Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Fritz Löhner-Beda

Aus Jewiki
(Weitergeleitet von Fritz Löhner)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Löhner-Beda Fritz 1937.jpg

Fritz Löhner, geboren als Bedřich [tschechisch für Friedrich] Löwy;[1] auch Fritz Lohner, Pseudonym Beda, nannte sich mitunter Löhner-Beda[2] (* 24. Juni 1883 in Wildenschwert, Böhmen; † 4. Dezember 1942 in KZ Auschwitz III Monowitz), war ein österreichischer Librettist, Schlagertexter und Schriftsteller. Viele seiner Werke sind noch heute ungleich bekannter als Löhner-Beda selbst.

Leben

Im Jahr 1888 zog die Familie Löwy nach Wien. 1896 änderte sie ihren Namen in „Löhner“.[3] Fritz Löhner-Beda studierte nach der Matura am Wiener Gymnasium Kundmanngasse an der Wiener Universität Rechtswissenschaften bis zur Promotion und arbeitete ab 1908 auch einige Zeit in einer Wiener Anwaltskanzlei. Während seines Studiums wurde er Mitglied der jüdischen Studentenverbindung Kadima Wien.[4][5] Er war ein hervorragender Fußballspieler und 1909 Gründungsmitglied und erster Präsident des Wiener Sportvereins Hakoah.[6]

Wirken als Schriftsteller

1910 wurde er freier Schriftsteller. Seine Leidenschaft galt der „leichten Dichtkunst“. Er schrieb zahlreiche Satiren, Sketche, Gedichte und Schlagertexte sowie zahlreiche Beiträge für Zeitungen wie die Wiener Sonn- und Montags-Zeitung. Dabei veröffentlichte er meist unter dem Pseudonym „Beda“, der Kurzform von „Bedřich“, der tschechischen Form von „Friedrich“. 1913 begegnete er Franz Lehár.

Zu Beginn des Ersten Weltkriegs textete er patriotisch Rosa, wir fahr’n nach Lodz zum Soldatenlied um, dann schrieb er 1916 für Franz Lehár das Operettenlibretto Der Sterngucker.[1] 1918 wurde Löhner im Alter von 34 Jahren eingezogen. Er erreichte zwar den Offiziersrang, blieb aber nach seinen Kriegserlebnissen zeitlebens Antimilitarist.[7]

In den 1920er-Jahren wurde Löhner zu einem der meistgefragten Librettisten und Schlagertexter Wiens. Auf Vermittlung seiner damaligen Freundin Friedl Weiss verhalf er 1922 Hans Moser zu seinem Durchbruch als Schauspieler in Wien, indem er für ihn auf seine Bitte hin den Solo-Einakter Ich bin der Hausmeister vom Siebenerhaus schrieb.[8] In Zusammenarbeit mit Fred Raymond und Ernst Neubach entstand das Lied Ich hab´mein Herz in Heidelberg verloren, das auch noch nach dem nächsten Krieg mit den ehemaligen amerikanischen Soldaten um die Welt wandern sollte.

Ab 1927 arbeitete er auch für das „Jüdisch-Politische Cabaret“ Oscar Tellers.

Zusammen mit Ludwig Herzer als Co-Autor, Franz Lehár als Komponisten und Richard Tauber als Sänger schuf er die Operetten Friederike (1928), Das Land des Lächelns (1929), Schön ist die Welt (1930) und, mit Paul Knepler als Co-Autor, Giuditta (1934; von Lehár später dem Diktator Benito Mussolini gewidmet). Mit seinem Freund Alfred Grünwald als Co-Autor und Paul Abraham als Komponisten entstanden Viktoria und ihr Husar (1930), Die Blume von Hawaii (1931) und Ball im Savoy (1932).

1934 wurde Löhner Vizepräsident der österreichischen Gesellschaft der Autoren, Komponisten und Musikverleger.

Deportation und Ermordung

Am 13. März 1938, einen Tag nach dem Anschluss Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich wurde Löhner-Beda verhaftet[9] und mit dem ersten „Prominententransport“ am 1. April 1938 in das KZ Dachau gebracht.

Am 23. September 1938 wurde er ins KZ Buchenwald deportiert. Dort verfasste er Ende 1938 den Text für das Buchenwaldlied, der gleichfalls verschleppte Komponist Hermann Leopoldi komponierte die Melodie dazu.[10]

Vergebens hoffte Löhner auf eine Fürsprache von Franz Lehár.[11][12] Für die Behauptung in der Literatur, Lehár sei eigens nach Berlin gefahren und habe Hitler gebeten, sich für die Entlassung Löhner-Bedas einzusetzen, gibt es bislang keine Belege.[13] Im Gegenteil behauptete Lehár nach dem Zweiten Weltkrieg in einem Gespräch mit Peter Edel, er habe nichts gewusst.[14]

Am 17. Oktober 1942 wurde Löhner-Beda nach Auschwitz transportiert. Während der Zeit, in der er im Buna-Werk der IG Farben AG Zwangsarbeit leisten musste, schrieb er noch das Buna-Lied.[15] Am 4. Dezember 1942 wurde er in der Fabrik erschlagen, nachdem eine Gruppe inspizierender I.G.-Farben-Direktoren – es handelte sich um Walter Dürrfeld, Otto Ambros, Fritz ter Meer, Carl Krauch und Heinrich Bütefisch[16] – die Arbeitsleistung des erkrankten 59-Jährigen bemängelt hatte. Die Umstände der Ermordung beschreibt Raul Hilberg in seinem Buch Die Vernichtung der europäischen Juden nach der eidesstattlichen Aussage des überlebenden Mithäftlings Raymond van den Straaten, Nürnberg 1947:[17]

„Einer der Direktoren wies auf Dr. Löhner-Beda und sagte zu seinem SS-Begleiter: ‚Diese Judensau könnte auch rascher arbeiten.‘ Darauf bemerkte ein anderer I.G.-Direktor: ‚Wenn die nicht mehr arbeiten können, sollen sie in der Gaskammer verrecken.‘ Nachdem die Inspektion vorbei war, wurde Dr. Löhner-Beda aus dem Arbeitskommando geholt, geschlagen und mit Füßen getreten, daß er als Sterbender zu seinem Lagerfreund zurückkam und sein Leben in der I.G.-Fabrik Auschwitz beendete.“

Unmittelbarer Mörder Löhner-Bedas war sehr wahrscheinlich der Kapo Josef Windeck. Bei dessen späterem Prozess erachtete jedoch das Gericht die Beweislage in diesem Todesfall als nicht hinreichend für eine Verurteilung.[18]

Der Psychologe und KZ-Überlebende Viktor Frankl veröffentlichte 1946 einen Erfahrungsbericht, dessen Titel … trotzdem Ja zum Leben sagen an das Buchenwaldlied gemahnt.

Familie

1918 heiratete Löhner Anna Akselradi (* 1894 in Krakau). Der gemeinsame Sohn Bruno wurde 1917 geboren und wuchs bei der Mutter auf. Die Ehe wurde 1925 geschieden.[19]

1925 heiratete er Helene Jellinek (* 1902) und hatte mit ihr zwei Töchter: Liselotte (* 1927) und Evamaria (* 1929).[20] Die Familie lebte in der Wiener Josefstadt, Lange Gasse 46. Helene widmete er den Text des Liedes Dein ist mein ganzes Herz und schenkte ihr die 1932 gekaufte Villa Felicitas in Bad Ischl, auch Schratt-Villa genannt.[21] Nach Löhners Verhaftung wurde Helene schrittweise enteignet, am 31. August 1942 mit ihren beiden Töchtern, nun dreizehn und vierzehn Jahre alt, nach Minsk deportiert und am 5. September 1942 im Vernichtungslager Maly Trostinez zusammen mit ihren Töchtern in Gaswagen ermordet.[22][23]

Ehrungen

  • 1960 wurde die Löhnergasse in Wien-Meidling nach Fritz Löhner-Beda benannt.

Werke (Auswahl)

Notenausgabe von I hab’ an alten Daimler
Schallplatte der deutschen Carl Lindström AG mit dem Tango Du schwarzer Zigeuner
Gedenkblatt von 1923 aus Anlass seines 50. Schlagers

Bühnenwerke (Operetten)

Film

  • Lasset die Kleinen zu mir kommen …! (Tragödie in vier Akten, Drehbuch, Regie: Max Neufeld; mit Liane Haid, Liesl Günther, Max Neufeld, Karl Ehmann, UA Wien, 20. Februar 1920)[24]

Schlager

  • I hab’ an alten Daimler (Parodie auf das Wiener Fiakerlied, Musik: Gustav Pick)
  • Leb wohl, schwarzbraunes Mägdelein (Musik: Ralph Erwin 1922)
  • Ein feiner Vogel ist der alte Pelikan! (Foxtrot, Musik: Ralph Erwin 1923)
  • Wiedersehen (Valse boston, Musik: Ralph Erwin 1923)
  • Sonne, liebe Sonne, schenk mir einen Strahl (Musik: Ralph Erwin 1923)
  • L’Origan (Double-Foxtrot, Musik: Ralph Erwin 1924)
  • Frühlingstraum (Foxtrot-Serenade, Musik: Ralph Erwin 1923)
  • Wenn ich Dich seh, da muß ich weinen (Shimmy, Musik: Artur M. Werau 1923)
  • Die Blanka, ja die Blanka (Foxtrot, Musik: Jara Benes 1924)
  • Die große Welt (Wanderlied, Musik: Ralph Erwin 1925)
  • Im Ural fiel auf’s Eis (Russischer Foxtrot, Musik: Ralph Erwin 1926)
  • Trink und schließ die Augen zu! (Lied und Blues, Musik: Ralph Erwin 1927)
  • Du bist die Frau, von der ich träume (Lied und Tango, Musik: Ralph Erwin 1931)
  • In der Bar zum Krokodil (Onestepp; Musik: Willy Engel-Berger; gesungen u. a. von Paul O’Montis und den Comedian Harmonists)
  • Du schwarzer Zigeuner (Tango; Adaption von Cikánka von Karel Vacek)
  • Laila (Lied) (Tango; Musik: Adolf Dauber, 1960 durch die Version der „Regento Stars“ bekanntgeworden.)
  • Drunt’ in der Lobau (Musik: Heinrich Strecker)
  • Ausgerechnet Bananen (deutscher Text von Yes! We Have No Bananas von Frank Silver und Irving Cohn)
  • Ich hab’ mein Herz in Heidelberg verloren (zusammen mit Ernst Neubach, Musik: Fred Raymond)
  • Oh, Donna Clara (Tango; Musik: Jerzy Petersburski)
  • Wo sind deine Haare, August? (Foxtrott; Musik: Richard Fall)
  • Was machst du mit dem Knie, lieber Hans? (Paso Doble; Musik: Richard Fall)
  • Dein ist mein ganzes Herz (aus Das Land des Lächelns; zitiert im gleichnamigen Rocksong von Heinz Rudolf Kunze)
  • Freunde, das Leben ist lebenswert (aus Giuditta)
  • Meine Lippen, sie küssen so heiß (aus Giuditta)
  • Liebe Katharina, komm zu mir nach China! (Lied und Foxtrott; Musik: Richard Fall)

Weitere Veröffentlichungen

  • Getaufte und Baldgetaufte (Satiren). Wien 1908
  • Israeliten und andere Antisemiten (Satiren). Huber & Lahme, Wien 1909
  • Die milde Marie und andere Gemeinheiten (Satiren und Chansons). Bondy, Berlin 1910
  • Neue Satiren. 1912
  • Der Gerüchterstatter und anderes. Löwit-Verlag, Wien 1915
  • Wie man sich trefft im Ampezzotal. Löwit-Verlag, Wien 1916
  • Bomben und Granaten (Sammlung satirisch-humoristischer Gedichte). Wiener Sonn- und Montagszeitung / Steinmann, Wien 1916
  • Die Muse im Negligee. Löwit-Verlag, Wien 1919
  • Ecce ego! (Lieder und Gedichte). Löwit-Verlag, Wien 1920

Literatur und Medien

  • Robert Dachs: Sag beim Abschied … Kapitel über Löhner-Beda im Katalog Historisches Museum der Stadt Wien, Eigenverlag der Museen der Stadt Wien, Wien 1992.
  • Robert Dachs: Sag beim Abschied … Verlag der Apfel, Wien 1994, ISBN 3-85450-099-8.
  • Barbara Denscher, Helmut Peschina: Kein Land des Lächelns. Fritz Löhner-Beda 1883–1942. Residenz, Salzburg 2002, ISBN 3-7017-1302-2.
  • Moritz Pirol: Halalí. (Zweiter Band): 10 Portraits. Orpheus und Söhne Verlag, Hamburg 2010, ISBN 978-3-938647-18-9.
  • Ulrike Schmitzer, Matthias Widter: Die Causa Löhner – Der verzweifelte Kampf einer Frau. ORF/3sat, 2011
  • Günther Schwarberg: Dein ist mein ganzes Herz. Die Geschichte von Fritz Löhner-Beda, der die schönsten Lieder der Welt schrieb, und warum Hitler ihn ermorden ließ. Steidl, Göttingen 2000, ISBN 3-88243-715-4.
Lexikaeinträge
  • Felix Czeike (Hrsg.): Historisches Lexikon Wien. (Band 4). Kremayr & Scheriau, Wien 1995, ISBN 3-218-00546-9, S. 84.
  • Siglinde Bolbecher, Konstantin Kaiser: Lexikon der österreichischen Exilliteratur. In Zusammenarbeit mit Evelyn Adunka, Nina Jakl und Ulrike Oedl. Deuticke, Wien 2000, ISBN 3-216-30548-1, S. 452 f.
  • Susanne Blumesberger, Michael Doppelhofer, Gabriele Mauthe: Handbuch österreichischer Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft 18. bis 20. Jahrhundert. Band 2: J–R. Hrsg. von der Österreichischen Nationalbibliothek. Saur, München 2002, ISBN 3-598-11545-8, S. 846.
Filmdokumentation
  • Ulrike Schmitzer, Matthias Widter: Die Causa Löhner. Der verzweifelte Kampf einer Frau. Senderinformation, 45 Min., Österreich, 2011. (u. a. beziehen Wolfgang Quatember, Leiter des Zeitgeschichte-Museums Ebensee und die Historikerinnen Tina Walzer, Jutta Hohenauer sowie Markus Priller vom Verein Lernen aus der Zeitgeschichte, sowie der ehemalige Leiter der Anlaufstelle der Israelitischen Kultusgemeinde Wien für jüdische NS-Verfolgte, Ingo Zechner, in dem Film zu dem Fall Stellung.)

Weblinks

 Commons: Fritz Löhner-Beda – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Siglinde Bolbecher, Konstantin Kaiser: Lexikon der österreichischen Exilliteratur. Deuticke, Wien 2000, S. 452 f.
  2. Rena Jacob: Fritz Löhner-Beda - Dein ist mein ganzes Herz. In: Wider des Vergessens. Abgerufen am 30. Oktober 2014.
  3. Magistrat der Stadt Wien, MA 35, Staatsbürgerschafts- und Personenstandsangelegenheiten
  4. Harald Seewann: Zirkel und Zionsstern: Bilder und Dokumente aus der versunkenen Welt des jüdisch-nationalen Korporationswesens: ein Beitrag zur Geschichte des Zionismus auf akademischem Boden. Volume 3. 1994, S. 25ff.
  5. Sophie Lillie: Was einmal war: Handbuch der enteigneten Kunstsammlungen Wiens (Bibliothek des Raubes Volume 8). Czernin 2003, ISBN 3-7076-0049-1, S. 703.
  6. Günther Schwarberg: Dein ist mein ganzes Herz. Steidl-Taschenbuch, Göttingen 2002, S. 63.
  7. Günther Schwarberg: Dein ist mein ganzes Herz. Steidl-Taschenbuch, Göttingen 2002, ISBN 3-88243-892-4, S. 33.
  8. Georg Markus Stefan Grissemann, Ulrike Dembski u. a.: Hans Moser 1880–1964. Verlag Christian Brandstätter, 2004, ISBN 3-85498-361-1.
  9. Günther Schwarberg: Dein ist mein ganzes Herz. Steidl-Taschenbuch, Göttingen 2002, S. 82.
  10. Harry Stein, Gedenkstätte Buchenwald (Hrsg.): Konzentrationslager Buchenwald 1937–1945. Begleitband zur ständigen historischen Ausstellung, Wallstein, Göttingen 1999, 5. Auflage 2007, ISBN 978-3-89244-222-6, S. 80
  11. wollheim memorial: Fritz Löhner-Beda.
  12. Rudolf Augstein: Meine Kultur war jüdisch. In: Der Spiegel. Nr. 47, 2000 (mit Verweis auf Günther Schwarbergs Löhner-Beda-Biographie, online).
  13. Günther Schwarberg: Dein ist mein ganzes Herz. Steidl-Taschenbuch, Göttingen 2002, S. 125, sowie S. 12.
  14. Günther Schwarberg: Dein ist mein ganzes Herz. Steidl-Taschenbuch, Göttingen 2002, S. 183.
  15. Text bei wollheim memorial
  16. Otto Köhler: Vom Land des Lächelns nach Auschwitz. In: Die Zeit, Nr. 30/1996, S. 42.
  17. Raul Hilberg: Die Vernichtung der europäischen Juden. Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main 1990, S. 994 (Übersetzung aus dem Englischen, zuerst 1961).
  18. Günther Schwarberg, Göttingen 2000, S. 167, 169 und 200–210
  19. Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit. Universität Hamburg
  20. Fritz Löhner-Beda auf den Webseiten des Österreichischen Kabarettarchivs
  21. Wolfgang Quatember: Im übrigen müssen wir es der GESTAPO überlassen. (Memento vom 16. Februar 2016 im Internet Archive) ZME Ebensee
  22. Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. S. Fischer, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-10-039326-5, S. 374.
  23. Fritz Löhner-Beda, Norbert Wollheim Memorial
  24. Ab 20. Februar in den Wiener Kinos zu sehen. In: Wiener Bilder, 22. Februar 1920, S. 12 (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/wrb
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Fritz Löhner-Beda aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.