Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

George Gordon Byron

Aus Jewiki
(Weitergeleitet von George Lord Byron)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Lord Byron (Porträt von Thomas Phillips, 1824)

George Gordon Noel Byron, 6. Baron Byron of Rochdale (geb. 22. Januar 1788 in London; gest. 19. April 1824 in Messolongi, Griechenland), bekannt als Lord Byron, war ein britischer Dichter, Enkel von John Byron, einem Südseeforscher und britischen Admiral. Lord Byron war der Vater von Ada Lovelace. Er ist überdies bekannt als wichtiger Teilnehmer am Freiheitskampf der Griechen.

Leben

George Gordon Noel Byron, 6. Baron Byron, in albanischer Tracht

Byron verlebte seine frühe Kindheit im schottischen Aberdeen, aufgezogen von seiner Mutter, Catherine Gordon of Gight, einer schottischen Adligen. Sein Vater John Byron (genannt: Mad Jack), ein Gardekapitän in der britischen Armee, starb bereits 1791. Beeinflusst wurde er stark vom calvinistischen Glauben seines Kindermädchens May Grey. Byron hatte einen Klumpfuß und litt zeitlebens unter seiner oft schmerzhaften Behinderung, die er als entwürdigende Missbildung empfand und die ihn gesellschaftlich einschränkte, da er zum Beispiel nicht tanzen konnte.

Mit zehn Jahren erbte er nach dem Tod seines Großonkels William den Adelstitel Baron Byron of Rochdale in the County Palatine of Lancaster (Rochdale liegt in der Nähe von Manchester und gehörte damals zur Pfalzgrafschaft Lancashire) und das dazugehörige, weitgehend heruntergewirtschaftete Anwesen Newstead Abbey. 1808, nach Erreichen der Volljährigkeit, nahm Byron seinen damit verbundenen Sitz im House of Lords ein. 1809 unternahm er eine große Reise in den Mittelmeerraum: über Lissabon fuhr er nach Spanien und besuchte auch Malta, Albanien, Griechenland und die Küste Kleinasiens.

Nach seiner Rückkehr wurde Byron 1812 durch die Publikation der ersten beiden Canti von Childe Harold's Pilgrimage quasi über Nacht bekannt. Im selben Jahr löste Byron durch sein offenes Verhältnis mit der verheirateten Lady Caroline Lamb[1] einen gesellschaftlichen Skandal aus, der fortan seinen Ruf als „Mann von zweifelhafter Moral“ prägte. Lady Caroline beschrieb den Dichter zu dieser Zeit als: „Mad, bad and dangerous to know“. Während Byron die Beziehung als eine bloße Affäre sah, die er bald beendete, hatte Lady Caroline geglaubt, von Byron geliebt zu werden. In der Folge litt sie an schweren Depressionen und Magersucht. Byron verfasste das Gedicht Remember Thee, in dem er ihr Verhalten als Melodramatik ironisierte.

Byrons Halbschwester Augusta, Kohlezeichnung von Georg Hayter (1792–1871)

1813 traf Byron in London seine Halbschwester Augusta wieder, die Tochter seines Vaters aus dessen erster Ehe. Die Briefe, die Byron zu dieser Zeit an seine Vertraute Lady Melbourne schrieb, lassen auf ein inzestuöses Verhältnis zwischen Augusta und ihrem Halbbruder schließen. Da Augusta seit 1811 von ihrem Mann George Leigh getrennt lebte, ist es wahrscheinlich, dass ihre im April 1814 geborene Tochter Elizabeth Medora Byrons Kind war. „Diese perverse Leidenschaft war meine tiefste“, schrieb Byron aus seinem späteren Exil an Lady Melbourne. Byron verfasste mehrere Liebesgedichte für seine Schwester: Stanzas for Augusta und Epistle for Augusta; in seinen Werken findet sich wiederholt das Motiv der Geschwisterliebe: in Kain und Manfred lieben die Protagonisten ihre Schwestern. Lady Melbourne warnte Byron vor den gesellschaftlichen Konsequenzen, sollte seine Neigung publik werden, und riet ihm zu einer baldigen Heirat, um seinen Ruf zu rehabilitieren. Byron verlobte sich daraufhin mit Melbournes Nichte Annabella Milbanke.

Annabella Milbanke, anonyme Zeichnung, etwa 1813

1815 fand die Heirat in Seaham statt. Das Verhältnis zwischen Byron und seiner Frau war nach kurzer Zeit sehr angespannt: der leidenschaftliche, fantasiereiche und zu Scherzen neigende Künstler und die ernsthafte, rational veranlagte Amateur-Mathematikerin litten in der Ehe unter ihren Charakterdifferenzen. Zudem berichtete Annabelle gegenüber ihren Eltern, dass Byron zu brutalen Wutanfällen neigte. Am 10. Dezember 1815 wurde die gemeinsame Tochter Augusta Ada geboren. Anfang 1816 verließ Annabelle ihren Mann nach erbitterten Streitereien und ließ Byron durch den Arzt Dr. Francis Le Mann auf eine mögliche Geisteskrankheit untersuchen. Da der Arzt Byron für geistig gesund befand, konnte Annabelle eine dauerhafte Trennung durchsetzen, was anderenfalls nach damaligem englischem Recht nicht möglich gewesen wäre. Annabelle lebte fortan mit ihrer Tochter bei ihren Eltern.

Tafel an der Villa Diodati, Genf, zur Erinnerung an Byrons Aufenthalt 1816

Die skandalumwobene Trennung des Ehepaares führte zu einem öffentlichen Eklat. Lord Byron war gesellschaftlich isoliert und verließ London am 23. April und England am 25. April 1816[2] auf Dauer. Ab Mai mietete Byron die Villa Diodati in Cologny am Genfersee. Dort wohnte er zusammen mit seinem Leibarzt John Polidori. In Cologny erhielt Byron Besuch von Percy Shelley und dessen Partnerin Mary Shelley, der Tochter von Mary Wollstonecraft und William Godwin. Angeregt durch die düstere nächtliche Atmosphäre der Seelandschaft im Jahr ohne Sommer vereinbarte die Runde, Schauergeschichten zu schreiben. Dadurch entstand schließlich Mary Shelleys Roman Frankenstein or: The New Prometheus. Polidori verfasste die Erzählung The Vampyre, die als der literarische Beginn des Genres der Vampirgeschichten gilt. Zu dieser Zeit hatte Byron eine Affäre mit Marys Stiefschwester Claire Clairmont, aus der seine Tochter Allegra hervorging.

Lord Byron auf dem Totenbett, Ölgemälde von Joseph-Denis Odevaere, etwa 1826

Im Oktober 1816 verlegte Byron seinen Wohnsitz nach Venedig. Dort besuchte er die Insel San Lazzaro degli Armeni, wo er von dem armenischen Gelehrten Harutiun Avgerian die armenische Sprache erlernte und mit ihm zusammen an der Produktion einer armenischen und englischen Grammatik arbeitete.[3] 1817 verkaufte er den Familienstammsitz Newstead Abbey. Aufgrund seiner politischen Aktivitäten, inspiriert durch die Liebesbeziehung zu der verheirateten Gräfin Teresa Guiccioli, die der italienischen Freiheitsbewegung der Carbonari angehörte, geriet er in Konflikt mit den italienischen Fürstenhäusern und wurde zusammen mit Gräfin Guiccioli nach Pisa verbannt, wo beide bis 1823 lebten. Dort entstand der Pisan Circle.

Anfang 1823 nahm Byron als Philhellene das ihm angebotene Kommando über die freien griechischen Streitkräfte an. Ein Jahr später starb Byron in Messolongi in Griechenland an den Folgen einer Unterkühlung und den schwächenden Wirkungen des medizinischen Aderlasses. Wegen seines Engagements für die griechische Unabhängigkeitsbewegung ist Byron in Griechenland bis heute bekannt und hoch angesehen. Die nach dem Griechisch-türkischen Krieg entstandene attische Gemeinde Vyronas wurde rund hundert Jahre nach dem Tod des Dichters nach ihm benannt.[4]

Byron-Denkmal im Garten der Villa Borghese in Rom

Byrons Leichnam wurde einbalsamiert und per Schiff nach England überführt. Sein Grab befindet sich in der Church of St. Mary Magdalene in Hucknall, Nottingham, nahe Newstead Abbey. 1969 wurde im Poets’ Corner in der Londoner Westminster Abbey eine Gedenktafel für Byron angebracht.

Literarischer Stellenwert

Byrons Werke, die der englischen Spätromantik (sog. Schwarze Romantik oder Negative Romantik) zuzuordnen sind, sind geprägt von Ablehnung althergebrachter Strukturen. Seine Helden sind, vielleicht als Projektion oder Inszenierung seiner selbst, intelligent, mutig und leidenschaftlich, jedoch gleichermaßen rastlos, verletzlich und einsam, so dass ihnen letztlich Zufriedenheit und Glück versagt bleiben.

Byron schuf mit den Protagonisten seiner Werke eine archetypische Figur der Literatur: den Byronic Hero (dt. Übersetzung mitunter: ‚Byronscher Held‘), der die Leidenschaft der romantischen Künstlerpersönlichkeit mit dem Egoismus eines auf sich selbst fixierten Einzelgängers verbindet. Der „Byronic Hero“ ist ein Außenseiter und Rebell, dem es jedoch nicht um gesellschaftliche Veränderungen, sondern um die Befriedigung persönlicher Bedürfnisse geht. Als Vorläufer des „Byronic Hero“ gilt die Figur Satans in John Miltons Paradise Lost. Byron entwarf mit seinem Helden zugleich den Mythos um seine eigene Person und gehört damit zu den ersten Künstlern, die bewusst ein öffentliches Image pflegten.

Neben einer künstlerisch inspirierenden Freundschaft zu Shelley stand Byron unter anderem in Korrespondenz zu Goethe, dem er sein Werk Manfred als Antwort auf dessen Faust I widmete. Nach Byrons frühem Tod setzte Goethe diesem ein postumes Denkmal mit der Figur des Euphorion im Faust II. Heinrich Heine widmete Byron ein Gedicht (Eine starke, schwarze Barke). Byron übte auf den jungen Edgar Allan Poe großen Einfluss aus; Poe porträtierte ihn in seiner ersten Erzählung Die Verabredung.

Von Byron beeinflusst zeigten sich unter anderem der englische Maler William Turner und der russische Dichter Alexander Puschkin. Der Byronsche Held wurde zum Vorläufer des Topos des „Überflüssigen Menschen“ in der russischen Literatur der 30er-50er Jahre des 19. Jahrhunderts, oft wird in den Werken dieser Zeit auf Lord Byron offen Bezug genommen.

Anekdoten

Von Byron stammt der Ausspruch: „Ich erwachte eines Morgens und fand mich berühmt.“ Im März 1812 erschien Childe Harold’s Pilgrimage, mit dem sein literarischer und gesellschaftlicher Ruhm begann. Er wurde dem damaligen Prinzregenten George vorgestellt und hatte Aussicht, Poet Laureate zu werden. Die Aussicht auf diese Ehre versetzte ihn bei seiner freiheitlichen Denkart in Schrecken, und er äußerte zu Lord Holland: „Bedenken Sie! Das Geld, den Wein und – die Schande!“ Seine Gegner sahen darin eine Lästerung des Vaterlands, welches sie ihm von nun an zur Hölle machten, so dass er England schließlich für immer verließ.[5]

Zahlreiche Hotels tragen den Namen Byrons, unter anderem das zwischen 1841 und 1933 bestehende Hôtel Byron am Genfersee.

Im Juni 2011 wurde in London für ca. elf Millionen Euro die Geige Lady Blunt versteigert. Die Stradivari-Geige gehörte Lord Byron und war im 19. Jahrhundert 30 Jahre lang im Besitz von Lady Anne Blunt, der Enkeltochter des englischen Dichters (daher der Name). Der Erlös sollte den Opfern der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe in Japan zugutekommen.[6]

Trivia

Siegel der griechischen Gemeinde Vyronas mit dem Porträt Byrons

Das Andenken Byrons ist in Griechenland bis heute präsent. So ist Vyron/Vyronas (griechisch Βύρων/Βύρονας, vgl. z. B. Byron Fidetzis) ein griechischer Vorname. Auch die attische Gemeinde Vyronas, ein Athener Vorort, ist nach Lord Byron benannt.

Werke (Auswahl)

  • Fugitive Pieces. 1806.
  • Poems on Various Occasions. Hours of Idleness. 1807.
  • English Bards and Scotch Reviewers. 1809.
  • Childe Harold's Pilgrimage. Cantos 1–2. 1812.
  • The Giaour. The Bride of Abydos Volltext (deutsch). 1813.
  • The Corsair. Lara. Ode to Napoleon Buonaparte. 1814.
  • Hebrew Melodies. 1815.
  • When in pain. 1816.
  • The Siege of Corinth. Parisina. Childe Harold's Pilgrimage, Canto 3. The Prisoner of Chillon. 1816.
  • Manfred. 1817.
  • Beppo. Childe Harold's Pilgrimage, Canto 4. 1818.
  • Mazeppa. Don Juan. Cantos 1–2. 1819.
  • Marino Faliero. Don Juan. Cantos 3–5. Cain. The Two Foscari. Sardanapalus. 1821.
  • Vision of Judgement. 1822.
  • Don Juan. Cantos 6–14. 1823.
  • Don Juan. Cantos 15–16. 1824.

Literatur

  • T. J. Wise: A Bibliography of the Writings in Verse and Prose of George Gordon Noel, Baron Byron. 2 vols (Privatdruck 1933, repr. London, 1962 und 1972).
  • Leslie A. Marchand, Byron: A Biography. 3 vols. (New York: Knopf, 1957).
  • The Works of Lord Byron. Eds Ernest Hartley Coleridge und R. E. Prothero. 13 vols (London, 1898–1904; repr. New York, 1966).
  • Lord Byron: The Complete Poetical Works. Ed. Jerome J. McGann. 7 vols. (Oxford: Clarendon Press, 1980–1991).
  • William H. Marshall, The Structure of Byron's Major Poems (Philadelphia and Oxford University Press 1962; repr. 1974).
  • Leslie A. Marchand, Byron's Poetry. A Critical Introduction (Boston: Houghton Mifflin, 1965).
  • Frederick L. Beaty, Byron the Satirist (DeKalb: Northern Illinois University Press, 1985).

Biographien

Romane über Byron

Filme

  • Vom sündigen Poeten, GB 1949
  • Gothic, GB 1986
  • Remando al viento, ES 1988 (englische Fassung: Rowing with the Wind)
  • Roger Cormans Frankenstein, USA 1990
  • Highlander – Das Leben der Bohème, Originaltitel:The Modern Prometheus Folge 105 der Highlander-Fernsehserie, USA 1997
  • Haunted Summer (Variante in deutscher Sprache: Schwarzer Sommer), USA 1988

Musik

Klassische Musik

  • Hector Berlioz schrieb 1834 die Sinfonie mit konzertanter Viola Harold en Italie, die von Byrons Childe Harold's Pilgrimage inspiriert wurde.
  • Hector Berlioz ; Le Corsaire rouge ,1846
  • Henry Rowley Bishop schrieb für die posthume Uraufführung des Manfred am Covent Garden Theatre in London 1834 die Bühnenmusik.
  • Gaetano Donizetti schrieb 3 Byronopern: »Il Diluvio Universale« (1829/30), »Parisina d Éste« (1833), »Marino Faliero« (1835)
  • Giuseppe Verdis 1845 uraufgeführte Oper I due Foscari auf ein Libretto von Francesco Maria Piave basiert auf Byrons Drama The two Foscari.
  • Verdis 1848 uraufgeführte Oper Il corsaro, wieder auf ein Libretto von Francesco Maria Piave, beruht auf Byrons dramatischem Gedicht The Corsair.
  • Louis Lacombe schrieb eine symphonie dramatique nach Manfred, 1847
  • Robert Schumann: Manfred Bühnenmusik zu einem dramatischen Gedicht von Lord Byron für Solisten, Chor und Orchester. op. 115, 1848
  • Adolphe Adam: Ballettmusik zu Byrons The Corsaire, 1856
  • Peter Tschaikowsky: Manfred-Sinfonie op. 58, 1885
  • Franz Liszts Symphonische Dichtung Tasso (1849) wurde von Byrons Gedicht The Lament of Tasso (1817) angeregt.
  • Agusti Charles' Oper LByron - un estiu sense estiu (‚Ein Sommer ohne Sommer‘) hatte im März 2011 am Staatstheater Darmstadt Uraufführung

Andere Musikrichtungen

  • Byronic ManCradle of Filth (Thornography), ein Lied aus der Sicht des „byronschen Helden“ geschrieben, das sich teilweise auf die Biographie Lord Byrons bezieht.
  • Go No More A-RovingLeonard Cohen, auf seinem 2004er Album Dear Heather befindet sich eine musikalische Interpretation des gleichnamigen Gedichts von Byron.
  • Vor der ZeitSchiller, auf ihrem Album Sehnsucht liest Ben Becker das Gedicht zu einer musikalischen Interpretation des Gedichtes.
  • Dark Lochnagar – Vertonung des gleichnamigen Byron-Gedichtes durch die Band Green Highland auf dem Album Farewell to a Friend, 2007,
  • Lord Byron BluesLe London All Star (unter anderem Jimmy Page), auf dem Album British Percussion.
  • A Curse of the Grandest Kind - The Vision Bleak (Set Sail to Mystery), das Intro des vierten Studioalbums der Gothic-Metal-Band mit einem Text von Lord Byron.

Weblinks

 Commons: George Gordon Byron – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
 Wikisource: George Gordon Byron – Quellen und Volltexte
 Wikisource: George Gordon Byron – Quellen und Volltexte (Englisch)

Einzelnachweise

  1. verh. Lady Melbourne (s. unten).
  2. John Becket: Byron and Newstead, S. 211
  3. "The Key to Armenia's Survival" The New York Times, 23. Februar 2012. Abgerufen am 5. März 2012
  4. Homepage der Gemeinde Vyronas ([1])
  5. Aus: Büring, Wilhelm (Hrsg.): Das goldene Buch der Anekdoten. Kleine Charakterbilder aus dem Leben berühmter Männer und Frauen aller Zeiten. Leipzig: Hesse & Becker o.J.
  6. merkur-online: 11 Millionen Euro: Das ist die teuerste Geige der Welt


Vorgänger Amt Nachfolger
William Byron Baron Byron
1798–1824
George Byron
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel George Gordon Byron aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.