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Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen

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Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen (GER oder GeR; auch GERS oder GeRS; englisch Common European Framework of Reference for Languages, CEFR) ist eine umfangreiche Empfehlung für Sprachenlernende und -lehrende zu Spracherwerb, Sprachanwendung und Sprachkompetenz. Der Referenzrahmen wurde in den 1990er Jahren vom Europarat erarbeitet und 2001 vom Rat der Europäischen Union als Standard zur Evaluierung der Sprachkompetenz empfohlen. Er gliedert sich in drei Stufen – die elementare (A), selbständige (B) und kompetente (C) Sprachverwendung. Jede Stufe teilt sich wiederum in zwei Kompetenzniveaus auf. Die Empfehlung berücksichtigt für jedes Niveau die vier Teilqualifikationen Leseverständnis, Hörverständnis, Schreiben und Sprechen.

Der GER stellt eine gemeinsame Basis für die Entwicklung von zielsprachlichen Lehrplänen, curricularen Richtlinien, Lehrwerken und Qualifikationsnachweisen in der europäischen Spracharbeit dar und ermöglicht deren intersprachliche Vergleichbarkeit. Er folgt dem handlungs- und aufgabenorientierten Ansatz, dem zufolge Sprachlernende als in sozialen Kontexten sprachlich Handelnde gesehen werden.[1] Der GER verfolgt das sprachpolitische Ziel, Mehrsprachigkeit und individuelle Vielsprachigkeit zu fördern. So soll er die internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der modernen Sprachen stärken.

Entwicklung

Im November 1991 wurde während eines intergouvernementalen Symposiums in Rüschlikon in der Schweiz erstmals die Idee diskutiert, Sprachkompetenzen länderübergreifend in Stufen einzuteilen: „Transparenz und Kohärenz im Sprachenlernen in Europa: Ziele, Evaluation, Zertifizierung“. Ziel war es das Sprachenlernen bei verstärkter Mobilität und zur effektiveren internationalen Kommunikation und Vergleichbarkeit unter den europäischen Mitgliedstaaten zu intensivieren. Dabei wurde angestrebt, einen gemeinsamen Referenzrahmen für das Sprachenlernen zu entwickeln und die verschiedenen Bildungssysteme in Europa zu berücksichtigen. Diese Maßnahme sollte die internationale Kooperation der Bildungseinrichtungen fördern, die gegenseitige Anerkennung der Qualifikationen auf eine solide Basis stellen und alle Beteiligten dabei unterstützen, ihre Bemühungen in diesen Rahmen einzubetten und zu koordinieren.[2]

Im Jahr 2001, dem Europäischen Jahr der Sprachen, wurde die deutsche Übersetzung des GER, die im Auftrag des Goethe-Instituts gemeinsam mit Institutionen aus Österreich (Bildungsministerium und ÖSD) und der Schweiz (EDK) herausgegeben wurde, gleichzeitig mit dem englischen Original auf dem erstmals ausgerufenen Europäischen Tag der Sprachen in Lund/Schweden vorgestellt. Die Veröffentlichung folgte im selben Jahr.

Anwendung

Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen wird unter anderem im Europäischen Sprachenportfolio zur Selbstevaluation, in Profile deutsch[3] zur Definition der Sprachniveaus für die Sprache Deutsch, sowie zum Selbsttest im DIALANG-System[4] in 14 europäischen Sprachen angewandt.

Weitere Anwendungen, die bestimmten Niveaus der GER betreffen, sind zum Beispiel:

  • In Deutschland wird das in einer Fremdsprache erreichte GER-Niveau auf dem Abiturzeugnis ausgewiesen, sofern in den letzten beiden Schulhalbjahren der Qualifikationsphase im Durchschnitt mindestens 5 Punkte in der betreffenden Fremdsprache erreicht wurden.[5] Schüler berufsbildender Schulen können eine freiwillige Fremdsprachenprüfung ablegen und dadurch das KMK-Fremdsprachenzertifikat erwerben, das berufsbezogene Fremdsprachenkompetenzen auf den GER-Niveaus A2 bis C1 nachweist.[6]
  • Der berufsbezogenen Deutschsprachförderung liegen die Niveaustufen A1 bis C2 des GER zugrunde (§ 12, § 13 und § 15 Deutschsprachförderverordnung – DeuFöV).
  • In Deutschland sind Sprachkenntnisse entsprechend dem Niveau B1 des GER gesetzlich als eines der Ziele des Integrationskurses festgelegt (§ 3 IntV). Auch der Jugendintegrationskurs führt über die Etappen A1 und A2 zum Niveau B1 des GER.
  • Um als Ehegatte im Rahmen des Familiennachzugs nach Deutschland nachzureisen, müssen Staatsangehörige vieler Länder ausreichende Deutschkenntnisse entsprechend dem Niveau A1 des GER nachweisen. In der Praxis wird das Sprachzertifikat über das erfolgreiche Bestehen des vom Goethe-Institut oder dessen Lizenznehmern/Partnerorganisationen durchgeführten Sprachtests ‚Start Deutsch 1‘ verlangt, oder aber eine anerkannte Sprachprüfung auf höherem Sprachstandsniveau (A2 bis C2).[7]
  • Auch Au-pairs haben für die Einreise nach Deutschland Grundkenntnisse der deutschen Sprache nachzuweisen, und die Bewertung ihrer Sprachkompetenz erfolgt dabei einheitlich nach Niveau A1 des GER.[8]
  • Verschiedene Sprachprüfungen wurden auf die Niveaus des GER geeicht, beispielsweise der TestDaF, der einen Hochschulzugang ermöglicht (s. u.).
  • In Österreich sind die Anforderungen im Bereich der Migration ähnlich wie in Deutschland: Im Bereich des Familiennachzugs (Familienzusammenführung) müssen Familienangehörige bei der erstmaligen Beantragung von Aufenthaltstiteln Deutschkenntnisse auf A1-Niveau nachweisen. Der Nachweis der Deutschkenntnisse kann durch Vorlage eines allgemein anerkannten Sprachzertifikats, wie z.B. des international angebotenen ÖSD Zertifikat A1 des Österreichischen Sprachdiploms Deutsch (ÖSD) oder aber eine anerkannte Sprachprüfung auf diesem oder höherem Sprachstandsniveau, erbracht werden.
  • In Österreich ist die Erreichung des A2-Niveaus des GER Ziel des Integrationskurses, entsprechend Modul 1 der Integrationsvereinbarung. Die Erreichung des B1-Niveaus des GER mit Modul 2 ist optional, ist aber Voraussetzung für den Erhalt eines Daueraufenthaltsrechts („Daueraufenthalt – EU“) und ist grundsätzlich auch für die Verleihung der Staatsbürgerschaft notwendig.[9] Die Integrationsprüfungen bestätigen die Erreichung des Niveaus A2 oder B1 des GER. Sie können entweder beim ÖIF oder beim ÖSD (ÖSD Integrationsprüfung A2, ÖSD Integrationsprüfung B1) abgelegt werden. Lehrkräfte des Integrationskurses müssen Deutsch als Erstsprache haben oder aber Sprachkenntnisse des Niveaus C1 des GER (z.B. über das ÖSD-Zertifikat C1) nachweisen.[10]
  • Für die Zulassung an österreichischen Universitäten müssen in der Regel Nachweise über Deutschkenntnisse auf den Niveaus B2 oder C1 erbracht werden (z.B. ÖSD Zertifikat B2 oder ÖSD Zertifikat C1)

Auch wird der GER außerhalb Europas angenommen, so zum Beispiel in Ägypten, Japan, Kanada, Kolumbien, Korea oder auf den Philippinen.[11]

Vorteile

Mit dem Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen ist eine gemeinschaftliche Grundlage und Vergleichbarkeit für Lehrpläne, Lehrwerke und die Prüfungen geschaffen worden. Dadurch haben sich folgende Vorteile ergeben:[12]

  • europaweit gültige Abschlüsse in Form von Sprachzertifikaten.
  • europaweit flächendeckende Prüfungszentren.
  • Lernbarrieren durch unterschiedliche Bildungssysteme innerhalb Europas werden überwunden und Lernerfolge werden vergleichbar.
  • realistische Selbsteinschätzung der Lernenden und transparentere Unterrichtsinhalte und Qualifikationen.
  • Verstehen, Sprechen und Schreiben als Grundfertigkeiten der fremdsprachlichen Kommunikation im Mittelpunkt.
  • Werte, soziale Konventionen und Lebensbedingungen können besser berücksichtigt werden.
  • Kommunikation im beruflichen Umfeld kann Lernenden bei Karriereplanung helfen.

Kompetenzniveaus

Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen nimmt eine klassische Aufteilung der Lernbereiche in Grund-, Mittel- und Oberstufe vor.

  • Kompetenzniveau A beschreibt eine elementare Sprachverwendung.
  • Kompetenzniveau B beschreibt eine selbständige Sprachverwendung.
  • Kompetenzniveau C beschreibt eine kompetente Sprachverwendung.

Die jeweiligen Niveaustufen werden noch einmal in je eine höhere bzw. niedrigere Stufe in insgesamt sechs Niveaustufen aufgefächert. Eine Niveaustufe definiert die jeweiligen sprachlichen Kompetenzen in Form von Kann-Beschreibungen (Can Do Statements) von Kenntnissen und Fertigkeiten. Die empirisch validierten, positiv formulierten Sätze drücken aus, was Lernende auf jeder der Stufen sprachlich zu leisten imstande sein sollen.[13][14]

Kom-
petenz-
Niveau
Kompetenz-
Beschreibung
Niveau-
Stufe
Beschreibung
des Referenz-
Niveaus
Kann-Beschreibungen
(Beschreibung der erforderlichen Fähigkeiten)
A Basic User

Elementare
Sprachverwendung
A1 Breakthrough oder Beginner
(Einstieg)
Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen.
Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen – z. B. wo sie wohnen, welche Leute sie kennen oder welche Dinge sie haben – und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben.
Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen.
A2 Waystage oder Elementary
(Grundlagen)
Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung).
Kann sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht.
Kann mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben.
B Independent User

Selbständige
Sprachverwendung
B1 Threshold oder Intermediate
(Mittelstufe)
Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht.
Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet.
Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern.
Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben.
B2 Vantage oder Upper intermediate
(gute Mittelstufe)
Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen.
Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist.
Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.
C Proficient User

Kompetente
Sprachverwendung
C1 Effective Operational Proficiency
oder Advanced
(fortgeschrittene Kenntnisse)
Kann ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte verstehen und auch implizite Bedeutungen erfassen.
Kann sich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen.
Kann die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibel gebrauchen.
Kann sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhalten äußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden.
C2 Mastery oder Proficiency
(exzellente Kenntnisse)
Kann praktisch alles, was er/sie liest oder hört, mühelos verstehen.
Kann Informationen aus verschiedenen schriftlichen und mündlichen Quellen zusammenfassen und dabei Begründungen und Erklärungen in einer zusammenhängenden Darstellung wiedergeben.
Kann sich spontan, sehr flüssig und genau ausdrücken und auch bei komplexeren Sachverhalten feinere Bedeutungsnuancen deutlich machen.

Sprachprüfungen

Die den jeweiligen Kompetenzstufen zugehörigen Sprachprüfungen wurden von den Testanbietern der Association of Language Testers in Europe (ALTE) auf den Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen geeicht.[15] „Die deutschen Sprachprüfungen sind durch das Goethe-Institut, das Österreichische Sprachdiplom Deutsch (ÖSD) The European Language Certificates (telc), deutsche Universitäten mit der DSH-Prüfung und das TestDaF-Institut vertreten.“[16]

Sprache Zertifikat A1 A2 B1 B2 C1 C2
diverse AMCAD EFL A1 A2 B1 B2 C1 C2
ALTE level Breakthrough level Level 1 Level 2 Level 3 Level 4 Level 5
telc A1 A2 B1 B2 C1 C2
UNIcert UNIcert I UNIcert II UNIcert III UNIcert IV
Baskisch HABE[17] 1. maila 2. maila 3. maila 4. maila
Chinesisch Hanyu Shuiping Kaoshi (HSK)[18] HSK Level 1 HSK Level 2 HSK Level 3 HSK Level 4 HSK Level 5 HSK Level 6
Test of Chinese as a Foreign Language (TOCFL) (Taiwan) TOCFL Level 1 TOCFL Level 2 TOCFL Level 3 TOCFL Level 4 TOCFL Level 5
Dänisch Danskprøver til voksne udlændinge[19] Prøve i Dansk 1 Prøve i Dansk 2 Prøve i Dansk 3 Studieprøven
Deutsch Österreichisches Sprachdiplom Deutsch[20] ÖSD Zertifikat A1

ÖSD Zertifikat A1 / Österreich

ÖSD KID A1

ÖSD Zertifikat A2

ÖSD Zertifikat A2 / Österreich

ÖSD KID A2

ÖSD Integrationsprüfung A2

ÖSD Zertifikat B1

ÖSD Zertifikat B1 / Jugendliche

ÖSD Zertifikat Deutsch Österreich B1

ÖSD Zertifikat Deutsch Österreich B1 / Jugendliche

ÖSD Integrationsprüfung B1

ÖSD Zertifikat B2

ÖSD Zertifikat B2 / Jugendliche

ÖSD Zertifikat C1

ÖSD Zertifikat C1 / Jugendliche

ÖSD Zertifikat C2

ÖSD Zertifikat C2 / Wirtschaftssprache Deutsch

Goethe-Institut Goethe-Zertifikat A1

Start Deutsch 1
Fit in Deutsch 1

Goethe-Zertifikat A2
BULATS – Deutsch-Test für den Beruf
Start Deutsch 2
Fit in Deutsch 2
Goethe-Zertifikat B1
BULATS – Deutsch-Test für den Beruf
Goethe-Zertifikat B2
BULATS – Deutsch-Test für den Beruf

Europa-Zertifikat B2
Goethe-Zertifikat C1


BULATS – Deutsch-Test für den Beruf

Europa-Zertifikat C1

Goethe-Zertifikat C2
Großes Deutsches Sprachdiplom (GDS)

Europa-Zertifikat C2

Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH)[21] DSH-1 DSH-2 DSH-3
TestDaF[22][23][24] TDN 3 – TDN 4 TDN 4 – TDN 5
WiDaF (Deutsch als Fremdsprache in der Wirtschaft)[25] 0–246 247–495 496–735 736–897 898–990
Europa-Zertifikat Europa-Zertifikat B1 Europa-Zertifikat B2 Europa-Zertifikat C1 Europa-Zertifikat C2
Englisch City and Guilds[26] Preliminary Access Achiever Communicator Expert Mastery
NQF (UK Only)[27] Entry Level Level 1 Level 2 Level 3 Levels 4–6 Level 7–8
Cambridge exam[28][29] KET (45 to 59)[30] PET (45 to 59)[31] /
KET Pass with Merit, Pass
FCE (45 to 59)[32] /
PET Pass with Merit, Pass /
KET Pass with Distinction[33]
CAE (45 to 59) /
FCE grade B or C /
PET Pass with Distinction[34]
CPE (45 to 59)[35] /
CAE grade B or C /
FCE grade A[36]
CPE grade A, B or C[37] /
CAE grade A[38] /
BEC Higher grade A[39]
APIEL (Advanced Placement International English Language Examination) – College Board[40][41] (Note 1 – No Recommendation) Note 2 – Possibly Qualified Note 3 – Qualified Note 4 – Well Qualified Note 5 – Extremely Well Qualified
IELTS[42] 4.0 to 5.0
(5: Grenze zwischen B1 und B2)
5.0 to 6.5
(5: Grenze zwischen B1 und B2)
7.0 to 8.0
(8: Grenze zwischen C1 und C2)
8.0 to 9.0
(8: Grenze zwischen C1 und C2)
PTE Academic 30 43 59 76 85
PTE General (formerly LTE) Level A1 Level 1 Level 2 Level 3 Level 4 Level 5
Trinity College London Integrated Skills in English (ISE) /
Graded Examinations in Spoken English (GESE) /
Spoken English for Work (SEW)[43][44][45]
GESE 2 ISE 0
GESE 3, 4
ISE I
GESE 5, 6
SEW 1
ISE II
GESE 7, 8, 9
SEW 2, 3
ISE III
GESE 10, 11
SEW 4
ISE IV
GESE 12
TOEIC[46] Listening: 060–109
Reading:  60–114
Speaking:  50–89
Writing:  30–69
Listening: 110–274
Reading: 115–274
Speaking:  90–119
Writing:  70–119
Listening: 275–399
Reading: 275–384
Speaking: 120–159
Writing: 120–149
Listening: 400–489
Reading: 385–454
Speaking: 160–199
Writing: 150–199
Listening: 490+
Reading: 455+
Speaking: 200+
Writing: 200+
Versant 26–35 36–46 47–57 58–68 69–78 79–80
TOEFL (IBT)[47] 42–71 72–94 95–120
TOEFL ITP[48] 337 460 543 627
TOEFL Junior Standard[49] Listening: 225–245
Language form: 210–245
Reading: 210–240
Listening: 250–285
Language form: 250–275
Reading: 245–275
Listening: 290–300
Language form: 280–300
Reading: 280–300
TrackTest English Test[50] Level A1 Level A2 Level B1 Level B2 Level C1 Level C2
British General Qualifications[51] Foundation Tier GCSE Higher Tier GCSE GCE AS level / lower grade A-level GCE A-Level (known as A2)
Finnisch YKI 1.taso 2.taso 3.taso 4.taso 5.taso 6.taso
Französisch CIEP /
Alliance française diplomas
TCF A1 / DELF A1 TCF A2 / DELF A2 /
CEFP 1
TCF B1 / DELF B1 /
CEFP 2
TCF B2 / DELF B2 /
Diplôme de Langue
TCF C1 / DALF C1 /
DSLCF
TCF C2 / DALF C2 /
DHEF
Griechisch Πιστοποίηση Ελληνομάθειας
(Certificate of Attainment in Modern Greek)[52]
Α1
(Στοιχειώδης Γνώση)
Α2
(Βασική Γνώση)
Β1
(Μέτρια Γνώση)
Β2
(Καλή Γνώση)
Γ1
(Πολύ Καλή Γνώση)
Γ2
(Άριστη Γνώση)
Italienisch CELI Impatto 1 2 3 4 5
CILS A1 A2 Uno Due Tre Quattro / DIT C2
Japanisch Japanese-Language Proficiency Test (JLPT) Keine klare Zuordnung möglich.[53][54][Anmerkung 1]
Katalanisch Catalan Language Certificates Bàsic-A2 Elemental-B1 Intermedi-B2 Suficiència-C1 Superior-C2
Nieder-
ländisch
Certificaat Nederlands als Vreemde Taal (CNaVT) PTIT / PTPB PMT PPT / PTHO PAT
Portugie-
sisch
CAPLE[55] QECR CIPLE DEPLE DIPLE DAPLE DUPLE
Russisch Test of Russian as a foreign language (TORFL; russisch Тест по русскому языку как иностранному (ТРКИ))[56] ТЭУ Элементарный уровень ТБУ Базовый уровень ТРКИ-1
(I Cертификационный уровень)
(1st Certificate level)
ТРКИ-2 ТРКИ-3 ТРКИ-4
Schwedisch TISUS TISUS
Swedex A2 B1 B2
Spanisch DELE[57] A1 A2 B1 (vormals „Nivel Inicial“) B2 (vormals „Nivel Intermedio“) C1 C2 (vormals „Nivel Superior“)
Tschechisch Czech Language Certificate Exam (CCE)[58] CCE-A1 CCE-A2 CCE-B1 CCE-B2 CCE-C1
Walisisch WJEC Defnyddio’r Gymraeg[59] Mynediad (Entry) Sylfaen (Foundation) Canolradd (Intermediate) Uwch (Advanced) Hyfedredd (Proficiency)

Literatur

  • Bolton, Sybille; Glaboniat, Manuela; Lorenz, Helga; Perlmann-Balme, Michaela; Steiner, Stefanie: MÜNDLICH. Mündliche Produktion und Interaktion Deutsch. Illustration der Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens. Berlin und München: Langenscheidt 2008.
  • Europarat (2001). Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: Lernen, lehren und beurteilen. Hrsg. vom Goethe-Institut, der KMK, der EDK und dem BMBWK und dem ÖSD. Berlin et al.: Langenscheidt
  • Europäisches Sprachenportfolio – Portfolio européen des langues – Portfolio europeo delle lingue – European Language Portfolio, Schweizer Version (1999). Hrsg.: Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren – EDK, Bern
  • Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen (GER) und Europäisches Sprachenportfolio (ESP). Internationale Deutschlehrertagung 2017: Bericht der SIG Arbeitsgruppe 3.1, Stand: 11.04.2017.
  • Glaboniat, Manuela: Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen (GER) und Profile deutsch – 12 Jahre später. In: Drumbl, Hans u.a. (Hrsg.): Heterogenität in Lernsituationen. Konferenzbeiträge IDT 2013. Bozen: Bozen-Bolzano University Press 2016, S. 7–22.
  • Glaboniat, Manuela: Sprachkenntnisse beschreibbar, vergleichbar und messbar gemacht!? Über den Nutzen und die Grenzen der Europaratsskalen im Bereich des Prüfens und Zertifizierens. In: Krumm, Hans-Jürgen; Portmann-Tselikas, Paul (Hrsg.): Begegnungssprache Deutsch – Motivation, Herausforderung, Perspektiven. Innsbruck, Wien, Bozen: StudienVerlag 2006, S. 81–94.
  • Glaboniat, Manuela; Müller, Martin: Note „Sehr gut!“ – Aber in Bezug worauf? Referenzrahmen und Profile Deutsch in ihren Auswirkungen auf Prüfungen und Tests. In: Fremdsprache Deutsch, Heft 34/2006, S. 14–21.
  • Glaboniat, Manuela; Müller, Martin; Rusch, Paul; Schmitz, Helen; Wertenschlag, Lukas: Profile deutsch A1-C2 (Version 2.0). Berlin u.a.: Langenscheidt 2005
  • Schneider, G. & North, B. (2000). Fremdsprachen können – was heisst das? Skalen zur Beschreibung, Beurteilung und Selbsteinschätzung der fremdsprachlichen Kommunikationsfähigkeit. Chur: Verlag Rüegger.
  • Jürgen Quetz: Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen als Grundlage für Sprachprüfungen – Eine kritische Beschreibung des Status quo. In: Deutsch als Fremdsprache, 47. Jg., 2010, H. 4, S. 195–202. (ISSN 0011-9741)
  • Jürgen Quetz, Karin Vogt: Bildungsstandards für die Erste Fremdsprache: Sprachenpolitik auf unsicherer Basis. In: ZFF – Zeitschrift für Fremdsprachenforschung, Jg. 20, 2009, H. 1, S. 63–89. (ISSN 0939-7299)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. M. Glaboniat, M. Perlmann-Balme: Zertifikat B1. Deutschprüfung für Jugendliche und Erwachsene. Prüfungsziele. Testbeschreibung. Goethe-Institut, München 2013
  2. John Trim, Brian North, Daniel Coste: Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen. Langenscheidt, 2001, ISBN 978-3-468-49469-7, Kapitel 1.4 Warum brauchen wir einen Gemeinsamen Referenzrahmen? (goethe.de).
  3. Glaboniat, Manuela; Müller, Martin; Rusch, Paul; Schmitz, Helen; Wertenschlag, Lukas: Profile deutsch A1-C2 (Version 2.0). Berlin u.a.: Langenscheidt 2005. Profile deutsch wiki.zum.de
  4. DIALANG sprachenzentrum.fu-berlin
  5. Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe und der Abiturprüfung: Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 7. Juli 1972 i.d.F. vom 15. Februar 2018. Kultusministerkonferenz, abgerufen am 12. Mai 2019. S. 10.
  6. KMK-Fremdsprachenzertifikat. Kultusministerkonferenz, abgerufen am 12. Mai 2019.
  7. Klaus Dienelt: Rechtswidrige Praxis bei der Visumsvergabe beim Ehegattennachzug. In: www.migrationsrecht.net. 2018, abgerufen am 4. Oktober 2018.
  8. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP, Drucksache 16/5299, 29. Mai 2007, S. 6.
  9. Integrationsvereinbarung 2017. In: www.migration.gv.at. Abgerufen am 3. Oktober 2018.
  10. Integrationsvereinbarungs-Verordnung – IV-V 2017. In: Rechtsinformationssystem des Bundes. Abgerufen am 3. Oktober 2018.
  11. Datenbank Mehrsprachigkeit. Pädagogische Hochschule Zürich, abgerufen am 3. Oktober 2018.
  12. Vorteile eines Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens, abgerufen am 28. Januar 2013
  13. G. Schneider, B. North Fremdsprachen können – was heisst das? Skalen zur Beschreibung, Beurteilung und Selbsteinschätzung der fremdsprachlichen Kommunikationsfähigkeit. Rüegger, Chur/Zürich 2000, ISBN 3-7253-0690-7.
  14. B. North: The Development of a Common Framework Scale of Language Proficiency. Peter Lang, New York 2000.
  15. Jürgen Quetz: GeR/GeRS (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen). In: Hans Barkowski, Hans-Jürgen Krumm (Hrsg.): Fachlexikon Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. A. Francke Verlag, Tübingen/Basel 2010, S. 101
  16. Silvia Demming: Association of Language Testers in Europe (ALTE). In: Hans Barkowski, Hans-Jürgen Krumm (Hrsg.): Fachlexikon Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. A. Francke Verlag, Tübingen/Basel 2010, S. 15
  17. Contenido 2011 hezkuntza.ejgv.euskadi.net
  18. Angaben lt. Fachverband Chinesisch e. V. in Deutschland: Erklärung zur neuen Chinesischprüfung HSK Fachverband Chinesisch e. V. (Version aus dem Internet Archive vom 24. Juli 2018).
  19. Danskprøver til voksne udlændinge. uvm.dk/. Archiviert vom Original am 25. November 2015. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/uvm.dk Abgerufen am 25. November 2015.
  20. Österreichisches Sprachdiplom Deutsch. www.osd.at. Abgerufen am 20. Januar 2013.
  21. DSH- & GER-Niveaustudfen. In: dsh-germany.com. Abgerufen am 8. April 2019.
  22. Vergleich der Niveaustufen. In: www.testdaf.de. Abgerufen am 3. Oktober 2018.
  23. TestDaF im Überblick. In: www.testdaf.de. Abgerufen am 3. Oktober 2018.
  24. G. Kecker: Validierung von Sprachprüfungen. Die Zuordnung des TestDaF zum Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen. Peter Lang Verlag, Frankfurt am Main 2011.
  25. Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer: Niveaubeschreibung. In: ETS Global. Abgerufen am 12. September 2019.
  26. Amega Web Technology: City & Guilds English – The Common European Framework. Cityandguildsenglish.com. Abgerufen am 14. August 2011.
  27. Languages Ladder. Cilt.org.uk. Archiviert vom Original am 28. August 2011. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cilt.org.uk Abgerufen am 14. August 2011.
  28. Find an exam. Cambridge ESOL. Abgerufen am 14. August 2011.
  29. Common European Framework of Reference (CEFR). Cambridge ESOL. Abgerufen am 25. Januar 2012.
  30. Understanding your Statement of Results – Cambridge English: Key (PDF; 343 kB) Cambridge ESOL. Archiviert vom Original am 6. Januar 2012. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cambridgeesol.org Abgerufen am 25. Januar 2012.
  31. Understanding your Statement of Results – Cambridge English: Preliminary (PDF; 351 kB) Cambridge ESOL. Archiviert vom Original am 6. Januar 2012. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cambridgeesol.org Abgerufen am 25. Januar 2012.
  32. Understanding your Statement of Results – Cambridge English: First (PDF; 191 kB) Cambridge ESOL. Archiviert vom Original am 6. Januar 2012. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cambridgeesol.org Abgerufen am 25. Januar 2012.
  33. Cambridge English: Key (KET) – Results. Cambridge ESOL. Abgerufen am 25. Januar 2012.
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  1. Da der JLPT zu zwei Dritteln aus Leseverständnis- und einem Drittel aus Hörverständnisaufgaben besteht (weder Sprechen noch Schreiben wird getestet), ist eine Eins-zu-eins-Zuordnung zwischen CEFR-Stufe und JLPT-Level nicht möglich. Besonders abhängig von der Tatsache, ob die Muttersprache von Prüfungsablegenden Kanji verwendet oder nicht, besteht ein großer Unterschied, auf welcher CEFR-Stufe welches JLPT-Level bestanden werden kann.
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