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George Strait

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George Strait (2008)
George Strait (2005)

George Harvey Strait (* 18. Mai 1952 in Poteet, Atascosa County, Texas) ist ein US-amerikanischer Country-Sänger, Songwriter, Schauspieler und Musik-Produzent sowie der bedeutendste Vertreter des Neo-Traditionalismus und der erfolgreichste Country-Musiker aller Zeiten. Bis 2022 erreichte er mit 34 Alben den Platin- und Mehrfach-Platin Status und mit 61 Singles Platz eins der Billboard-Country-Charts. Er hat in seiner rund 45-jährigen Karriere mehr als 120 Millionen Alben verkauft und trägt seit mehr als zwei Jahrzehnten den Beinamen „King of Country“. Mit 61 Nummer.1-Hits hat Strait mehr Top-Platzierungen als jeder andere Interpret in der Musikgeschichte, inklusive den Beatles, Elvis Presley und Michael Jackson. Im Jahr 2006 wurde Strait in die „Country Music Hall of Fame[1]“ aufgenommen.

2012 kündigte Strait an, seine Touring-Karriere mit einer zweiteiligen Abschiedstournee zu beenden. Die „Cowboy Rides Away“-Tour, benannt nach seinem ikonischen Nummer-1-Hit des gleichen Namens, endete im AT&T Stadium in Arlington, Texas und ist die erfolgreichste Country-Musik Tour überhaupt. Das Abschluss-Konzert wurde von knapp 105.000 Menschen besucht und hält damit den Rekord für das größte Indoor-Konzert aller Zeiten.

Mit sieben Auszeichnungen in der Kategorie „Entertainer of the Year“, der höchsten in der Country-Musik verliehenen Ehre, ist Strait ebenfalls Rekordhalter dieses Preises.

Biografie

Kindheit und Jugend

Strait wurde 1952 in Texas als Sohn des Mathematiklehrers John Byron Strait Sr. (1922–2013) und Doris Couser (1930–2010) geboren. George Strait und sein Bruder (1950–2009) wurden nach der frühen Scheidung seiner Eltern vom Vater im Städtchen Pearsall im Frio County großgezogen, während die Schwester bei der Mutter aufwuchs. Sie verbrachten die Wochenenden regelmäßig auf der Familienranch, die von den Großeltern bewirtschaftet wurde. Als Teenager begann er Musik zu machen und spielte unter anderem in einer Rock-’n’-Roll-Schülerband. Im Dezember 1971 heiratete er im Alter von 19 Jahren seine Schulfreundin Norma. Sein Collegestudium brach er ab und ging stattdessen zur Army. Während seiner dreijährigen Militärzeit wurde er nach Hawaii versetzt und wurde Mitglied einer Countryband, die aus der Army hervorgegangen war und auch außerhalb der Kasernen auftrat. Seine musikalischen Vorbilder waren Merle Haggard, George Jones und Bob Wills.

Nach seinem Militärdienst studierte Strait ab 1975 an der Texas State University Landwirtschaft und arbeitete anschließend als Vormann auf einer Ranch. Noch während seiner Studienzeit hatte er sich über einen Zettel am Schwarzen Brett als Sänger mit der Band Ace in the Hole zusammengefunden. Die Gruppe spielte in Clubs und Dancehalls rund um San Antonio in Texas und baute sich schnell eine Fangemeinde auf.

Erste Schritte

1976 wurden bei D Records die ersten Singles aufgenommen. Das kleine Label gehörte dem George-Jones-Produzenten „Pappy“ Daily, der der Großvater eines der Bandmitglieder war. Es handelte sich um drei Eigenkompositionen von Strait, die allerdings nicht erfolgreich waren. 1977 produzierte Strait zusammen mit dem Songwriter Darrell Staedler einige Demo-Tapes und bot sie erfolglos verschiedenen Plattenfirmen an.

Nach Abschluss seines Studiums jobbte Strait auf einer Ranch, spielte einige Demos für das Label MCA ein und erhielt im Alter von 29 Jahren schließlich einen Vertrag. Das erste Stück, das dort veröffentlicht wurde, war die Dean-Dillon-Komposition Unwound. Die Single schaffte es in die Top 10 der Country-Singlecharts. Nach dem Erfolg der Single wurde mit Session-Musikern sein erstes Album Strait Country eingespielt. Es hielt sich über ein Jahr in den Countrycharts. Seine alte Band begleitete ihn weiterhin auf Tourneen. Die nächsten Singles erreichten ebenfalls vordere Plätze in den Country-Charts. 1982 hatte er mit Fool Hearted Memory seinen ersten Nummer-1-Countryhit. Mit dem Album Right or Wrong kam er 1984 erstmals auch in die offiziellen Albumcharts und blieb zwei Jahre in den Countrycharts. Mit dem Album Does Fort Worth Ever Cross Your Mind erreichte er erstmals auch in den Country-Albumcharts Platz 1.

Superstar der Country-Musik

Über mehr als drei Jahrzehnte dominierte George Strait die Countrymusik. Von 1981 bis 1999 erreichten alle Studio- und Livealben und alle größeren Kompilationen Platinstatus. 25-mal erreichte er Platz 1 bei den Countryalben, ab den 1990ern war er auch regelmäßig in den Top 10 der offiziellen Verkaufscharts und stand dort 5-mal an der Spitze. Sein 1995 veröffentlichtes 4-fach-Album Strait Out of the Box ist mit über 8 Millionen verkauften Exemplaren seine erfolgreichste Veröffentlichung und eine der meistverkauften Album-Box-Veröffentlichungen aller Zeiten. Über 100 Platzierungen bei den Countrysingles kann er vorweisen, 44-mal stand er auf dort Platz 1. Von 1986 bis 1989 hatte er 11 Nummer-1-Hits in Folge. In den offiziellen Singlecharts, in denen traditionelle Countrymusik in den 1980ern und 1990ern kaum vorkam, war er ab 2000 regelmäßig vertreten und kam bis auf Platz 23 (2002 mit She’ll Leave You with a Smile). Mit Give It All We Got Tonight hatte er 2012 einen Millionenseller. Durch die Nummer-eins-Platzierung des Lieds in den Countrycharts wurde Strait zum ersten Künstler mit 60 Hit-Singles bei Billboard.

1992 spielte er die Hauptrolle in seinem eigenen Musikspielfilm Pure Country. Das Soundtrackalbum verkaufte sich über 6 Millionen Mal und ist neben der Albumbox von 1995 und der Nummer-eins-Hit-Sammlung 50 Number Ones von 2004 eine seiner drei erfolgreichsten Veröffentlichungen.

Insgesamt verkaufte Strait bis 2015 mehr als 100 Millionen Tonträger. Er erhielt in den USA bis einschließlich 2015 13 Mehrfachplatin-, weitere 22 Platin- und weitere elf Gold-Auszeichnungen. Er erhielt bis 2006 88 der wichtigsten Musikpreise in den USA, darunter 16 Billboard Awards sowie die National Medal of Arts 2003. 2006 wurde er in die Country Music Hall of Fame aufgenommen; 2009 ernannte ihn die Academy of Country Music zum Künstler des Jahrzehnts.

Strait orientierte sich an bekannten Stilrichtungen wie Honky Tonk und Western Swing und gehörte zu den Begründern des Neo-Traditionalismus. Auch gegen neue Strömungen und neue Musikergenerationen ab den 1990ern konnte er sich erfolgreich behaupten. In den 2000ern ging er auch neue Wege, zum Beispiel mit dem gesanglich experimentellen Album The Road Less Traveled (2001). Zwei Jahre später veröffentlichte er die Konzert-DVD For the Last Time: Live from the Astrodome vom Auftritt bei der Houston Livestock Show and Rodeo, das letztmals im Astrodome stattfand. Mit Alan Jackson veröffentlichte er 2000 und 2002 seine ersten beiden Duett-Singles. 2007 erschien ein gemeinsames Konzertalbum mit Jackson und Jimmy Buffett.

2012 kündigte Strait an, zwei Jahre lang auf Abschiedstournee zu gehen, um danach nur noch ausgewählte Shows zu spielen und in Las Vegas aufzutreten. Ein Mitschnitt des Abschlusskonzerts im AT&T Stadium in Arlington, zu dem viele Gaststars eingeladen worden waren, wurde 2014 unter dem Titel The Cowboy Rides Away veröffentlicht. 2015 erschien sein 28. Studioalbum mit dem Titel Cold Beer Conversation. Im Jahr 2017 trat Strait noch im Rahmen von insgesamt zehn Shows in Las Vegas auf.[2]

Privatleben

Strait ist seit 1971 mit seiner High-School Freundin Norma verheiratet und hat zwei Kinder mit ihr: Jenifer Lynn Strait (1972–1986) und George Strait Jr., genannt Bubba (* 1981). Seine Tochter kam 1986 mit 13 Jahren tragischer Weise bei einem Autounfall ums Leben, was dafür sorgte dass sich Strait weitgehend von Talkshows und Interviews fernhielt um den ständigen Nachfragen um diesen Umstand aus dem Weg zu gehen. Im Gedenken an seine Tochter gründeten Strait und seine Frau die „Jenifer-Lynn-Strait Foundation“ die bis heute Geld an Wohltätigkeitsorganisationen für Kinder in Texas spendet.

Strait ist darüber hinaus als Philanthrop bekannt und nimmt häufig an Spendenaktionen für wohltätige Zwecke teil. So sorgte er mit einer Reihe an Konzerten für Einnahmen in Höhe von 40 Millionen US-Dollar, welche dem Wiederaufbau von Süd-Texas nach dem Hurricane im Jahr 2018 zugutekamen. Nach dem verheerenden Amoklauf an der Sandy-Hook Elementary School im Dezember 2012 widmete er den getöteten Kindern und Lehrkräften das Lied „I Believe“, welches bei Live-Auftritten, als Geste des Gedenkens, meist von kompletter Stille der Fans begleitet wird. Auch nach dem Amoklauf an der Uvalde-Elementary School im Mai 2022 beteiligte sich Strait wieder an Spendenaktionen und versteigerte unter anderem mehrere unterschriebene Gitarren und spendete auch selbst einen unbekannten Betrag.

Diskografie

Alben

Jahr Titel Chartplatzierungen[3] Anmerkungen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US US-C
1981 Strait Country 26
(57 Wo.)
1982 Strait from the Heart 18
(32 Wo.)
1984 Right or Wrong 163
(7 Wo.)
21
(104 Wo.)
Does Fort Worth Ever Cross Your Mind 139
(16 Wo.)
1
(70 Wo.)
1985 Greatest Hits 157
(8 Wo.)
4
(287 Wo.)
Something Special 1
(68 Wo.)
1986 #7 126
(11 Wo.)
1
(54 Wo.)
Merry Christmas Strait to You 17
(6 Wo.)
1987 Ocean Front Property 117
(28 Wo.)
1
(91 Wo.)
Greatest Hits, Volume Two 68
(31 Wo.)
1
(190 Wo.)
1988 If You Ain’t Lovin’ You Ain’t Livin’ 87
(14 Wo.)
1
(64 Wo.)
1989 Beyond the Blue Neon 92
(24 Wo.)
1
(77 Wo.)
1990 Livin’ It Up 35
(42 Wo.)
1
(76 Wo.)
1991 Chill of an Early Fall 45
(49 Wo.)
4
(58 Wo.)
1992 Ten Strait Hits 46
(19 Wo.)
7
(53 Wo.)
Holding My Own 33
(24 Wo.)
5
(32 Wo.)
Pure Country 6
(129 Wo.)
1
(224 Wo.)
Soundtrack
1993 Easy Come, Easy Go 5
(53 Wo.)
2
(69 Wo.)
1994 Lead On 26
(44 Wo.)
1
(74 Wo.)
1995 Strait Out of the Box 43
(65 Wo.)
9
(… Wo.)
1996 Blue Clear Sky 7
(57 Wo.)
1
(104 Wo.)
1997 Carrying Your Love with Me 1
(57 Wo.)
1
(104 Wo.)
1998 One Step at a Time 2
(36 Wo.)
1
(75 Wo.)
1999 Always Never the Same 6
(40 Wo.)
2
(70 Wo.)
Merry Christmas Wherever You Are 78
(9 Wo.)
10
(17 Wo.)
2000 Latest Greatest Straitest Hits 2
(34 Wo.)
1
(104 Wo.)
George Strait 7
(14 Wo.)
1
(49 Wo.)
2001 The Road Less Traveled 9
(42 Wo.)
1
(92 Wo.)
2002 The Best of George Strait: 20th Century Masters –
The Millennium Collection
76
(49 Wo.)
8
(104 Wo.)
2003 For the Last Time: Live from the Astrodome 7
(22 Wo.)
2
(80 Wo.)
Honkytonkville 5
(45 Wo.)
1
(69 Wo.)
The Best of George Strait: 20th Century Masters –
The Christmas Collection
60
(5 Wo.)
2004 50 Number Ones 1
(184 Wo.)
1
(261 Wo.)
2005 Somewhere Down in Texas 1
(34 Wo.)
1
(101 Wo.)
2006 It Just Comes Natural 3
(58 Wo.)
1
(78 Wo.)
2007 Live at Texas Stadium 11
(11 Wo.)
4
(30 Wo.)
mit Alan Jackson und Jimmy Buffett
22 More Hits 13
(26 Wo.)
4
(75 Wo.)
2008 Troubadour 1
(78 Wo.)
1
(78 Wo.)
Classic Christmas 86
(7 Wo.)
16
(14 Wo.)
2009 Twang 1
(38 Wo.)
1
(78 Wo.)
2011 Here for a Good Time 3
(21 Wo.)
1
(62 Wo.)
Icon: George Strait 62
(23 Wo.)
14
(78 Wo.)
Icon 2: George Strait 135
(3 Wo.)
16
(49 Wo.)
Christmas Time: 15 Holiday Favorites 62
(1 Wo.)
2013 Sixty Number Ones 54
(3 Wo.)
2014 Love Is Everything 2
(51 Wo.)
1
(77 Wo.)
The Cowboy Rides Away: Live from AT&T Stadium 4
(24 Wo.)
2
(54 Wo.)
2015 Cold Beer Conversation 4
(13 Wo.)
1
(32 Wo.)
2016 Strait for the Holidays 138
(5 Wo.)
11
(9 Wo.)
Strait Out of the Box: Part 2 20
(6 Wo.)
3
(11 Wo.)
2019 Honky Tonk Time Machine 4
(8 Wo.)
1
(13 Wo.)

Weitere Alben

  • George Strait Live (1988, Video:

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[{{{url}}} Link zum Bild]

(Bitte Urheberrechte beachten)

)

  • Pure Strait (1998)
  • Greatest Hits, Vol. 3 (1999)
  • Strait Hits (2006)
  • George Strait Fresh Cut Christmas (2006,

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(Bitte Urheberrechte beachten)

)

Singles

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[3] Anmerkungen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US US-C
1981 Unwound
Strait Country
6
(18 Wo.)
Autoren: Dean Dillon, Frank Dycus
Down and Out
Strait Country
16
(17 Wo.)
Autoren: Dean Dillon, Frank Dycus
1982 If You’re Thinking You Want a Stranger (There’s One Coming Home)
Strait Country
3
(22 Wo.)
Autoren: Blake Mevis, David Wills
Fool Hearted Memory
Strait from the Heart
1
(18 Wo.)
Autoren: Byron Hill, Alan R. Mevis
Marina Del Rey
Strait from the Heart
6
(19 Wo.)
Autoren: Dean Dillon, Frank Dycus
1983 Amarillo by Morning
Strait from the Heart
4
(17 Wo.)
Autoren: Paul Fraser, Terry Stafford
A Fire I Can’t Put Out
Strait from the Heart
1
(23 Wo.)
Autor: Darryl Staedtler
1984 You Look So Good in Love
Right or Wrong
1
(23 Wo.)
Autoren: Glen Ballard, Rory Michael Bourke, Kerry Chater
Right or Wrong
Right or Wrong
1
(23 Wo.)
Autoren: Arthur Sizemore, Paul Biese, Haven Gillespie
Let’s Fall to Pieces Together
Right or Wrong
1
(21 Wo.)
Autoren: Dickey Lee, Tommy Rocco, Johnny Russell
1985 Does Fort Worth Ever Cross Your Mind
Does Fort Worth Ever Cross Your Mind
1
(23 Wo.)
Autoren: Sanger D. Shafer, Darlene Shafer
The Cowboy Rides Away
Does Fort Worth Ever Cross Your Mind
5
(20 Wo.)
Autoren: Sonny Throckmorton, Casey Kelly
The Fireman
Does Fort Worth Ever Cross Your Mind
5
(18 Wo.)
Autoren: Mack Vickery, Wayne Kemp
The Chair
Something Special
1
(22 Wo.)
Autoren: Hank Cochran, Dean Dillon
1986 You’re Something Special to Me
Something Special
4
(21 Wo.)
Autor: David Anthony
Nobody in His Right Mind Would’ve Left Her
#7
1
(22 Wo.)
Autor: Dean Dillon
It Ain’t Cool to Be Crazy About You
#7
1
(22 Wo.)
Autoren: Dean Dillon, Royce Porter
1987 Ocean Front Property
Ocean Front Property
1
(21 Wo.)
Autoren: Dean Dillon, Hank Cochran, Royce Porter
All My Ex’s Live in Texas
Ocean Front Property
1
(16 Wo.)
Autoren: Sanger D. Shafer, Lyndia J. Shafer
Am I Blue
Ocean Front Property
1
(18 Wo.)
Autor: David Chamberlain
1988 Famous Last Words of a Fool
If You Ain’t Lovin’ You Ain’t Livin’
1
(19 Wo.)
Autoren: Dean Dillon, Rex Huston
Baby Blue
If You Ain’t Lovin’ You Ain’t Livin’
1
(19 Wo.)
Autor: Aaron Barker
If You Ain’t Lovin’ (You Ain’t Livin’)
If You Ain’t Lovin’ You Ain’t Livin’
1
(20 Wo.)
Autor: Tommy Collins
1989 Baby’s Gotten Good at Goodbye
Beyond the Blue Neon
1
(18 Wo.)
Autoren: Tony Martin, Troy Martin
What’s Going On in Your World
Beyond the Blue Neon
1
(20 Wo.)
Autoren: David Chamberlain, Royce Porter, Red Steagall
Ace in the Hole
Beyond the Blue Neon
1
(26 Wo.)
Autor: Dennis Adkins
1990 Overnight Success
Beyond the Blue Neon
8
(26 Wo.)
Autor: Sanger D. Shafer
Hollywood Squares
Beyond the Blue Neon
67
(5 Wo.)
Autoren: Larry Cordle, Wayland Patton, Jeff Tanguay
Love Without End, Amen
Livin’ It Up
1
(21 Wo.)
Autor: Aaron Barker
Drinking Champagne
Livin’ It Up
4
(21 Wo.)
Autor: Bill Mack
I’ve Come to Expect It from You
Livin’ It Up
1
(20 Wo.)
Autoren: Buddy Cannon, Dean Dillon
1991 If I Know Me
Chill of an Early Fall
1
(20 Wo.)
Autoren: Pam Belford, Dean Dillon
You Know Me Better Than That
Chill of an Early Fall
1
(20 Wo.)
Autoren: Anna Lisa Graham, Tony Haselden
The Chill of an Early Fall
Chill of an Early Fall
3
(20 Wo.)
Autoren: Green Daniel, Gretchen Peters
1992 Lovesick Blues
Chill of an Early Fall
24
(20 Wo.)
Autoren: Cliff Friend, Irving Mills
Gone as a Girl Can Get
Holding My Own
5
(20 Wo.)
Autor: Jerry Max Lane
So Much Like My Dad
Holding My Own
3
(20 Wo.)
Autoren: Chips Moman, Bobby Emmons
I Cross My Heart
Pure Country
1
(20 Wo.)
Autoren: Steve Dorff, Eric Kaz
Overnight Male
Pure Country
70
(3 Wo.)
Autoren: Richard Fagan, Kim Williams, Ron Harbin
1993 Heartland
Pure Country
1
(20 Wo.)
Autoren: Steve Dorff, John Bettis
When Did You Stop Loving Me
Pure Country
6
(20 Wo.)
Autoren: Jim Lauderdale, John Leventhal
Easy Come, Easy Go
Easy Come, Easy Go
71
(10 Wo.)
1
(20 Wo.)
Autoren: Aaron Barker, Dean Dillon
I’d Like to Have That One Back
Easy Come, Easy Go
3
(20 Wo.)
Autoren: Aaron Barker, Bill Shore, Rick West
1994 Lovebug
Easy Come, Easy Go
8
(20 Wo.)
Autoren: Wayne Kemp, Curtis Wayne
The Man in Love with You
Easy Come, Easy Go
4
(20 Wo.)
Autoren: Steve Dorff, Gary Harju
The Big One
Lead On
1
(20 Wo.)
Autoren: Gerry House, Devon O’Day
1995 Y ou Can’t Make a Heart Love Somebody
Lead On
1
(20 Wo.)
Autoren: Steve Clark, Johnny MacRae
Adalida
Lead On
3
(20 Wo.)
Autoren: Mike Geiger, Woody Mullis, Michael Huffman
Lead On
Lead On
7
(20 Wo.)
Autoren: Dean Dillon, Teddy Gentry
Check Yes or No
Strait Out of the Box
1
(20 Wo.)
Autoren: Dana Hunt, Danny Wells
1996 I Know She Still Loves Me
Strait Out of the Box
5
(20 Wo.)
Autoren: Aaron Barker, Monty Holmes
Blue Clear Sky
Blue Clear Sky
1
(20 Wo.)
Autoren: Bob DiPiero, John Jarrard, Mark D. Sanders
Carried Away
Blue Clear Sky
1
(20 Wo.)
Autoren: Steve Bogard, Jeff Stevens
I Can Still Make Cheyenne
Blue Clear Sky
4
(20 Wo.)
Autoren: Aaron Barker, Erv Woolsey
King of the Mountain
Blue Clear Sky
19
(13 Wo.)
Autoren: Larry Boone, Paul Nelson
1997 Do the Right Thing
Blue Clear Sky
69
(6 Wo.)
Autoren: Jim Lauderdale, Gary Nicholson
One Night at a Time
Carrying Your Love with Me
59
(12 Wo.)
1
(20 Wo.)
Autoren: Roger Cook, Eddie Kilgallon, Earl Bud Lee
Carrying Your Love with Me
Carrying Your Love with Me
1
(21 Wo.)
Autoren: Jeff Stevens, Steve Bogard
Today My World Slipped Away
Carrying Your Love with Me
3
(20 Wo.)
Autoren: Mark Wright, Vern Gosdin
1998 Round About Way
Carrying Your Love with Me
1
(20 Wo.)
Autoren: Steve Dean, Willis Nance
Merry Christmas Strait to You
Merry Christmas Strait to You
58
(2 Wo.)
Autor: Bob Kelly
I Just Want to Dance with You
One Step at a Time
61
(19 Wo.)
1
(21 Wo.)
Autoren: Roger Cook, John Prine
You Haven’t Left Me Yet
One Step at a Time
59
(15 Wo.)
Autoren: Dana Hunt, Kent Robbins
True
One Step at a Time
2
(25 Wo.)
Autoren: Marvin Green, Jeff Stevens
We Really Shouldn’t Be Doing This
One Step at a Time
44
(5 Wo.)
4
(23 Wo.)
Autor: Jim Lauderdale
1999 Meanwhile
Always Never the Same
38
(12 Wo.)
4
(20 Wo.)
Autoren: Wayland Holyfield, Fred Knoblock
I Look at You
Always Never the Same
75
(1 Wo.)
Autoren: Steve Bogard, Jeff Stevens
Peace of Mind
Always Never the Same
74
(2 Wo.)
Autoren: Aaron Barker, Dean Dillon
One of You
Always Never the Same
73
(1 Wo.)
Autoren: Marvin Green, Terry McBride
Always Never the Same
Always Never the Same
69
(2 Wo.)
Autoren: Marvin Green, Terry McBride
Write This Down
Always Never the Same
27
(20 Wo.)
1
(37 Wo.)
Autoren: Dana Hunt, Kent M. Robbins
2000 The Best Day
Latest Greatest Straitest Hits
31
(20 Wo.)
1
(29 Wo.)
Autoren: Carson Chamberlain, Dean Dillon
I Know What I Want for Christmas
Merry Christmas Wherever You Are
74
(2 Wo.)
Autoren: Charlie Black, Dana Hunt
Jingle Bell Rock
Merry Christmas Wherever You Are
72
(2 Wo.)
Autoren: Joe Beal, Jim Boothe
Murder on Music Row
Latest Greatest Straitest Hits
38
(20 Wo.)
mit Alan Jackson
Autoren: Larry Cordle, Larry Shell
Go On
George Strait
40
(20 Wo.)
2
(22 Wo.)
Autoren: Tony Martin, Mark Nesler
Don’t Make Me Come Over There and Love You
George Strait
17
(19 Wo.)
Autoren: Darlene Shafer, Sanger D. Shafer
2001 If You Can Do Anything Else
George Strait
51
(18 Wo.)
5
(21 Wo.)
Autoren: Billy Livsey, Don Schlitz
Run
The Road Less Traveled
34
(20 Wo.)
2
(23 Wo.)
Autoren: Tony Lane, Anthony Smith
Christmas Cookie 33
(5 Wo.)
Autor: Aaron Barker
2002 Designated Drinker 44
(8 Wo.)
Alan Jackson mit George Strait
Autor: Alan Jackson
Living and Living Well
The Road Less Traveled
27
(20 Wo.)
1
(32 Wo.)
Autoren: Tony Martin, Mark Nesler, Tom Shapiro
Stars on the Water
The Road Less Traveled
50
(11 Wo.)
Autor: Rodney Crowell
She’ll Leave You with a Smile
The Road Less Traveled
23
(20 Wo.)
1
(28 Wo.)
Autoren: Odie Blackmon, Jay Knowles
2003 The Real Thing
The Road Less Traveled
60
(1 Wo.)
Autor: Chip Taylor
Tell Me Something Bad About Tulsa
Honkytonkville
69
(7 Wo.)
11
(20 Wo.)
Autor: Red Lane
Cowboys Like Us
Honkytonkville
38
(19 Wo.)
2
(25 Wo.)
Autoren: Bob DiPiero, Anthony Smith
2004 Desperately
Honkytonkville
44
(14 Wo.)
6
(22 Wo.)
Autoren: Bruce Robison, Monte Warden
Honk If You Honky Tonk
Honkytonkville
45
(8 Wo.)
Autoren: Dean Dillon, Ken Mellons, John Northrup
Hey Good Lookin’ 63
(11 Wo.)
8
(20 Wo.)
Jimmy Buffett mit Clint Black, Kenny Chesney,
Alan Jackson, Toby Keith & George Strait
Original/Autor: Hank Williams
I Hate Everything
50 Number Ones
35
(20 Wo.)
1
(20 Wo.)
Autoren: Gary Harrison, Keith Stegall
2005 You’ll Be There
Somewhere Down in Texas
54
(17 Wo.)
4
(20 Wo.)
Autor: Cory Mayo
Texas
Somewhere Down in Texas
35
(20 Wo.)
Autoren: Steven Dale Jones, Phillip White
She Let Herself Go
Somewhere Down in Texas
54
(19 Wo.)
1
(24 Wo.)
Autoren: Dean Dillon, Kerry Kurt Phillips
2006 The Seashores of Old Mexico
Somewhere Down in Texas
85
(7 Wo.)
11
(20 Wo.)
Original/Autor: Merle Haggard (1974)
Give It Away
It Just Comes Natural
35
(19 Wo.)
1
(20 Wo.)
Autoren: Bill Anderson, Buddy Cannon, Jamey Johnson
It Just Comes Natural
It Just Comes Natural
58
(19 Wo.)
1
(22 Wo.)
Autoren: Marv Green, Jim Collins
2007 Wrapped
It Just Comes Natural
71
(16 Wo.)
2
(20 Wo.)
Autor: Bruce Robison
How ’Bout Them Cowgirls
It Just Comes Natural
49
(20 Wo.)
3
(22 Wo.)
Autoren: Casey Beathard, Edward Monroe Hill
Shiftwork 47
(16 Wo.)
2
(22 Wo.)
Duett mit Kenny Chesney
Autor: T. Jones
2008 I Saw God Today
Troubadour
33
(20 Wo.)
1
(20 Wo.)
Autoren: Rodney Clawson, Monty Criswell, Wade Kirby
Troubadour
Troubadour
54
(15 Wo.)
7
(20 Wo.)
Autoren: Leslie Satcher, Monty Holmes
River of Love
Troubadour
59
(20 Wo.)
1
(23 Wo.)
Autoren: Billy Burnette, Shawn Camp, Dennis Morgan
2009 El Rey
Twang
58
(1 Wo.)
Autor: José Alfredo Jiménez
Twang
Twang
100
(1 Wo.)
14
(19 Wo.)
Autoren: Jim Lauderdale, Kendell Marvel, Jimmy Ritchey
Living for the Night
Twang
53
(17 Wo.)
2
(18 Wo.)
Autoren: Dean Dillon, Bubba Strait, George Strait
2010 I Gotta Get to You
Twang
70
(13 Wo.)
3
(22 Wo.)
Autoren: Blaine Larsen, Jim Lauderdale, Jimmy Ritchey
The Breath You Take
Twang
63
(20 Wo.)
6
(30 Wo.)
Autoren: Dean Dillon, Jessie Jo Dillon, Casey Beathard
2011 Here for a Good Time
Here for a Good Time
46
(20 Wo.)
2
(21 Wo.)
Autoren: George Strait, Bubba Strait, Dean Dillon
Love’s Gonna Make It Alright
Here for a Good Time
61
(11 Wo.)
3
(23 Wo.)
Autoren: Al Anderson, Chris Stapleton
2012 Drinkin’ Man
Here for a Good Time
37
(12 Wo.)
Autoren: Dean Dillon, Bubba Strait, George Strait
Give It All We Got Tonight
Love Is Everything
43
(20 Wo.)
7
(28 Wo.)
Autoren: Tim James, Phil O’Donnell, Mark Bright
2013 I Got a Car
Love Is Everything
89
(7 Wo.)
23
(26 Wo.)
Autoren: Tom Douglas, Keith Gattis
2015 Let It Go
Cold Beer Conversation
29
(5 Wo.)
Autoren: George Strait, Bubba Strait, Keith Gattis
Cold Beer Conversation
Cold Beer Conversation
36
(19 Wo.)
Autoren: Al Anderson, Ben Hayslip, Jimmy Yeary
2019 Every Little Honky Tonk Bar
Honky Tonk Time Machine
20
(20 Wo.)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • KanadaKanada Kanada
    • 1986: für das Album Greatest Hits
    • 1987: für das Album Ocean Front Property
    • 1990: für das Album Beyond the Blue Neon
    • 1990: für das Album If You Ain’t Lovin’ You Ain’t Livin’
    • 1994: für das Album Easy Come, Easy Go
    • 1996: für das Album Blue Clear Sky
    • 1997: für das Album Carrying Your Love with Me
    • 1998: für das Album One Step at a Time
    • 2000: für das Album Always Never the Same
    • 2003: für das Videoalbum For the Last Time: Live from the Astrodome
    • 2003: für das Album Latest Greatest Straitest Hits
    • 2015: für das Album Icon
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2003: für das Videoalbum For the Last Time: Live from the Astrodome

Platin-Schallplatte

  • KanadaKanada Kanada
    • 1993: für das Album Pure Country
    • 2004: für das Album 50 Number Ones
Land/Region Gold record icon.svg Gold Platinum record icon.svg Platin Verkäufe Quellen
KanadaKanada Kanada (MC) 0! 12 2 0! 755.000 musiccanada.com
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (RIAA) 0! 25 88 0! 99.150.000 riaa.com
Insgesamt 37 90

Künstlerauszeichnungen (Auswahl)

  • 1984 - ACM - Top Male Vocalist
  • 1985 - ACM - Album of the Year: Does Fort Worth Ever Cross Your Mind
  • 1985 - ACM - Top Male Vocalist
  • 1985 - CMA - Album of the Year: Does Forth Worth Ever Cross Your Mind
  • 1985 - CMA - Male Vocalist of the Year
  • 1986 - CMA - Male Vocalist of the Year
  • 1986 - TNN - Top Male Vocalist
  • 1988 - ACM - Top Male Vocalist
  • 1989 - ACM - Entertainer of the Year
  • 1989 - CMA - Entertainer of the Year
  • 1990 - CMA - Entertainer of the Year
  • 1995 - ACM - Single of the Year: Check Yes or No
  • 1996 - ACM - Album of the Year: Blue Clear Sky
  • 1996 - ACM - Top Male Vocalist
  • 1996 - Billboard - Country Artist of the Year
  • 1996 - CMA - Album of the Year: Blue Clear Sky
  • 1996 - CMA - Male Vocalist of the Year
  • 1996 - CMA - Single of the Year: Check Yes or No
  • 1996 - TNN - Album of the Year: Lead On
  • 1996 - TNN - Single of the Year
  • 1997 - ACM - Album of the Year Carrying Your Love with Me
  • 1997 - ACM - Top Male Vocalist
  • 1997 - CMA - Album of the Year: Carrying Your Love with Me
  • 1997 - CMA - Male Vocalist of the Year
  • 1997 - TNN - Album of the Year
  • 1998 - CMA - Male Vocalist of the Year
  • 1999 - TNN - Album of the Year: One Step at a Time
  • 2000 - CMA - Vocal Event of the Year
  • 2000 - TNN - Album of the Year: Always Never the Same
  • 2000 - TNN - Entertainer of the Year
  • 2000 - TNN - Single of the Year: Write This Down
  • 2000 - TNN - Top Male Vocalist
  • 2000 - CMA - Vocal Event of the Year: Murder on Music Row
  • 2001 - TNN - Entertainer of the Year
  • 2001 - TNN - Single of the Year: Murder on Music Row
  • 2003 - National Medal of Art
  • 2003 - Special Achievement Award in Recognition of 50 #1 Songs
  • 2006 - Country Music Hall of Fame Member
  • 2009 - ACM - Artist of the Decade
  • 2009 - Grammy Award - Best Country Album: Troubadour
  • 2013 - CMA - Entertainer of the Year
  • 2014 - ACM - Entertainer of the Year
  • 2018 - Government of Texas - Texan of the Year

Quellen

  1. George Strait. Abgerufen am 16. November 2022 (english).
  2. Jim Casey: 20 Million Reasons George Strait Loves His Las Vegas Residency, auf nashcountrydaily.com, vom 9. März 2017. Abgerufen am 17. Mai 2017.
  3. 3,0 3,1 George Strait in den US-amerikanischen Charts (Billboard)

Weblinks

 Commons: George Strait – Sammlung von Bildern
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