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Fordham University

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Fordham University
Logo
Motto Sapientia et Doctrina
Gründung 1841
Trägerschaft privat
Ort New York City, New York, USA
Präsident Joseph M. McShane
Studenten 14.700
Professoren 686
Stiftungsvermögen 437 Mill. US-Dollar
Website www.fordham.edu
Keating Hall
Verwaltungsgebäude

Die Fordham University ist eine private Universität in New York City. Sie ist eine von 28 Mitgliedshochschulen der Association of Jesuit Colleges and Universities. Derzeit sind 14.700 Studenten immatrikuliert.

Geschichte

Die Fordham University wurde 1841 von der römisch-katholischen Diözese New York als Saint John's College gegründet. Ihren heutigen Namen erhielt sie 1907. Sie war die erste höhere katholische Bildungseinrichtung im Nordosten der USA. 2010 spendete der Fordham-Alumnus Mario Gabelli von GAMCO Investors 25 Millionen Dollar an die Fordham University, um die Erneuerung der Business School und die Abwerbung von mehreren Ivy-League Dozenten zu finanzieren. Die Fordham Business School wurde fortan umbenannt in die Gabelli School of Business.

Rankings

2008 belegte die Fordham Universität Platz 18 weltweit (Platz 6 in den USA) in dem Professional Ranking of Universities Worldwide. Dieses Ranking misst das Vermögen einer Universität, führende Personen in der Geschäftswelt zu produzieren.[1]

2010 belegte die Fordham Universität in einem U.S. News & World Report Ranking der Kategorie "Students Producing the Most Interns" Platz 6.[2]

In den amerikanischen Hochschulrankings des Jahres 2010 belegte die Fordham University in der Publikation Washington Monthly Platz 31,[3] der U.S. News & World Report führte sie 2011 auf Position 56.[4]

Die News-Organisation Kaplan/Newsweek nannte die Fordham University 2008 als eine der "Top 25 Hottest Colleges" in den Vereinigten Staaten mit der Auszeichnung "Hottest Catholic University".[5] Im Bloomberg Business Week Ranking von 2006 und 2007, welches sich stark an den Aussagen von Recruiters orientiert, kam die Fordham University auf Platz 27.[6] Die Akzeptanzrate für das Jahr 2011 war 37 %. Damit bekräftigt die Universität die Vision des Präsidenten der Universität, Father McShane, Fordham in eine selektivere Universität zu transformieren.

Zukunftspläne für die Fordham University

Im Jahre 2006 formulierte der neu amtierende Präsident, Joseph M. McShane, einen Plan, die Reputation, das Akademische Output, und die Qualität der Lehre der Fordham University weiter zu fördern. McShane beabsichtigt, die Universität zur besten Katholischen Universität der Vereinigten Staaten zu reformieren. Unter seiner Führung wurde unter anderem das Stiftungsvermögen erhöht, neue Professoren und Dozenten eingestellt und ein neues Gebäude am Lincoln Center gebaut.[7]

Fakultäten

  • Künste und Wissenschaften (1916)
  • Rechtswissenschaften (1905)
  • Religion und Religionspädagogik (1969)
  • Sozialdienste (1916)
  • Wirtschaftswissenschaften/Gabelli School of Business (1969)

Sport

Die Sportteams der Fordham University werden die Rams genannt. Die Hochschule ist Mitglied in der Atlantic 10 Conference.

Bekannte Persönlichkeiten

Professoren

Absolventen

Justiz und Politik

Kirche

Kunst und Kultur

Medien

  • Michael Kay

Sport

Unterhaltung

Wirtschaft

Weblinks

 Commons: Fordham University – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Mines Paris Tech
  2. [1]
  3. Washington Montly: College Guide - National University Rankings 2010
  4. U.S. News & World Report: National University Rankings (abgerufen am 8. April 2011)
  5. Kaplan: [2] (abgerufen am 8. April 2011)
  6. Bloomberg: PDF (abgerufen am 12. April 2011)
  7. Wikipedia: Joseph M. McShane
40.860833333333-73.884444444444
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Fordham University aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.