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Gemeinschaft

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Die Kernfamilie ist die kleinste mensch­liche Gemeinschaft
Indigene Dorfgemeinschaft in einer Shuar-Communidad in Ecuador

Gemeinschaft (von „gemein, Gemeinsamkeit“) bezeichnet in der Soziologie und der Ethnologie (Völkerkunde) eine überschaubare soziale Gruppe (beispielsweise eine Familie, Gemeinde, Wildbeuter-Horde, einen Clan oder Freundeskreis), deren Mitglieder durch ein starkes „Wir-Gefühl" eng miteinander verbunden sind – oftmals über Generationen. Die Gemeinschaft gilt als ursprünglichste Form des Zusammenlebens und als Grundelement der Gesellschaft (siehe auch Urgesellschaft).[1][2]

Das Rechtswesen versteht unter Gemeinschaft eine Rechtsgemeinschaft oder Vertragsgemeinschaft.

Die politische Gliederung Belgiens kennt neben Regionen auch drei „Gemeinschaften“ auf sprachlicher Grundlage (flämisch, französisch, deutsch) als Gliedstaaten des Föderalstaates.

Allgemeines

Gemeinschaften werden von ihren Mitgliedern gegen Außenstehende abgegrenzt, ohne dass diese das notwendig erkennen müssten. Bei kleinen Gemeinschaften (Kernfamilien, Freundesgruppen) wird deutlich, dass Gemeinschaften eher freiwillige und eher unfreiwillige Mitglieder haben können. Beispiel: Ein Ehepaar heiratet formell freiwillig, aber ihre Kinder werden unfreiwillige Mitglieder.

Neben den Extremen der freien Willensentscheidung und des Hineingenötigt-Werdens gibt es in der Praxis viele Gemeinschaften, bei denen die freie Willensentscheidung so eingeschränkt ist, dass sie kaum wahrnehmbar ist, ohne dass man hineingeboren wird. Ein Beispiel hierfür ist die Klassengemeinschaft in der Schule. Auch Schicksalsgemeinschaften zählen zu den Gemeinschaften, etwa zunächst fremde Menschen, die einander auf Grund eines Unfalls z. B. in einem Rettungsboot über längere Zeit gegenseitig helfen.

Eigeninteresse der Gemeinschaften

Eine Gemeinschaft entwickelt ein Eigeninteresse, welches sich an den alltäglichen Zielsetzungen der Lebensführung der Mitglieder bemisst und entsprechend auf vielerlei Weise miteinander verflochten ist. Bestärkt wird dies durch eine deutliche Trennungslinie zwischen uns und den Anderen. Nicht selten fällt deshalb der Austritt aus der Gemeinschaft nicht leicht, wird auch behindert oder moralisch diskreditiert („Untreue“), denn einen argumentativ vorbringbaren Einzelzweck haben sie gerade nicht. Politische Zwangsverbände werden oft als „Gemeinschaften“ deklariert, um ihre Mitglieder moralisch an sie zu binden, am nachhaltigsten in totalitären Diktaturen.

Grenzen der Vergemeinschaftung

Menschliche Individuen (soziale Akteure) können „Gemeinschaften“ nur begrenzt bilden. Es ist ihnen praktisch nicht möglich, zu jedem Zeitpunkt in allen ihren sozialen Beziehungen gemeinsame Ziele zu verfolgen oder jegliche Handlungen gemeinschaftlich durchzuführen. Im theoretisch strengen Sinne ist es ihnen sogar nie zur Gänze möglich, obwohl sie es anders empfinden können. Der Begriff „Gemeinschaft“ ist daher oft eine missbrauchte Fiktion. Der Begriff dient dann zumeist dazu, Menschen zu von Zweckorganisationen oder von einzelnen charismatischen Personen gewünschten Handlungen zu drängen, indem der Eindruck erweckt wird, dieses Handeln geschehe für ihm teure oder lebenswichtige Gemeinschaften (vgl. Ideologie, Derivation). So propagierten die Nationalsozialisten den Begriff der „Volksgemeinschaft“, um die von ihnen beherrschten Menschen für ihre Ziele zu gewinnen und um Unerwünschte auszuschließen.

Soziologische Theorie im engeren Sinn

Eine besondere Untersuchung über den grundsätzlichen Unterschied zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft stammt von dem deutschen Soziologen Ferdinand Tönnies in Gemeinschaft und Gesellschaft von 1887 (viele Auflagen). Tönnies entwickelte darin den Ansatz, dass „Gemeinschaft“ und „Gesellschaft“ beide den Gegenstand der (von ihm damit in Deutschland begründeten) „Soziologie“ ausmachten. Beide sind ihm Formen sozialer Bejahung, wobei der Wille, sich als einen Teil eines Kollektivs zu sehen (sich selbst notfalls als Mittel, das Kollektiv als Zweck – der Wesenwille), „Gemeinschaften“ ausmache – indes der Wille, sich eines Kollektivs als eines Mittels zum eigenen Nutzen zu bedienen (der Kürwille), „Gesellschaften“ konstituiere. In der Reinen Soziologie der Begriffe schlössen also die Begriffe „Gemeinschaft“ und „Gesellschaft“ einander aus (er nennt solche Begriffe Normaltypen); in der empirischen Welt, dem Feld der Angewandten Soziologie, erscheinen sie hingegen nach Tönnies immer gemischt. Als Sonderformen unterscheidet Tönnies dann zwischen den „Gemeinschaften des Blutes“ („Verwandtschaft“), „des Ortes“ („Nachbarschaft“) und „des Geistes“ („Freundschaft“).[3]

In seinem Spätwerk Geist der Neuzeit wandte Tönnies diese Begriffe an und folgerte, dass im (europäischen) Mittelalter die „Gemeinschaft“ die vorwiegende Anschauungsweise gewesen sei, in der man Kollektive verstanden habe, dass sich dies aber mit der Neuzeit zu Gunsten der Anschauung gewandelt habe, alle Kollektive eher als „Gesellschaft“ zu verstehen.

Der französische Soziologe Émile Durkheim traf die in Fachkreisen verbreitete Unterscheidung zwischen mechanischer und organischer Solidarität. „Mechanische Solidarität“ beruht nach ihm auf der Gleichheit der Kompetenzen der Mitglieder, „organische Solidarität“ auf ihrer Unterschiedlichkeit. Mit „mechanischer Solidarität“ wird die Unterscheidung nach außen deutlicher („Wir Arbeiter“, „Wir Deutschen“, „Wir Frauen“), während in der organischen Solidarität die gegenseitige Ergänzung (Arbeitsteilung) zu einer Einheit deutlich wird (Mann und Frau in der Familie, verschiedene Spezialisten in der arbeitsteiligen Volkswirtschaft). Dauerhafte Gemeinschaften haben sowohl mechanische als auch organische Elemente.

Der deutsche Soziologe Max Weber erörtert, an Tönnies angelehnt, „Vergemeinschaftung“ und „Vergesellschaftung“ als soziologische Grundbegriffe in Wirtschaft und Gesellschaft (Erster Teil, Kapitel 1, § 10).

Die Kommunitarismus-Diskussion, ausgehend von den USA, benutzt vergleichbare Auffassungen von Community, ohne die „Gemeinschafts“-Diskussion in der europäischen Soziologie nennenswert rezipiert zu haben.

Ethnologischer Gemeinschaftsbegriff

Das traditionelle Leben als Rentierhirten macht die entsprechenden Gruppen der sibirischen Nenzen zu sogenannten „lokalen Gemeinschaften

Im Sinne der ethnologischen Forschung hat der amerikanische Ethnologe Robert Redfield vier kennzeichnende Merkmale für Gemeinschaften definiert:[4]

  1. Unterscheidbarkeit: klare Abgrenzung von anderen Gruppen
  2. Kleinheit: überschaubare Mitgliederzahl, in der jeder jeden kennt
  3. Homogenität: sehr große Übereinstimmung bei den Weltanschauungen der Mitglieder
  4. Selbstversorgung: ökonomisch und sozial weitgehend autark

In diesem Zusammenhang steht auch der Begriff „lokale Gemeinschaften“, der traditionell lebende Gruppen mit einer potentiell subsistenzwirtschaftlich orientierte Lebensweise bezeichnet. Davon wird häufig in Verbindung mit den Menschenrechten gesprochen.

Rechtliche Gemeinschaftsformen

Im deutschen Zivilrecht ist Gemeinschaft der Oberbegriff für die Gesamthandsgemeinschaft und die Gemeinschaft nach Bruchteilen.[5]

Weitere Gemeinschaftsformen

Religionsgemeinschaften, vor allem Ordensgemeinschaften sind im tönnesianischen Sinn in ihrem Selbstbild stark „gemeinschaftlich“; der Einzelne opfert sich dem Kollektiv bis hin zum Martyrium. Doch über kurz oder lang ‚vergesellschaften‘ sie sich (vgl. Max WebersVergesellschaftung“).

Lebensgemeinschaften aller Art sind auf die gesamte Dauer des Lebens angelegt. Neben der Ehe und der Lebenspartnerschaft zählen dazu beispielsweise religiöse Orden, auch „Lebensbünde“ (vgl. – auch generell – den „Bund“), von Burschenschaften, Corps, Sängerschaften, Turnerschaften u. a. Verbindungsstudenten. Hier sind auch faktische Zwangsgemeinschaften auf Lebenszeit auffindbar, z. B. Geheimdienste.

Die Volksgemeinschaft wurde zu Beginn des Ersten Weltkrieges als Schlagwort für den Zusammenhalt der Nation beschworen. In der Weimarer Republik stritten sich die Parteien um den Begriff. Noch 1933 sprach Otto Wels in seiner berühmten Rede gegen das Ermächtigungsgesetz davon, dass die SPD die wirkliche Volksgemeinschaft wolle. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde die Idee der „Volksgemeinschaft“ Teil einer politischen Beschwörungsformel, mit der Hitler Deutschland in den Zweiten Weltkrieg führte und den Holocaust rechtfertigte.

Von der Jugendbewegung übernahm der Nationalsozialismus die frühmittelalterliche Bezeichnung Gefolgschaft für Gruppen, die ihre Gemeinsamkeit in der Person ihres Führers sahen oder zu sehen hatten. Gefolgschaft war und Gefolgschaft leistete nicht nur eine in einer Gliederung oder Untergliederung der NSDAP organisierte Gruppe, sondern auch die Belegschaft eines Betriebes, die in einer beruflichen Fachschaft zusammengeschlossenen Angehörigen eines Berufes und andere Gemeinschaften.

Wirtschaftliche Gemeinschaften wie zum Beispiel die „Gemeinschaft Dämmstoff Industrie“ haben überwiegend nur das Wort im Namen und sind dann reine Interessenvertretungen. Zumindest bei der Gründung war aber der Gedanke dabei, dass man ein Gemeinschaftsgefühl aus gleichartiger Tätigkeit und eine Solidarität der Mitglieder schaffen könne.

Die Versicherten-Gemeinschaft der juristischen „Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit“ empfindet im Allgemeinen wenig Solidarität, aber dennoch handelt es sich um eine Solidargemeinschaft. Allerdings ist der Gedanke meist verlorengegangen, dass zum Beispiel eine Brandversicherung nichts anderes bedeutet, als dass die Masse der Nicht-Brandgeschädigten (durch ihre Beiträge) den Brandgeschädigten unterstützt.

Bei Sportgemeinschaften wird das füreinander Eintreten im Mannschaftssport besonders wahrnehmbar. Bei Extremsportarten wie Bergsteigen wird die Verlässlichkeit der Gemeinschaftsmitglieder zu einem wesentlichen Element.

Wissensgemeinschaften oder Communitys sind soziale Gruppen von Erfahrungsträgern und Interessierten an einem Wissensgebiet.

Gefahrengemeinschaften bilden sich spontan, wenn ihre Mitglieder gemeinsam einer Gefahr ausgesetzt sind (vgl. auch Emergentes Organisations-Netzwerk.)

Emanzipatorische Gemeinschaften

Im Zusammenhang mit der Kritik der Entfremdung entstanden und entstehen immer wieder emanzipatorische Gemeinschaften. Diese Bemühungen zeigten sich bereits im 19. Jahrhundert (so in der Genossenschaftsbewegung) und gegenwärtig in Konzepten von Ökosiedlung, Community, Global Ecovillage Network (GEN) u. a. m. Solche Gemeinschaftskonzepte zielen – gelegentlich sich auf die „organische Solidarität“ Durkheims berufend – auf eine bewusste Integration der sozialen Bindung und der Individualität eines autarken Subjektes zu einem bewussten sozialen Individuum (s. u.: Soziologische Theorie). Derart soll ein Spannungsverhältnis emanzipatorisch, auf der Basis der Unterschiedlichkeit der Individuen für individuelle und gesellschaftliche Bewusstseinsevolution produktiv gemacht werden. Dabei spiegelt das Subjekt sich erkennend in der Gemeinschaft (Selbsterkenntnis, Selbstfindung) und die Gemeinschaft sich im Subjekt (Jacques Lacan, Spiegeltheorem). Ziele solcher „emanzipatorischen Gemeinschaften“ sind neben der Überwindung individueller und gesellschaftlicher Entfremdung heute meist Frieden (nach Innen und Außen), Beheimatung oder Glück, zusammen mit einer nachhaltig unzerstörten Umwelt.

Die europäischen emanzipatorischen Gemeinschaften, die im eurotopia-Verzeichnis aufgeführt sind, haben sich seit seiner Erstausgabe 1997 (143 Projekte, ca.5.000 Menschen) bis zur Drittausgabe 2005 (416 Projekte, ca. 60.000 Menschen) in ihrer Mitgliederzahl mehr als verzehnfacht. Sie sind weltweit im GEN organisiert und in der europäischen Sektion über die älteste europäische Gemeinschaft Findhorn (Schottland) bei den UN als Nichtregierungsorganisation (NGO) akkreditiert. Am bekanntesten in Deutschland ist wohl die Kommune Niederkaufungen. Weitere größere Gemeinschaften sind das ZEGG, das Ökodorf Sieben Linden und der Stamm der Likatier. Die größte europäische Gemeinschaft ist Damanhur in Norditalien (über 1000 Bewohner, eigene Verfassung und alternative Währung), die möglicherweise ganzheitlichste und innovativste mag Tamera (Alentejo, Portugal) sein, die auf hoher Ebene (Kontakte und Kooperationen: UN, EU, Eurosolar u. a.) an Solarenergie, Feldtheorie, globaler Friedensarbeit und alternativen Sozialisierungsformen forschen. Ein Biotop ist innen desto stabiler, je vielfältiger (diverser) seine Lebensformen sind. In diesem Sinne sind die GEN-Projekte atheistisch/weltlich/wissenschaftlich, spirituell/New Age/schamanisch oder religiös. Sie sind integrativ und ganzheitlich, missionarisch und ökumenisch, nicht selten spezialisiert (z. B. auf nachhaltige Landwirtschaft, Menschenrechte, Tierschutz, oder Selbstbestimmtheit und Subkultur linker Stadtkommunen). Kommunikationstechniken wie Forum, Supervision oder Gewaltfreie Kommunikation (GfK) spielen eine bewusstseinsbildende Rolle.

Sie sehen sich gemeinsam mit den Nichtregierungsorganisationen (weltweit 35 Mio. Mitglieder) als Puzzlesteine einer sich herausbildenden neuen globalen Kultur, die das Überleben unserer Spezies nachhaltig ermöglichen soll.

Siehe auch

Literatur

  • Ferdinand Tönnies: Gemeinschaft und Gesellschaft. Abhandlung des Communismus und des Socialismus als empirischer Culturformen. Fues, Leipzig 1887 (Gemeinschaft und Gesellschaft. Grundbegriffe der reinen Soziologie. 4. unveränderte Auflage, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2005, ISBN 3-534-05180-7).
  • Lars Clausen: Der Januskopf der Gemeinschaft. In: Lars Clausen, Carsten Schlüter (Hrsg.): Hundert Jahre „Gemeinschaft und Gesellschaft“. Ferdinand Tönnies in der internationalen Diskussion. Leske + Budrich, Opladen 1991, ISBN 3-8100-0750-1, S. 67–82.
  • Lars Clausen: Gemeinschaft. In: Günter Endruweit, Gisela Trommsdorff (Hrsg.): Wörterbuch der Soziologie (= UTB 2232 Soziologie). 2. völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage, Lucius & Lucius, Stuttgart 2002, ISBN 3-8282-0172-5, S. 183–185.
  • Roberto Esposito: Communitas. Ursprung und Wege der Gemeinschaft, diaphanes, Zürich/Berlin 2005.
  • Lars Gertenbach, Henning Laux, David Strecker, Hartmut Rosa: Theorien der Gemeinschaft zur Einführung (= Zur Einführung 367). Junius-Verlag, Hamburg 2010, ISBN 978-3-88506-667-5.
  • Alexander Grimme: Vom Reichtum sozialer Beziehungen. Zum Verhältnis von Gemeinschaft und Sozialkapital. Tectum-Verlag, Marburg 2009, ISBN 978-3-8288-2007-4 (Zugleich: Dortmund, Techn. Univ., Diss., 2009).
  • Michael Opielka: Gemeinschaft in Gesellschaft. Soziologie nach Hegel und Parsons. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2004, ISBN 3-531-14225-9.
  • Peter Ruben: Gemeinschaft und Gesellschaft – erneut betrachtet. In Dittmar Schorkovitz (Hg.): Ethnohistorische Wege und Lehrjahre eines Philosophen, Frankfurt a.M. 1995.
  • Pablo González Casanova: Gemeinschaft. In: Historisch-kritisches Wörterbuch des Marxismus. Bd. 5, Argument-Verlag, Hamburg 2001, Sp. 174–189.

Weblinks

Wiktionary: Gemeinschaft – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Dieter Haller: Dtv-Atlas Ethnologie. 2., vollständig durchgesehene und korrigierte Auflage. dtv, München 2010, ISBN 978-3-423-03259-9, S. 175.
  2. Carsten Weerth: Stichwort „Gemeinschaft“. In: Gabler Wirtschaftslexikon online. Springer Fachmedien Wiesbaden, ohne Datum, abgerufen am 7. Mai 2014.
  3. Gemeinschaft und Gesellschaft, Buch I, § 6
  4. Dieter Haller: Dtv-Atlas Ethnologie. 2., vollständig durchgesehene und korrigierte Auflage. dtv, München 2010, ISBN 978-3-423-03259-9, S. 177.
  5. BGB, §§ 741 ff.
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