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France Gall

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France Gall (1965)
France Gall (1968)

France Gall (* 9. Oktober 1947 als Isabelle Geneviève Marie Anne Gall in Paris; † 7. Januar 2018 in Neuilly-sur-Seine[1]) war eine französische Sängerin. Nach einem erfolgreichen Karrierestart in Frankreich gewann sie 1965 für Luxemburg den Grand Prix Eurovision mit dem Titel Poupée de cire, poupée de son. Von 1966 bis 1972 sang sie unter anderem auf Deutsch. 1988 hatte sie mit Ella, elle l’a einen Nummer-eins-Hit in Deutschland. Am 7. Januar 2018 erlag sie einer zwei Jahre zuvor erneut ausgebrochenen Krebserkrankung.[2] In Nachrufen wurde sie unter anderem auch vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron und vom früheren Präsidenten Nicolas Sarkozy gewürdigt.[3]

Karriere

Ihre Familie war stark in der Musik verwurzelt; ihr Vater Robert Gall schrieb unter anderem Chansons für Charles Aznavour und Édith Piaf. Unterstützt von ihren Eltern brach sie im Alter von 15 Jahren die Schule ab und nahm ihre ersten Lieder auf. Dafür gab sie sich den Namen France Gall. Sie wählte auf Rat ihres Managers diesen Namen, da ihr Vorname Isabelle bereits durch eine andere französische Sängerin, nämlich Isabelle Aubret, bekannt war. Bereits ihre erste Single Ne sois pas si bête (Sei nicht so dumm) war ein voller Erfolg. Ihre frühe Karriere wurde besonders durch die Bekanntschaft mit dem Sänger und Songschreiber Serge Gainsbourg gefördert.[4]

1965

France Gall wurde 1965 ausgewählt, beim Grand Prix Eurovision de la Chanson (der später in Eurovision Song Contest umbenannte internationale Musikwettbewerb) in Neapel für Luxemburg teilzunehmen. Man präsentierte ihr eine Auswahl von zehn Liedern, aus der sie ihr Lieblingslied – Poupée de cire, poupée de son von Serge Gainsbourg – auswählte und interpretierte. Damit gewann sie den Wettbewerb. Ebenfalls von Gainsbourg stammt das zweideutige Lied Les sucettes, das oberflächlich gesehen von einem zuckrigen Dauerlutscher handelt – der Text kann aber auch als Beschreibung von Oralverkehr verstanden werden.[4] Später beteuerte France Gall, dass sie das Lied nie gesungen hätte, wenn sie damals von der wahren Bedeutung des Stücks gewusst hätte.

Zu der Zeit hatte sie eine Beziehung mit dem Sänger Claude François (1939–1978).

France Gall gratuliert Udo Jürgens in Luxembourg zum Sieg beim Grand Prix Eurovision de la Chanson Européenne 1966

Karriere in der Bundesrepublik Deutschland

France Gall verließ 1966 Frankreich, ging in die Bundesrepublik Deutschland und nahm dort bis 1972 auf Deutsch gesungene Platten auf. Sie arbeitete dabei mit Werner Müller zusammen. Für Zwei Apfelsinen im Haar (ihre deutsche Version von A Banda, im Original von Chico Buarque) erhielt sie 1968 eine Goldene Schallplatte.[5] 1968 nahm sie mit Der Computer Nr. 3 am Deutschen Schlager-Wettbewerb teil und belegte den dritten Platz. 1969 wurde sie erneut Dritte beim Deutschen Schlager-Wettbewerb: Ihr Titel Ein bißchen Goethe, ein bißchen Bonaparte erreichte zudem Platz 14 der Charts und war damit ihre bis dahin höchste deutschsprachige Hitparadennotierung. Beim Deutschen Schlager-Wettbewerb 1970 trat sie mit Dann schon eher der Piano-Player an und landete auf dem vorletzten Platz. Sie interpretierte unter anderem Stücke von Heinz Buchholz und Giorgio Moroder.

Zu den bekanntesten Liedern in deutscher Sprache zählen Zwei Verliebte zieh’n durch Europa, Unga Katunga, Kilimandscharo, Mein Herz kann man nicht kaufen, Ali Baba und die 40 Räuber, Ein bißchen mogeln in der Liebe, Ich singe meinen Song, Ich hab’ einen Freund in München, Ich bin zuckersüß, Wassermann und Fisch, Links vom Rhein und rechts vom Rhein, Das war eine schöne Party, Wir sind keine Engel oder Ich liebe dich, so wie du bist. Aufgrund ihrer Popularität erhielt sie 1969 und 1971 den Bronzenen sowie 1970 den Silbernen Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo.

Rückblickend äußerte France Gall, die Zeit ihrer Karriere in Deutschland sei nicht die schönste ihres Lebens gewesen. Denn durch ihren Bekanntheitsgrad und die ständigen Auftritte habe sie keine normale Jugend gehabt. Ihre deutschen Schlager stehen stilistisch in starkem Kontrast zu ihrer späteren Karriere in Frankreich.

Sie war von 1969 bis 1974 mit dem Sänger Julien Clerc (* 1947) liiert.

1988 feierte France Gall nach über 15 Jahren Funkstille ihren größten Hit in Deutschland: Der Titel Ella elle l’a („Ella, sie hat es“), eine Hommage an die Jazz-Sängerin Ella Fitzgerald, hielt sich vier Wochen lang auf Platz 1. Er war in diesem Jahr die in der Bundesrepublik fünftmeistverkaufte Single und damit sogar noch etwas erfolgreicher als in Frankreich. An diesen Erfolg konnte sie danach nicht mehr anknüpfen. Ella elle l’a ist nach wie vor ein bekannter Radio-Hit und wurde mehrmals gecovert, u. a. von Alizée und von Kate Ryan.

Ein zweites Mal in Frankreich

1973 hörte France Gall während einer Autofahrt im Radio ein Lied von Michel Berger. Sie sagte später, sie habe angehalten und diesen Text auf sich wirken lassen. Zu dieser Zeit war France Gall in einer etwas unklaren Lebensphase; sie wollte nicht mehr als „das kleine Mädchen“ präsentiert werden, sondern als Frau, die sie inzwischen war. Sie sagte, dass sie nie mehr gesungen hätte, wenn Berger für sie nicht die folgenden Lieder geschrieben hätte.

1974 schlug Michel Berger ihr vor, mit ihr zusammen das Lied Mon Fils Rira Du Rock'n Roll aufzunehmen. Es entwickelte sich eine innige Liebe zwischen ihnen. Noch im selben Jahr schrieb Berger für France Gall das Lied La déclaration (d’amour). 1976 heirateten sie in Paris, sie bekamen zwei Kinder (Pauline Isabelle und Raphaël Michel). Berger schrieb viele Hits, die auf France Gall zugeschnitten waren, ihre Karriere erlebte neue Höhepunkte. In den 80er Jahren feierte sie als Popsängerin weitere Top-10-Erfolge in Frankreich mit Hits wie Hong Kong Star oder Débranche. Am 2. August 1992 starb ihr Mann im Alter von 44 Jahren völlig überraschend während einer Tennispartie an einem Herzinfarkt. 1993 erkrankte sie an Brustkrebs.

Seit der Veröffentlichung ihres letzten Studioalbums France (1995), in dem sie etliche Hits und (auch solche von Berger) neu interpretierte, war es ruhig um sie geworden. Ihre Tochter Pauline starb 1997 im Alter von 19 Jahren an der Stoffwechselkrankheit Mukoviszidose.

Sie hatte sich weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und lebte nach einigen Aufenthalten im Senegal wieder in Paris. Sie engagierte sich für ehemals obdachlose Frauen. France Gall wurde 1994 zum Ritter der französischen Ehrenlegion (Chevalier de la Légion d’Honneur) ernannt.[6]

Im Juni 2013 gab die französische Sängerin Jenifer Bartoli das Album Ma déclaration heraus, das sie als Hommage an France Gall verstanden wissen wollte und in dem sie 12 Titel von France Gall coverte. Die reagierte verärgert darauf und es kam im Juni und August zu längeren Auseinandersetzungen.

My Way

Der französische Komponist und Chansonnier Claude François schrieb Ende 1966 zunächst eine Ballade mit dem englischen Titel For You, in der er seine gescheiterte Beziehung zu France Gall musikalisch verarbeitete. In Zusammenarbeit mit seinem Komponistenkollegen Jacques Revaux, der damals vor allem für Michel Sardou arbeitete, und dem Trompeter und Texter Gilles Thibault entstand daraus dann 1967 in François’ Landhaus in Dannemois, in leichter Abänderung der Melodie, das Lied Comme d’habitude, das unter dem Titel My Way als Welterfolg von Frank Sinatra Berühmtheit erlangte.

Diskografie

Alben

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[7][8] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE SchweizSchweiz CH FrankreichFrankreich FR BelgienBelgien BEW BelgienBelgien BEF
1964 N'écoute pas les idoles
Mes premières vraies vacances 50 Gold
(1 Wo.)
Sacré Charlemagne
1965 Poupée de cire, poupée de son
1966 Baby pop
Les Sucettes 55
(1 Wo.)
1968 1968
1976 France Gall 4 Platin
(48 Wo.)
1977 Dancing disco 2 Platin
(103 Wo.)
1980 Paris, France 1 Platin
(68 Wo.)
1981 Tout pour la musique 2 Platin
(72 Wo.)
1984 Débranche! 1 Doppelplatin
(39 Wo.)
1987 Babacar 7
(17 Wo.)
25
(4 Wo.)
2 Diamant
(68 Wo.)
1992 Double jeu Gold 1
(62 Wo.)
(mit Michel Berger)
1996 France 2 Platin
(25 Wo.)
11
(21 Wo.)

Livealben

Jahr Titel Chartplatzierungen[7][8] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE SchweizSchweiz CH FrankreichFrankreich FR BelgienBelgien BEW BelgienBelgien BEF
1982 France Gall / Palais des sports 21 Gold
(8 Wo.)
1988 Le Tour de France 88 7 Platin
(14 Wo.)
1993 Simple je – Débranchée à Bercy 18 Doppelgold
(9 Wo.)
56
(4 Wo.)
153
(1 Wo.)
in Belgien erst bei kombinierter Wiederveröffentlichung 2012 platziert (Simple je – L'Intégrale Bercy)
1994 Simple je – Rebranchée à Bercy 10 Doppelgold
(8 Wo.)
1997 Concert public Olympia / Concert acoustique M6 16
(7 Wo.)
2004 Best of Live 87
(7 Wo.)
in Belgien erst 2012 platziert

weitere Livealben

  • 1978: France Gall / Live Théâtre des Champs-Élysées
  • 1985: France Gall au Zénith (FR: Gold)
  • 2005: Pleyel

Kompilationen

Jahr Titel Chartplatzierungen[7][8] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE SchweizSchweiz CH FrankreichFrankreich FR BelgienBelgien BEW BelgienBelgien BEF
1968 Le disque d'or de France Gall 15
(1 Wo.)
1990 Les années musique a Doppelplatin 1990 Platz 5 der Kompilationscharts in Frankreich (24 Wochen platziert)
2004 Evidemment 22
(7 Wo.)
a Platin 1
(116 Wo.)
66
(11 Wo.)
2004 Platz eins der Kompilationscharts in Frankreich (29 Wochen platziert)
2005 Quand on est ensemble a 64
(11 Wo.)
(mit Michel Berger)
2005 Platz 12 der Kompilationscharts in Frankreich (12 Wochen platziert)
2011 Intégrale des albums studio + Palais des Sports, le Tour de France et Pleyel 118
(1 Wo.)
a Kompilationen konnten sich in Frankreich zeitweise nicht in den Albencharts platzieren. Daher ist die Platzierung in den Kompilationscharts in den Anmerkungen angegeben.
  • 1968: Die großen Erfolge (nur DE)
  • 1969: Vive la France Gall (nur DE)
  • 1970: Die großen Erfolge 2 (nur DE)
  • 1972: Portrait in Musik (nur DE)
  • 1973: France Gall
  • 1976: Cinq minutes d'amour
  • 1981: France Gall 75 – Comment lui dire (FR: Gold)
  • 1988: Les plus belles chansons de France Gall (FR: Gold)
  • 1990: Best of (FR: Gold)
  • 1998: En Allemand – Das Beste auf Deutsch
  • 2006: Opération Premium Toupargel (FR: Gold)

Soundtracks

Jahr Titel Chartplatzierungen[7][8] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE SchweizSchweiz CH FrankreichFrankreich FR BelgienBelgien BEW BelgienBelgien BEF
2004 Résiste 13[9]
(21 Wo.)
21
(27 Wo.)
Soundtrack zum gleichnamigen Musical von France Gall und Bruck Dawit

Singles

Die Chartdaten für Frankreich für den Zeitraum bis 1983 sind derzeit nur kostenpflichtig abrufbar.

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[7][8] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH FrankreichFrankreich FR BelgienBelgien BEW BelgienBelgien BEF
1964 Ne sois pas si bête
N'écoute pas les idoles
24
(12 Wo.)
N'écoute pas les idoles
N'écoute pas les idoles
14
(20 Wo.)
Les rubans et la fleur
N'écoute pas les idoles
Ne dis pas aux copains
N'écoute pas les idoles
Mes premières vraies vacances
Mes premières vraies vacances
28
(12 Wo.)
La cloche
Mes premières vraies vacances
Jazz à gogo
Mes premières vraies vacances
Laisse tomber les filles
Sacré Charlemagne
9
(28 Wo.)
Christiansen
Sacré Charlemagne
Sacré Charlemagne
Sacré Charlemagne
4
(28 Wo.)
(France Gall et ses petits amis)
1965 Poupée de cire, poupée de sonb
Poupée de cire, poupée de son
2
(20 Wo.)
10
(4 Wo.)
3
(24 Wo.)
4
(8 Wo.)
Dis à ton capitaine
Poupée de cire, poupée de son
Le cœur qui jazze
Poupée de cire, poupée de son
Un prince charmant
Poupée de cire, poupée de son
Attends ou va-t-en
Baby pop
24
(12 Wo.)
Et des baisers
Baby pop
34
(1 Wo.)
1966 L'Amérique
Baby pop
32
(8 Wo.)
Le temps de la rentrée
Baby pop
Nous ne sommes pas des anges
Baby pop
On se ressemble toi et moi
Baby pop
Baby pop
Baby pop
23
(12 Wo.)
Faut-il que je t'aime
Baby pop
Les Sucettes
Les Sucettes
14
(12 Wo.)
Quand on est ensemble
Les Sucettes
Je me marie en blanc
Les Sucettes
Bonsoir John-John
Les Sucettes
15
(11 Wo.)
La rose des vents
Les Sucettes
La guerre des chansons
Les Sucettes
1967 Tu n'as pas le droit
Les Sucettes
41
(3 Wo.)
Il neige
Les Sucettes
Polichinelle 48
(1 Wo.)
La petite
1968
22
(13 Wo.)
(avec Maurice Biraud)
Bébé requin
1968
15
(12 Wo.)
Teenie Weenie Boppie
1968
Chanson pour que tu m'aimes un peu
1968
1968 Toi que je veux
1968
36
(5 Wo.)
La fille d'un garçon
1968
A Banda 16
(6 Wo.)
Computer Nr. 3 24
(3 Wo.)
Y'a du soleil à vendre 48
(1 Wo.)
Mon p'tit soldat
24/36 49
(1 Wo.)
Merci, Herr Marquis 39
(1 Wo.)
1969 L'orage
France Gall
3
(21 Wo.)
17
(3 Wo.)
La pioggia
Homme tout petit
France Gall
Les gens bien élevés
France Gall
Ein bißchen Goethe, ein bißchen Bonaparte 14
(5 Wo.)
Links vom Rhein und rechts vom Rhein 32
(1 Wo.)
1978 Ca balance pas mal à Paris 25
(12 Wo.)
(mit Michel Berger)
1981 Les aveux 2
(15 Wo.)
37
(1 Wo.)
(mit Elton John)
Donner pour donner 4
(17 Wo.)
(mit Elton John)
1984 Débranche!
Débranche!
44
(2 Wo.)
Hong-Kong Star
Débranche!
6
(14 Wo.)
1985 Calypso
Débranche!
36
(6 Wo.)
1987 Babacar
Babacar
14
(11 Wo.)
27
(2 Wo.)
11
(17 Wo.)
in DE und CH erst 1988 platziert
Ella, elle l’a
Babacar
1 Gold
(20 Wo.)
1
(16 Wo.)
5
(… Wo.)
2 Silber
(22 Wo.)
1988 Évidemment
Babacar
89
(… Wo.)
6
(18 Wo.)
Papillon de nuit
Babacar
23
(13 Wo.)
1989 La chanson d'Azima
Babacar
29
(8 Wo.)
1992 Laissez passer les rêves
Double jeu
37
(4 Wo.)
(mit Michel Berger)
Superficiel et léger
Double jeu
42
(5 Wo.)
(mit Michel Berger)
1993 Mademoiselle Chang (live)
Simple je – Débranchée à Bercy
23
(3 Wo.)
b Auch in italienischer Sprache unter dem Titel Io sì, tu no bzw. in deutscher Sprache unter dem Titel Das war eine schöne Party aufgenommen und veröffentlicht.

weitere Singles:

  • Wir sind keine Engel (1966)
  • Zozoi (1970)
  • Unga Katunga (1971)
  • Ali Baba und die 40 Räuber (1971, B-Seite)
  • Zwei Verliebte zieh’n durch Europa (1971)
  • Für dreißig Centimes (1972)
  • Lieber Leo (1972, B-Seite)
  • Ein bisschen mogeln in der Liebe (1972)
  • Komm mit mir nach Bahia (1972, B-Seite)
  • Ich bin zuckersüß (1972)
  • Kommst Du zu mir? (1972, B-Seite)
  • Mais, aime la (1974)
  • La déclaration d’amour (1975)
  • Comment lui dire? (1975)
  • Musique (1977)
  • Viens je t’emmène (1978)
  • Besoin d’amour (1978)
  • Il jouait du piano debout (1980) (FR: Gold)
  • Tout pour la musique (1981) (FR: Gold)
  • Laissez passer les rêves (1992)
  • Paradis blanc (1994)
  • Les princes des villes (1994)
  • Privée d’amour (1996)
  • Message personnel (1996)

Videoalben

  • Bercy 93 (1994, FR: Gold)

Weblinks

 Commons: France Gall – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. France Gall a rejoint Michel Berger au “Paradis blanc”. Le Point, 7. Januar 2018, abgerufen am 7. Januar 2018 (französisch).
  2. La chanteuse France Gall est morte. lemonde.fr, 7. Januar 2018, abgerufen am 7. Januar 2018 (französisch).
    Esther Widmann: France Gall ist tot. In: Neue Zürcher Zeitung, 7. Januar 2018, abgerufen am 7. Januar 2018.
  3. Décès de France Gall : une pluie d’hommages d’artistes et du monde politiquelemonde.fr, 7. Januar 2018, abgerufen am 9. Januar 2018 (französisch).
  4. 4,0 4,1 Fabienne Hurst: Zweideutige Songtexte: Die Sache mit dem Dauerlutscher. einestages bei Spiegel Online, 15. November 2012, abgerufen am 7. Januar 2018: „Als man France Gall erklärte, was es denn mit den Lutschern tatsächlich auf sich hatte, und dass das französische Wort ‚sucette‘ ein Synonym für Fellatio ist, war der Song längst ein Hit.“
  5. Hit Bilanz. Deutsche Chart Singles 1956–1980. Taurus Press, 1987, ISBN 3-922542-24-7.
  6. France Gall – Biography. LetsSingIt, 9. Februar 2012, archiviert vom Original am 5. September 2012; abgerufen am 7. Januar 2018 (english).
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 Chartquellen: DE AT CH SIngles FR bis 1984 Alben FR bis 1996 Alben FR 1996 bis 2011, Singles FR 1984 bis 09/2014 BEW BEF
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 Auszeichnungen: DE CH FR
  9. http://www.snepmusique.com/tops-mois/top-albums-fusionnes/?ye=2016&we=11
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