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Franco Battiato

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Franco Battiato (2010)

Franco Battiato (* 23. März 1945 als Francesco Battiato in Ionia, heute Riposto; † 18. Mai 2021 in Milo[1]) war ein italienischer Cantautore, Komponist, Filmregisseur und parteiloser Politiker. Unter dem Pseudonym Süphan Barzani war er auch als Maler tätig. Er durchquerte musikalisch eine Vielzahl von Genres, von Prog-Psych-Rock über Synth Pop zu elektronischer und Weltmusik, und schrieb neben seiner Pop-Produktion auch mehrere Opern.

Vom Präsidenten der Italienischen Republik wurde Battiato 2003 mit der Goldenen Verdienstmedaille in Kunst und Kultur[2] und 2004 mit dem Verdienstorden der Italienischen Republik (Offiziersklasse)[3] geehrt.

Karriere

Musik und Film

Battiato kam 1964 aus seiner Heimat Sizilien nach Mailand, um dort als Musiker Fuß zu fassen. Zunächst arbeitete er mit Giorgio Gaber e Ombretta Colli zusammen, seine ersten solistischen Versuche waren von wenig Erfolg gekrönt. 1970 begegnete er dem experimentellen Musiker Juri Camisasca und arbeitete mit der Prog-/Psych-Rock-Band Osage Tribe zusammen. Seine ersten Alben Fetus und Pollution, die er beim unabhängigen Label Bla-Bla veröffentlichte, präsentierten sich als musikalische Collagen, angesiedelt irgendwo im experimentellen Prog-Rock. Durch Auseinandersetzung mit dem Werk von John Cage und Karlheinz Stockhausen fand der Musiker dann Inspiration für Alben wie Sulle corde di Aries (1973), Clic (1974) und M.elle le “Gladiator” (1975). Für Ricordi nahm er in der zweiten Hälfte der 70er-Jahre drei aggressiver geprägte Alben auf, Battiato (1977), Juke Box (1978) und L’Egitto prima delle sabbie (1978). Unterdessen avancierte er im Ausland zu einer Kultfigur und trat als Opening Act für Brian Eno oder Nico auf.

Die langjährige Zusammenarbeit mit dem Musiker Giusto Pio sollte Battiatos spätere Werke prägen. Nun bei EMI, entdeckte er seine Vorliebe für ironische, mystische Lieder, und näherte sich spirituellen Themen an, vor allem solchen orientalischer Prägung. Eine stärkere Nutzung des Keyboards rückte die Musik nun mehr in Richtung Synth Pop. Nach den prägenden Alben L’era del cinghiale bianco (1979) und Patriots (1979) erschien 1981 La voce del padrone, das Battiato zum unumstrittenen Star machte. Lieder wie Bandiera bianca oder Cuccuruccucù fanden ein breites Publikum und auch das Nachfolgealbum L’arca di Noè (1982) konnte an diesen Erfolg anknüpfen. Von nun an versuchte er sich stilistisch in einer Vielzahl von Genres und war auch erfolgreich als Songwriter für andere tätig, etwa Giuni Russo, Milva oder Alice. Der Musiker begründete auch die Buchreihe L’Ottava, in der er fortan esoterische Bücher herausgab. 1983 erschien das Album Orizzonti perduti, im Jahr darauf vertrat Battiato zusammen mit Alice Italien beim Eurovision Song Contest mit dem Lied I treni di Tozeur und erreichte den fünften Platz.

Manlio Sgalambro, langjähriger Textdichter für Battiato

Im Jahr 1985 veröffentlichte er zum einen das italienische Album Mondi lontanissimi, auf dem auch die erfolgreiche Single No Time No Space enthalten war, zum anderen für den internationalen Markt die englischen bzw. spanischen Alben Echoes of Sufi Dance und Ecos de danzas sufi. Mit Genesi erblickte 1987 Battiatos erste Oper das Licht der Welt, der 1992 Gilgamesh nachfolgte. Währenddessen gelang ihm mit Fisiognomica 1988 ein weiterer Nummer-eins-Erfolg, mit Giubbe rosse erschien im Jahr darauf sein erstes Livealbum. Es folgten die Studioalben Come un cammello in una grondaia und Caffè de la Paix (1993). Mit Messa arcaica legte er 1993 auch seine erste Messe vor. 1995 begann der Musiker eine Zusammenarbeit mit dem Philosophen Manlio Sgalambro, mit dem er zunächst die Oper Cavaliere dell’intelletto über Friedrich II. und dann das Album L’ombrello e la macchina da cucire verfasste. Sgalambro sollte fortan Battiatos hauptsächlicher Liedtexter werden.

Nach Wechsel der Plattenfirma veröffentlichte Battiato 1996 das Album L’imboscata (mit der bekannten Single La cura), das erneut eine neue musikalische Phase einleitete, fortgesetzt durch Gommalacca (1998). Die sehr erfolgreichen Alben waren durch traumähnliche Gitarrenbegleitung und dissonante Klänge geprägt. Insbesondere das zweite bediente auch härtere Register, mit Anleihen bei Hard Rock und Metal. Traditionellere Töne schlug er im Jahr darauf auf dem Coveralbum Fleurs an, mit Liedern von u. a. Fabrizio De André, Jacques Brel oder den Rolling Stones. Im Rahmen des Maggio Musicale Fiorentino legte er 2000 das Ballett-Album Campi magnetici vor, nun unter Vertrag bei Sony. Auf Battiatos nächstem erfolgreichen Pop-Album Ferro battuto (2001) war im Lied Running Against the Grain Jim Kerr zu hören, außerdem enthielt es ein Cover des von Jimi Hendrix bekannt gemachten Songs Hey Joe.

Battiato bei einem Konzert in Madrid, 2013

Das Coveralbum von 1999 setzte Battiato 2002 mit Fleurs 3 fort, diesmal u. a. mit Liedern von Bruno Lauzi, Charlie Chaplin oder Richard Strauss. Gleichzeitig trat er erstmals als Filmregisseur in Erscheinung und veröffentlichte den Film Perdutoamor, der ihm den Nastro d’Argento als bester Newcomer einbrachte. 2005 erschien sein zweiter Film Musikanten über Ludwig van Beethoven, der auch bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig in der Sektion Horizonte gezeigt wurde, allerdings schlechte Kritiken erhielt. Sein letztes Studioalbum bei Sony war 2004 Dieci stratagemmi, das erneut die Chartspitze erreichte; außerdem erschienen 2003 und 2005 die Livealben Last Summer Dance und Un soffio al cuore di natura elettrica. Mit Il vuoto (Universal) meldete er sich 2007 wieder zurück, dem 2008 das Coveralbum Fleurs 2 folgte, Abschluss der Trilogie. Besonderen Erfolg hatte das darauf enthaltene Duett mit Carmen Consoli, Tutto l’universo obbedisce all’amore. Daneben erschienen 2007 der Film Niente è come sembra sowie die Dokumentation La sua figura über die Sängerin Giuni Russo.

Battiatos Hang zur Esoterik zeigte sich auch im Titel seines 2009 erschienenen Albums Inneres Auge (il tutto è più della somma delle sue parti). Im Jahr darauf folgte der Film Auguri Don Gesualdo über Gesualdo Bufalino, 2011 war der Musiker erstmals unter den Teilnehmern des Sanremo-Festivals, wo er an der Seite von Luca Madonia das Lied L’alieno präsentierte und den fünften Platz erreichte. Im selben Jahr verfasste er im Auftrag der Stadt Cosenza seine nächste Oper Telesio, über den Philosophen Bernardino Telesio. 2012 kehrte er mit dem Album Apriti Sesamo an die Chartspitze zurück. Nach einer gemeinsamen Tournee mit Antony and the Johnsons erschien 2013 das Livealbum Del suo veloce volo, 2014 hingegen zusammen mit Pino „Pinaxa“ Pischetola das experimentelle Joe Patti’s Experimental Group. 2016 folgte ein Livealbum mit Alice und dem Ensemble Symphony Orchestra.

Malerei

Um 1990 begann Battiato, neben der Musik nach anderen Ausdrucksformen zu suchen. Eine davon fand er in der Malerei, auch wenn er sich selbst nie als „Maler“ sehen wollte.[4] Seit 1993 wurden seine Werke – auch in Einzelausstellungen – weltweit ausgestellt. Bei einer Ausstellung arbeitete er mit dem Künstler Piero Guccione zusammen. Battiato signiert seine Werke mit dem Pseudonym „Süphan Barzani“.[5] Vorherrschende Technik ist Ölfarbe auf Leinwand oder Goldtafel. Einige seiner Bilder verwendete Battiato auch für eigene Albencover (etwa Fleurs, Ferro battuto oder Gilgamesh). Häufiges Motiv sind betende Sufis oder Derwische sowie Gesichter aus dem Alltag. Kritiker sehen eine Nähe zur späten byzantinischen Kunst.[6]

Politik

Im November 2012 wurde Battiato von Rosario Crocetta in die Regionalregierung von Sizilien als Referent für Tourismus, Sport und Veranstaltungen berufen.[7] Er bezog in diesem Amt auf eigenen Wunsch kein Gehalt.[8] Nachdem er bei einer Rede im Europäischen Parlament beleidigende Aussagen über italienische Parlamentsmitglieder traf, entzog Crocetta ihm jedoch am 27. März 2013 das Dezernat wieder.[9]

Stil

Battiato bewegt sich zwischen canzone d’autore und Pop,[10] wobei er orchestrale Musik, Progressive Rock[10] und ethno-elektronische Musik einbringt. Seine Texte, oft gespickt mit Zitaten,[10] sind häufig mit polemischen Verweisen auf Konsumgesellschaft und italienische Politik versehen.[11][12] Thematisch finden sich daneben Philosophie,[11] Esoterik[11] und Mystizismus.[13]

Sein musikalisches Werk lässt sich grob in drei Phasen einteilen. Die Anfänge waren sehr experimentell, stark inspiriert von Minimalisten wie Terry Riley und anderen Avantgarde-Komponisten wie Karlheinz Stockhausen und geprägt durch Battiatos zunehmendes Desinteresse an der Popmusik. Bedeutendstes Album der ersten Phase war Sulle corde di Aries (1973). Nach dieser musikalisch wie inhaltlich unvollkommenen (und auch relativ erfolglosen) Phase überraschte der Musiker die Öffentlichkeit mit dem Album L’era del cinghiale bianco (1979) und erlebte den großen Durchbruch im italienischen Pop mit „Postmodernismus für die Massen“. In dieser zweiten Phase entwickelte Battiato seinen poetischen Stil und entdeckte die Esoterik von Georges I. Gurdjieff. Bedeutendstes Album dieser Phase war Fisiognomica (1988), in dem er sich als Psalmist versuchte und musikalisch bei Orchesterliedern von Mahler oder Strauss bediente. Die dritte Phase wurde 1995 durch die Zusammenarbeit mit Philosoph Manlio Sgalambro eingeleitet, in der Battiato sich fast ausschließlich auf die Musik konzentrierte, wodurch viel vom anfangs vorhandenen Humorvollen und Amateurhaften verloren ging.[14]

Diskografie

Alben

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[15] Anmerkungen
ItalienItalien IT SchweizSchweiz CH SpanienSpanien ES
1973 Pollution 19
(6 Wo.)
Bla Bla
1981 La voce del padrone 1
(60 Wo.)
EMI
Verkäufe: + 25.000;[16]
1982 L’arca di Noè 1
(27 Wo.)
EMI
1983 Orizzonti perduti 7
(15 Wo.)
EMI
1985 Mondi lontanissimi 3
(15 Wo.)
EMI
1987 Genesi 22
(4 Wo.)
Oper
Fonit Cetra
1988 Fisiognomica 1
(23 Wo.)
EMI
1991 Come un cammello in una grondaia / Como un camello en un canalón 10
(16 Wo.)
EMI
1993 Caffè de la Paix 3
(9 Wo.)
EMI
1995 L’ombrello e la macchina da cucire 4
(11 Wo.)
EMI
1996 L’imboscata / La emboscada 2
(45 Wo.)
Mercury
1998 Gommalacca 1
(18 Wo.)
Mercury
1999 Fleurs 4
(29 Wo.)
Coveralbum
Mercury
2000 Campi magnetici 27
(7 Wo.)
Ballettmusik
Sony
2001 Ferro battuto / Hierro forjado 2
(22 Wo.)
95
(2 Wo.)
Columbia/Sony
2002 Fleurs 3 1
(26 Wo.)
Coveralbum
Columbia/Sony
Fetus / Foetus 49
(1 Wo.)
Bla Bla
Debütalbum von 1972
2004 Dieci stratagemmi 1
(25 Wo.)
94
(1 Wo.)
Columbia/Sony
2007 Il vuoto 1
(32 Wo.)
Mercury/Universal
2008 Fleurs 2 4
(43 Wo.)
Mercury/Universal
2009 Inneres Auge (il tutto è più della somma delle sue parti) 5
(20 Wo.)
Mercury/Universal
Verkäufe: + 70.000[16]
2011 Telesio. Opera in due atti e un epilogo 51
(4 Wo.)
Oper
Sony
2012 Apriti Sesamo / Ábrete sésamo 1
(27 Wo.)
21
(5 Wo.)
Universal
Verkäufe: + 60.000[16]
2014 Joe Patti’s Experimental Group 5
(7 Wo.)
Universal
mit Pinaxa
2018 Universi paralleli di Franco Battiato 52
(2 Wo.)
Sony/RCA
2019 Fleurs – 20th Anniversary 20
(1 Wo.)
L’era del cinghiale bianco 29
(2 Wo.)
EMI
Erstveröffentlichung: 1979
Torneremo ancora 2
(10 Wo.)
63
(1 Wo.)
mit dem Royal Philharmonic Concert Orchestra
Sony/RCA

Weitere Studioalben

  • Sulle corde di Aries (1973; Bla Bla)
  • Clic (1974; Bla Bla)
  • M.elle le “Gladiator” (1975; Bla Bla)
  • Battiato (1977; Dischi Ricordi)
  • Juke Box (1978; Dischi Ricordi)
  • L’Egitto prima delle sabbie (1978; Dischi Ricordi)
  • Patriots (1980; EMI)
  • Echoes of Sufi Dance / Ecos de danzas sufi (1985, englisch-/spanischsprachig; EMI)
  • Nomadas (1987, spanischsprachig; EMI)
  • Gilgamesh (1992, Oper; EMI)
  • Messa arcaica (1993, Messe; EMI)

Livealben

Jahr Titel Chartplatzierungen[15] Anmerkungen
ItalienItalien IT SchweizSchweiz CH SpanienSpanien ES
1989 Giubbe rosse 11
(18 Wo.)
EMI
1997 Battiato Live Collection 27
(2 Wo.)
2003 Last Summer Dance 8
(15 Wo.)
Columbia/Sony
2005 Un soffio al cuore di natura elettrica 23
(8 Wo.)
Columbia / Sony BMG
2013 Del suo veloce volo 7
(17 Wo.)
61
(8 Wo.)
Universal
mit Antony und Filarmonica Arturo Toscanini
Verkäufe: + 25.000[16]
2016 Live in Roma 8
(13 Wo.)
Universal
mit Alice und dem Ensemble Symphony Orchestra

Weitere Livealben

  • Unprotected (1994; EMI)

Kompilationen (Auswahl)

Jahr Titel Chartplatzierungen[15] Anmerkungen
ItalienItalien IT SchweizSchweiz CH SpanienSpanien ES
1996 Studio Collection 9
(48 Wo.)
EMI
Verkäufe: + 25.000;[16]
2000 La cura 22
(112 Wo.)
Universal
Verkäufe: + 60.000;[16]
2002 Introspettiva 21
(4 Wo.)
EMI
2003 Le stagioni del nostro amore 34
(10 Wo.)
Universal
2004 The Platinum Collection 11
(23 Wo.)
EMI
Verkäufe: + 25.000[16]
2006 The Platinum Collection 2 98
(1 Wo.)
EMI
2010 Sigillo d’autore. Best Studio & Live 89
(1 Wo.)
Sony
The Best of Platinum Collection 34
(14 Wo.)
EMI, erschienen 2007
Povera patria (Best & Rarities) 69
(1 Wo.)
EMI
2015 Anthology. Le nostre anime 4
(32 Wo.)
98
(1 Wo.)
Universal
Verkäufe: + 25.000[16]

Singles (Auswahl)

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[17] Anmerkungen
ItalienItalien IT SchweizSchweiz CH SpanienSpanien ES
1981 Bandiera bianca
La voce del padrone
24
(1 Wo.)
B-Seite: Summer on a Solitary Beach
1982 Cuccurucucù
La voce del padrone
11
(4 Wo.)
Verkäufe: + 25.000[16]
Centro di gravità permanente
La voce del padrone
94
(1 Wo.)
Verkäufe: + 50.000[16]
Charteinstieg in IT erst 2020
1984 I treni di Tozeur 3
(17 Wo.)
18
(6 Wo.)
B-Seite: Le biciclette di Forlì
mit Alice
1985 No Time No Space
Mondi lontanissimi
17
(7 Wo.)
B-Seite: Il re del mondo
1998 Shock in My Town
Gommalacca
8
(1 Wo.)
2001 Running Against the Grain
Ferro battuto
27
(3 Wo.)
B-Seiten: Sarcofagia / In trance
80’s Stars 22
(4 Wo.)
Eiffel 65 feat. Franco Battiato
2008 La stagione dell’amore 17
(8 Wo.)
Mango feat. Franco Battiato
Tutto l’universo obbedisce all’amore
Fleurs 2
5
(8 Wo.)
feat. Carmen Consoli
La cura
L’imboscata (1996)
19
(30 Wo.)
Verkäufe: + 60.000;[16]
2009 Inneres Auge
Inneres Auge (Il tutto è più della somma delle sue parti)
37
(2 Wo.)
2011 L’alieno
L’alieno
20
(4 Wo.)
Luca Madonia feat. Franco Battiato
Up Patriot to Arms
Eden (Repackaging)
26
(11 Wo.)
Subsonica feat. Franco Battiato
Verkäufe: + 15.000[16]
2012 Passacaglia
Apriti Sesamo
62
(2 Wo.)

Weitere Singles

  • Voglio vederti danzare (1982) – IT (2017):

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(Bitte Urheberrechte beachten)

(25.000+)[16]

Filmografie

Regie

  • 2003: Perdutoamor
  • 2005: Musikanten
  • 2007: Niente è come sembra
  • 2007: Giuni Russo. La sua figura
  • 2010: Auguri Don Gesualdo
  • 2014: Attraversando il Bardo

Bibliografie

  • Franco Battiato mit Giuseppe Coco: Sowa Rigpa. La scienza della guarigione per un’alimentazione consapevole. Infinito, 2010, ISBN 88-89602-75-9.

Literatur

  • Franco Pulcini: Franco Battiato. Tecnica mista su tappeto. EDT, Turin 1996, ISBN 8870631451.
  • Maurizio Macale: Mentre ascoltavo un disco di Battiato. Bastogli, 1996, ISBN 8879664166.
  • Enzo Di Mauro, Roberto Masotti: Fenomenologia di Battiato. Auditorium, 1997, ISBN 8886784082.
  • Maurizio Macale: Franco Battiato: Centro di gravità permanente. Dalle origini a “Gommalacca”. Bastogli, 1998, ISBN 8881851784.
  • Luca Cozzari: Franco Battiato. Pronipote dei padri del deserto. Zona, 2000, ISBN 8887578133.
  • Maurizio Macale: Franco Battiato. Una vita in diagonale. Bastogli, 2002, ISBN 8879664166.
  • Vincenzo Mollica: Franco Battiato, Parole e canzoni. Einaudi, 2004, ISBN 9788806169138.
  • Paolo Jachia: E ti vengo a cercare. Franco Battiato e il sacro. Ancora, 2005, ISBN 978-8851403072.
  • Alessandro Pomponi: Franco Battiato. Discografia Illustrata. Coniglio, 2005, ISBN 978-88-88833-49-1.
  • Guido Guidi Guerrera: Battiato. Another Link. Verdechiaro, 2006, ISBN 8888285253.
  • Lovato Vanna: Franco Battiato 1965-2007. L’interminabile cammino del Musikante. Editori Riuniti, 2007, ISBN 9788835958772.
  • Falzone Michele: Franco Battiato. La Sicilia che profuma di oriente. Flaccovio, 2009, ISBN 978-88-7804-440-1.
  • Daniele Bossari: Battiato io chi sono? Mondadori, 2009, ISBN 978-88-04-59662-2.
  • Annino La Posta: Franco Battiato. Soprattutto il silenzio. Giunti, 2010, ISBN 9788809742536.
  • Pulina Giuseppe: La cura. Anche tu sei un essere speciale. Zona, 2010, ISBN 9788864380865.
  • Haberl Wolfgang: Franco Battiato: Oh! Sweet Nuthin’. Epubli, 2021, ISBN 9783754109359.

Weblinks

Quellen

  1. Morto Franco Battiato, la musica italiana piange il Maestro di Catania. In: ilmattino.it. 18. Mai 2021, abgerufen am 18. Mai 2021 (italiano).
  2. Battiato Franco. In: Quirinale.it. Presidenza della Repubblica, abgerufen am 25. Mai 2018 (italiano).
  3. Battiato Sig. Franco. In: Quirinale.it. Presidenza della Repubblica, abgerufen am 25. Mai 2018 (italiano).
  4. Franco Battiato a colori “Pittura, meravigliosa fatica”. In: Repubblica.it. 6. Mai 2010, abgerufen am 25. Mai 2018 (italiano).
  5. Pittura. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Franco Battiato. Official Website. Archiviert vom Original am 29. Oktober 2013; abgerufen am 25. Mai 2018 (italiano). i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.battiato.it
  6. Enrico Giustacchini: Franco Battiato, pittore di tele armoniche. In: Stilearte.it. Abgerufen am 25. Mai 2018.
  7. Sette donne, Crocetta completa la giunta assessori Zichichi e una universitaria. In: Repubblica.it. 23. November 2012, abgerufen am 26. Mai 2018 (italiano).
  8. Anthony Distefano: Battiato ha detto sì. Ma sarà assessore al Turismo. In: LiveSicilia.it. 6. November 2012, abgerufen am 26. Mai 2018 (italiano).
  9. Battiato “licenziato”, Crocetta revoca incarico dopo offese al Parlamento. In: IlFattoQuotidiano.it. 27. März 2013, abgerufen am 26. Mai 2018 (italiano).
  10. 10,0 10,1 10,2 Cesare Rizzi: Progressive & Underground. Giunti, 2003, S. 168.
  11. 11,0 11,1 11,2 Enzo Gentile, Alberto Tonti: Il dizionario del pop-rock 2014. Zanichelli, 2014, S. 115–118.
  12. Massimo Cotto: Il grande libro del rock (e non solo). BUR, 2011, S. 235.
  13. Giangilberto Monti, Veronica di Pietro: Dizionario dei cantautori. Garzanti, 2003, S. 55–56.
  14. Alessandro Carrera: Mystical Arrogance. Franco Battiato’s Esoteric Pop. In: Made in Italy: Studies in Popular Music. Routledge, London 2016, ISBN 9781138213425, S. 136–147.
  15. 15,0 15,1 15,2 Chartquellen (Alben):
  16. 16,00 16,01 16,02 16,03 16,04 16,05 16,06 16,07 16,08 16,09 16,10 16,11 16,12 Certificazioni, Battiato. FIMI, abgerufen am 8. Juni 2020.
  17. Chartquellen (Singles):
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