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Gerhard Rodax

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Gerhard Rodax
Spielerinformationen
Geburtstag 29. August 1965
Geburtsort TattendorfÖsterreich
Sterbedatum 16. November 2022
Sterbeort bei TraiskirchenÖsterreich
Größe 181 cm
Position Sturm

Gerhard Rodax (* 29. August 1965 in Tattendorf; † 16. November 2022 nahe Traiskirchen[1]) war ein österreichischer Fußballspieler.

Gerhard Rodax begann 1983 seine Profikarriere bei Admira Wacker. 1990 wechselte er zu Atlético Madrid, wo er an der Seite des Deutschen Bernd Schuster und des Portugiesen Paulo Futre unter Trainer Tomislav Ivić Vizemeister wurde. 1991 kehrte er nach Österreich zurück und spielte bis zu seinem Karriereende 1993 bei SK Rapid Wien. Seitdem betrieb er eine Sportanlage in Traiskirchen.[2] 1996 startete er ein Comeback bei Admira Wacker und erreichte mit der Mannschaft das Cupfinale.

Mit dem österreichischen Nationalteam absolvierte er 20 Länderspiele und erzielte dabei drei Tore, eines davon während seiner zwei Spiele bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 in Italien.

Rodax war vor seinem Tod längere Zeit schwer krank.[1] Er starb am 16. November 2022 57-jährig durch Schienensuizid.[3] Er hinterlässt eine Ehefrau und zwei Töchter.[4][5]

Sportliche Erfolge

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Ehemaliger ÖFB-Teamstürmer Gerhard Rodax gestorben. In: kurier.at. 17. November 2022, abgerufen am 17. November 2022.
  2. Christian Hackl: Die blonde Rakete aus der zweiten Reihe. In: derStandard.at. 26. November 2012, abgerufen am 17. November 2022.
  3. Peter Linden: Selbstmord wie sein Förderer: Die Tragödie um Gerhard Rodax. 17. November 2022, abgerufen am 20. November 2022.
  4. Ex-Nationalspieler Gerhard Rodax (57) verstorben. In: krone.at. 17. November 2022, archiviert vom Original am 17. November 2022; abgerufen am 17. November 2022.
  5. ÖFB-Ikone Gerhard Rodax stirbt mit nur 57 Jahren. In: heute.at. 17. November 2022, abgerufen am 17. November 2022.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Gerhard Rodax aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.