2010, abgerufen am 22. November 2011 (english).
  2. Tages-Anzeiger: Glencore macht Kohle, abgerufen am 3. März 2015
  3. 3,0 3,1 Glencore flotation to raise up to $11bn. BBC, 14. April 2011, abgerufen am 22. November 2011 (english).
  4. 4,0 4,1 Geheimnis gelüftet: Glencore ist 61 Milliarden wert. In: Tages-Anzeiger. 4. Mai 2011, abgerufen am 22. November 2011.
  5. 5,0 5,1 Glencore mit drittgrösstem Börsengang Europas. In: NZZ Online. Neue Zürcher Zeitung, 19. Mai 2011, abgerufen am 22. November 2011.
  6. http://folio.nzz.ch/sites/default/files/2014-09-grafik-zug.pdf
  7. PolyMet and Glencore Sign Strategic Marketing Agreement. Reuters, abgerufen am 22. November 2011 (english).
  8. Daniel Ammann: King of Oil: Marc Rich. Vom mächtigsten Rohstoffhändler der Welt zum Gejagten der USA. Orell Füssli Verlag, Zürich 2010, ISBN 978-3-280-05396-6.
  9. Markus Städeli: Licht ins Dunkel einer sehr verschwiegenen Firma. Das Unternehmen Glencore verdient mehr als 6 Milliarden Dollar. In: NZZ am Sonntag. NZZ, 5. Oktober 2008, abgerufen am 22. November 2011.
  10. Markus Diem Meier: Der mächtigste Manager der Schweiz. In: Tages-Anzeiger. 2. März 2010, abgerufen am 22. November 2011.
  11. Rita Flubacher: Nicht alles glänzt bei Glencore. Ein gewaltiger Risikoappetit und umstrittene Personalentscheide: Der Rohstoffkonzern gibt vor seinem Börsengang zu reden. In: Tages-Anzeiger. 4. Mai 2011, abgerufen am 22. November 2011.
  12. Bettina Wassener: Glencore to Trade in London and Hong Kong in I.P.O. In: New York Times. 14. April 2011, abgerufen am 22. November 2011 (english).
  13. Yuriy Humber, Kana Nishizawa: Glencore’s Hong Kong Initial Offering May Lure Noble, Mitsubishi Investors. Bloomberg, 25. Mai 2011, abgerufen am 22. November 2011 (english).
  14. Glencore: Ab nach Jersey. In: Handelszeitung. 18. Mai 2011, abgerufen am 22. November 2011.
  15. Matthew Allen: Rohstoffgigant Glencore geht an die Börse. Swissinfo, 14. April 2011, abgerufen am 22. November 2011.
  16. Glencore und Xstrata: Zuger Bergbauriesen fusionieren zu neuem Giganten aus Cabo Ruivo, abgerufen am 7. Februar 2012
  17. Rohstoffe - EU gibt grünes Licht für Mega-Fusion. RP-Online, abgerufen am 22. November 2012
  18. Mega-Fusion von Glencore und Xstrata nimmt letzte Hürde, Tagesanzeiger vom 16. April 2013.
  19. Glasenberg lässt Köpfe rollen, Tagesanzeiger vom 3. Mai 2013.
  20. Aktionäre servieren Glencore-Xstrata-Präsidenten John Bond ab, Tagesanzeiger vom 16. Mai 2013.
  21. Gerald Hosp: Glencore Xstrata mit milliardenschwerer Wertberichtigung., nzz.ch, 20. August 2013, abgerufen am 20. August 2013
  22. NZZ.ch: China kauft Kupfermine Las Bambas von Glencore vom 14. April 2014
  23. GlencoreXstrata.com: Sale of Las Bambas Copper Mine Project vom 14. April 2014
  24. Chantal Peyer: Wie ein Weltkonzern ein Land ausbeutet. (PDF; 50 kB) Das Beispiel von Glencore in der DR Kongo. Brot für alle, 10. März 2011, S. 5, archiviert vom Original am 9. März 2014; abgerufen am 22. November 2011.
  25. Dónal O’Driscoll: From Siberia to Iceland: Century Aluminum, Glencore and the Incestuous World of Mining. Saving Iceland, 9. November 2011, abgerufen am 22. November 2011 (english).
  26. Zinc · Copper · Lead. Glencore, , abgerufen am 22. November 2011 (english).
  27. Shortlist 2008. (PDF; 161,6 kB) Public Eye Swiss Award. Abgerufen am 22. November 2011.
  28. Michael Soukup: Dem Zuger Rohstoffhändler Glencore werden in Kolumbien Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen. (PDF; 11,7 kB) Schweizer Handelskoloss am Pranger. In: SonntagsZeitung. 10. Februar 2008, S. 57, abgerufen am 22. November 2011 (Ausgabe-Nr. 6 (Wirtschaft)).
  29. Rocio und Daniel Puntas Bernet: Macht Glencore schmutzige Geschäfte in Kolumbien? Eine Gruppe Rentner und Lehrer aus dem Säuliamt will es wissen - und stellt Ivan Glasenberg, den CEO des Rostoffkonzerns Glencore, zur Rede. Eine Tatortbegehung in Südamerika. Das Magazin N° 16, Tamedia, Zürich 18. April 2015
  30. Kritische Töne zum Börsengang von Glencore. Brot für alle, 15. April 2011, archiviert vom Original am 10. Februar 2012; abgerufen am 22. November 2011.
  31. 31,0 31,1 31,2 Michael Soukup: Neues Buch über Rohstoffhandel. Blutsauger der Dritten Welt. In: SpiegelOnline. Der Spiegel, 24. September 2011, abgerufen am 22. November 2011.
  32. Achim Pollmeier, Georg Wellmann, Frauke Steffens, Sebastian Trepper: Rohstoffe: Dubiose Geschäfte eines Weltkonzerns? (Flash-Video mit Transkript) In: Monitor Nr. 623. ARD, 19. Mai 2011, archiviert vom Original am 21. März 2012; abgerufen am 22. November 2011 (PDF).
  33. Pascal Lechler: Börsengang eines umstrittenen Rohstoff-Giganten. ARD, 19. Mai 2011, archiviert vom Original am 25. November 2011; abgerufen am 22. November 2011.
  34. Fabrizierte Verluste: NGOs lancieren OECD-Beschwerde gegen Glencores Steuerpraktiken. Erklärung von Bern, 12. Februar 2011, abgerufen am 22. November 2011.
  35. Sherpa: Tax evasion in Zambia: Five NGOs file an OECD complaint against Glencore International AG and First Quantum Minerals for violation of OECD guidelines. European Coalition for corporate justice, 12. April 2011, abgerufen am 22. November 2011 (english).
  36. Glencore comments on Mopani tax payments. (PDF, 38kB) Glencore, 2. Juni 2011, S. 3, abgerufen am 22. November 2011 (english, Medienmitteilung).
  37. ROHE GESCHÄFTE. sonntagszeitung.ch, 18. September 2011, abgerufen am 21. Juli 2014., Statement von Clencore. (PDF, 37,8kB) (Nicht mehr online verfügbar.) 17. September 2011, ehemals im Original; abgerufen am 22. November 2011. (Link nicht mehr abrufbar)
  38. Mark Atkinson, David Quinlin: Re: Pilot Audit Report - Mopani Copper Mines Plc (the „Report“). (PDF, 124KB) Deloitte, 18. Februar 2011, abgerufen am 22. November 2011 (english).
  39. 39,0 39,1 39,2 Ken Silverstein: A Giant Among Giants, Foreign Policy, Mai 2012
  40. Global Witness: Secrecy surrounding Glencore’s business deals in the Democratic Republic of Congo. (PDF, 229KB) Risks exposing shareholders to corrupt practices. 9. Mai 2012, abgerufen am 13. August 2012 (english).
  41. Stellungnahme Glencore. Archiviert vom Original am 1. November 2012; abgerufen am 28. Oktober 2012.
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