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Forbes Magazine

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Forbes Magazine
Fachgebiet Wirtschaftsjournalismus
Sprache Englisch
Verlag Forbes Inc. (USA)
Erstausgabe 1917
Erscheinungsweise 14-täglich
Chefredakteur Steve Forbes
Herausgeber Steve Forbes
Weblink http://www.forbes.com
ISSN 0015-6914
Das Forbes-Gebäude an der Fifth Avenue in New York City

Das englischsprachige Forbes Magazine ist eines der erfolgreichsten Wirtschaftsmagazine weltweit. Es wird von der Forbes Inc. herausgegeben, die ihren Hauptsitz in der Fifth Avenue in New York City in den USA hat. Das Hauptmagazin Forbes erscheint 14-täglich in einer Auflage von über 900.000 Zeitschriften. Weiterhin erscheinen bei der Forbes Inc. noch die Magazine ForbesLife und Forbes Woman sowie 10 lizenzierte Länderausgaben, u.a. in Russland, China und Indien. Als größter Konkurrent gilt das Fortune Magazin.

Geschichte

Das Forbes Magazine wurde 1917 vom schottischen Einwanderer Bertie Charles Forbes (1880–1954) gegründet, der vorher unter anderem Wirtschaftskolumnist bei Hearst war. Nach seinem Tod 1954 übernahm sein Sohn Bruce Charles Forbes (1916–1964) das Geschäft. Nach dem Tod von Bruce übernahm sein Bruder Malcolm Forbes (1919–1990) die Geschäftsleitung. Nach Malcolms Tod wurde sein ältester Sohn Malcolm Stevenson „Steve“ Forbes Jr. (* 1947) Präsident und „Chief Executive“ von Forbes sowie Chefredakteur des Forbes Magazine.

Ranglisten

Das Forbes Magazine ist für die vielen dort erstellten Ranglisten zu verschiedenen Themen bekannt, beispielsweise:

  • die jährlich veröffentlichte Liste The World’s Billionaires (dt. „Die Milliardäre der Welt“)
  • die Forbes Global 2000 ist eine Rangliste der 2000 größten Unternehmen der Welt und ersetzte 2003 die Liste Forbes 500, eine Rangliste der 500 größten Unternehmen der USA
  • Liste der weltweit erfolgreichsten Unternehmen
  • Liste der 13 meistverdienenden Toten.[1]
  • The World’s 100 Most Powerful Women (dt. „Die Liste der 100 mächtigsten Frauen der Welt“) wird seit 2004 veröffentlicht. Kriterien für die Bewertung der Macht sind das Auftreten in den Medien, gemessen an Pressezitaten, und der politische und wirtschaftliche Einfluss.[2] In den Jahren 2004[3] und 2005[4] wurde die Liste von Condoleezza Rice und Wu Yi angeführt. 2006 platzierte sich Angela Merkel als neugewählte Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland auf Platz eins der Liste[5] und behielt diesen Rang auch 2007, 2008, 2009 und 2011.[6][7][8]
  • Die Fictional 15 ist eine Liste der 15 reichsten fiktiven Charaktere.

Listen (Auswahl)

Vermögen:

  • The World's Billionaires [1]
  • The 400 Richest Americans [2]
  • Australia & New Zealand's 40 Richest [3]
  • China's 400 Richest [4]
  • Taiwan's 40 Richest [5]
  • Hong Kong's 40 Richest [6]
  • India's 100 Richest [7]
  • Japan's 40 Richest [8]
  • Korea's 40 Richest [9]
  • Malaysia's 40 Richest [10]
  • Philippines 40 Richest [11]
  • Singapore's 40 Richest [12]
  • Indonesia's 40 Richest [13]
  • Thailand's 40 Richest [14]

Unternehmen:

  • 200 Best Small Companies [15]
  • 400 Best Big Companies [16]
  • America's Largest Private Companies [17]
  • Asia's Best Under A Billion [18]
  • Asia's Fab 50 Companies [19]
  • Global High Performers [20]
  • The Forbes 2000 [21]
  • Top Micro finance Institutions [22]

Personen:

  • The Celebrity 100 [23]
  • The World's Most Powerful Women [24]
  • Top Earning CEO's [25]
  • Top-Earning Dead Celebrities [26]
  • The World's Top-Earning Models [27]

Weitere Listen:

  • Liste der wertvollsten Fußball-Vereine der Welt [28]
  • America's Most Dangerous Cities [29]
  • World's Most Dangerous Countries [30]
  • World’s Most Expensive Cities to Live [31]
  • America’s Top-Selling Luxury Neighborhoods [32]
  • World’s 20 Best Places to Live [33]
  • World’s Most Stylish Cities [34]
  • World’s Most Powerful Luxury Brands [35]
  • Deluxe Designer Hotels [36]
  • World’s 10 Best Airports [37]
  • Highest Quality Cars of 2009 [38]
  • America’s Most Overpriced Cars [39]
  • 2009’s Fastest Cars Under $100,000 [40]

Einzelnachweise

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Forbes Magazine aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.