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Felipe VI.

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Felipe von Spanien (2012)
Die Unterschrift von Felipe von Spanien

Felipe VI. (* 30. Januar 1968 in Madrid als Felipe Juan Pablo Alfonso de Todos los Santos de Borbón y Grecia; die deutsche Form Philipp VI. ist im Gegensatz zu historischen Monarchen ungebräuchlich), Fürst von Asturien und Gerona, wurde am 19. Juni 2014 zum König von Spanien ausgerufen.

Leben

Vorlage:Spanische Königsfamilie

Seine Eltern sind die spanischen Majestäten Juan Carlos I. und Sofia.

Felipe VI. wurde am 30. Januar 1968 im Madrider Krankenhaus Clínica de Nuestra Señora de Loreto geboren. Am 8. Februar 1968 wurde er im Zarzuela-Palast durch den damaligen Erzbischof von Madrid, Monseñor Casimiro Morcillo, getauft. Taufpaten waren sein Großvater, der Graf von Barcelona Juan de Borbón y Battenberg, sowie seine Urgroßmutter, die Königinwitwe Victoria Eugénie von Battenberg.[1]

Nacht des 23. Februar 1981

In dieser Nacht stellte sich sein Vater gegen einen Putschversuch von reaktionären spanischen Militärs – in der Zeit der sogenannten Transition in Spanien. Der damals 13-Jährige musste dabei bei seinem Vater in dessen Arbeitszimmer ausharren, während dieser sich stundenlang mit seinen Offizieren beriet. Nachts hielt der König in der Uniform des Oberbefehlshabers der Streitkräfte eine Fernsehansprache, in der er für die Demokratie in Spanien Stellung bezog. Prinz Felipe war die ganze Zeit in seiner Nähe. „Er sollte sehen, wie ich mein Amt ausübe, wenn alles in Frage gestellt ist“, berichtete sein Vater später über diese erzieherische Maßnahme. Erst nachdem die Putschisten aufgegeben hatten, schickten die Eltern den übernächtigten Sohn am nächsten Tag wie gewohnt zur Schule.[2]

Ausbildung

Prinz Felipe begann seine schulische Laufbahn im Colegio Santa María de los Rosales in Madrid und schloss diese 1985 in der Lakefield College School, Toronto, Ontario, Kanada ab. Von 1985 bis 1988 durchlief er verschiedene Stationen in den drei Teilstreitkräften der Spanischen Armee: Heer, Marine und Luftwaffe.

Felipe ist ein Absolvent der Universität Complutense Madrid, wo er von 1988 bis 1993 Jura studierte, und der Georgetown University, einer von Jesuiten geleiteten Eliteuniversität in den USA, wo er 1995 einen Master-Abschluss im Studiengang Internationale Beziehungen erzielte. Er ist der erste spanische König mit akademischem Abschluss.[3]

Als Student in Georgetown lebte er zusammen mit seinem Cousin Paul von Griechenland in einer Wohngemeinschaft.

Ehe und Familie

Prinz Felipe heiratete am 22. Mai 2004 in Madrid Letizia Ortiz. Zusammen haben sie zwei Töchter: Leonor wurde am 31. Oktober 2005 in Madrid geboren und am 14. Januar 2006 getauft. Die Taufpaten sind die Großeltern, König Juan Carlos I. und Königin Sofia. Leonor steht auf Platz eins in der spanischen Thronfolge. Die zweite Tochter, Sofia, wurde am 29. April 2007 im Hospital Ruber Internacional in Madrid geboren und am 15. Juli 2007 im Palacio de la Zarzuela in Madrid getauft. Ihre Taufpaten sind Paloma Rocasolano, Letizias Mutter, und Konstantin Sakskoburggotski, Sohn des ehemaligen Zaren Simeon II. von Bulgarien. Sofia ist nach ihrer Großmutter, Königin Sofia, benannt. Sofia steht auf Platz zwei der spanischen Thronfolge.

Zwei seiner früheren Freundinnen hatten die Eltern vor seiner Ehe mit Letizia als „nicht standesgemäß“ abgelehnt, darunter das norwegische Dessousmodel Eva Sannum. Die bürgerliche Letizia ist Tochter eines Journalisten und einer Krankenschwester und war zuvor einmal verheiratet.[4]

Offizielle Aufgaben und Interessen

Seine Geburt sichert die traditionelle spanische Erbfolge, die männliche Erben gegenüber den weiblichen bevorzugt. Seit dem 22. November 1975, dem Tag der Proklamation seines Vaters Juan Carlos I. zum König von Spanien, war er Thronerbe.

Als Kronprinz

Felipe von Spanien mit Ehefrau Letizia (2010)

An seinem 18. Geburtstag, dem 30. Januar 1986, wurde der Kronprinz in einem feierlichen Staatsakt vor dem Parlament auf die spanische Verfassung vereidigt. Seinen ersten offiziellen Deutschlandbesuch machte er im Sommer 1991 bei Bundespräsident Richard von Weizsäcker in Bonn. Anschließend eröffnete der Thronfolger mit Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher im Museum Europäische Kunst (NRW) eine Ausstellung mit Werken des Spaniers Salvador Dalí.[5] Allein in Vertretung seines Vaters unternahm Felipe später fast 200 offizielle Dienstreisen in 60 Länder.[6] In den letzten Jahren vertrat Felipe, häufig auch zusammen mit seiner Frau, das spanische Königshaus bei verschiedenen internationalen Ereignissen, wie Sportveranstaltungen oder (royalen) Hochzeiten. Er spricht sowohl fließend Französisch wie auch Englisch und kennt sich als häufiger Gesandter seines Landes gut mit der Kultur Lateinamerikas aus.[7]

Kronprinz Felipe war 1992 Mitglied des spanischen Segelteams bei den Olympischen Sommerspielen in Barcelona und war bei der Eröffnungszeremonie der Träger der spanischen Flagge. Im Soling-Wettbewerb erreichte er den sechsten Platz.[8]

Zum Thema Fußball gab er sich ungewöhnlicher Weise als Anhänger von Atlético Madrid zu erkennen, dem Club aus den Arbeitervierteln im Süden der Hauptstadt, der eher als Verein der kleinen Leute gilt. Anders als sein Vater hält Felipe nichts vom Jagdsport und vom Stierkampf.[9]

Als Prinz von Asturien nahm er seinen letzten offiziellen Termin beim politischen Forschungsinstitut Elcano wahr. Die als die „wichtigsten Denkfabriken des Landes“ wahrgenommene Einrichtung wurde 2001 unter seinem Ehrenvorsitz gegründet. Auf die Frage eines Pressemannes dort, ob er sich schon abschließende Gedanken über seine künftige Amtsführung gemacht habe, stellte er lächelnd eine Gegenfrage: „Haben Sie eine Idee?“.[10]

Thronwechsel

Protestkundgebung in Madrid, Flaggen aus der Zeit der 2. Republik

Durch den Finanzskandal um König Juan Carlos jüngste Tochter Cristina und Schwiegersohn Iñaki Urdangarin, seine Elefantenjagd während der Luxussafari 2012 inmitten der Rezession, und die Affäre um seine Geliebte, die Deutsche Corinna zu Sayn-Wittgenstein, litt das Ansehen der Monarchie sehr. Anfang 2014 waren Umfragen, bei denen die Unterstützung für die Monarchie erstmals unter 50 % rutschte.[11][12]

Vor diesem Hintergrund und aufgrund gesundheitlicher Probleme in den letzten Jahren, ließ Juan Carlos am 2. Juni 2014 seine Abdankung verkünden. Diese trat am 18. Juni 24.00 Uhr in Kraft, und Felipe VI. bestieg am 19. Juni den spanischen Thron.[13]

Im Vorfeld demonstrierten tausende Menschen in Madrid für eine Abschaffung der Monarchie. Vor allem linke und grüne Parteien hatten zu spontanen Protesten gegen die Monarchie auch in zahlreichen anderen Städten aufgerufen.[14] Viele Demonstranten riefen nach einer Volksabstimmung und schwenkten die rot-gelb-violetten Flaggen aus der Zeit der 2. Republik. Allein auf der Madrider Puerta del Sol sollen sich 30.000 Menschen versammelt haben. Das spanische Medienecho blieb dagegen milde.[15]

Ein von der Regierung nachträglich entworfenes Organgesetz - welches die vorzeitige Thronfolge regelt - wurde dem Parlament und dem Senat zur Verabschiedung vorgelegt. Es ist kurz gehalten:

„1. Seine Majestät der König Juan Carlos I. de Borbón dankt von der Krone Spaniens ab.

2. Die Abdankung ist wirksam im Moment des Inkrafttretens des vorliegenden Organgesetzes.“

Es ist am 19. Juni in Kraft getreten. Das ehemalige Königspaar soll offiziell weiterhin mit dem Ehrentitel „Majestät“ angeredet werden. Damit gebe es erstmals in Europa so etwas wie zwei Könige und Königinnen der Ehre wegen nebeneinander in einem Land. In der Rangfolge des Protokolls wird Felipe VI. mit Letizia und den Töchtern Leonor und Sofía vor diesen stehen. In der Thronfolge werden auch weiterhin männliche Erben den weiblichen bevorzugt.[16][17][18]

Übertragung der Herrschaft über die Niederlande, 25. Oktober 1555, Karl V. an Philipp II. (Gemälde von Louis Gallait, 1841)

In der jüngeren europäischen Geschichte gab es bereits einige Thronüberleitungen. In Spaniens Geschichte gab es wenige, der bedeutendste Fall liegt lange zurück: 1555 übergab Kaiser Karl V., König Karl I. von Spanien, seinem Sohn Philipp II. ein absolutistisch regiertes Weltreich, kurz vor dem Höhepunkt der imperialen Ausdehnung.[19]

Nach Felipes Ausrufung zum neuen König wurde er, mit 46 Jahren, der jüngste Monarch in Europa. Der Königssohn wird mit seiner Frau und den beiden Töchtern im kleineren Palast wohnen bleiben, der für ihn auf dem abgeschirmten Gelände des Zarzuela-Palasts errichtet wurde. Wie bisher wird er morgens zum nahegelegenen Palast des Altkönigs fahren und von dort seines neuen Amtes walten.[20]

Angesichts der spanischen Wirtschaftskrise fanden die Thron-Zeremonien in einem vergleichsweise bescheidenen Rahmen statt. Rund 6000 Sicherheitskräfte standen bereit, um einen sicheren Ablauf aller Zeremonien zu gewährleisten. Es wurden die größten Sicherheitsvorkehrungen seit Jahren getroffen. Die Polizei untersagte Gegen-Demonstrationen im Zentrum während der Zeit.[21] Madrids Bürgermeisterin Ana Botella rief per Erlass das Volk auf, „als patriotischen Beweis“ bei der Thronfeier Spalier zu stehen : „Ich ermuntere euch, im Namen ganz Spaniens unseren neuen Königen eure totale Unterstützung zu zeigen“. Botella ließ an die Einwohner 100.000 Fähnchen verteilen. Öffentliche Gebäude und Laternen in der City wurden mit weißen Blumengestecken und rot-gelb-roten Bannern dekoriert. Wer sich mit den Farben aus der Republikzeit, den Feierlichkeiten nähern wollen, wurde von der Polizei als Störenfried aus dem Verkehr gezogen.[22] Das öffentliche Interesse an den Veranstaltungen blieb relativ gering, die Madrider sahen die Sache eher gelassen.[23]

Nach Umfrage der Tageszeitung El País wollen rund zwei Drittel der spanischen Bürger über den Fortbestand des Königtum abstimmen, gleichzeitig will aber Angaben zur Folge eine deutliche Mehrheit die Monarchie beibehalten.[24]

"Juan Carlos wurde 1978 im Verfassungsreferendum vom Volk bestätigt. Felipe VI. wird uns im Eiltempo innerhalb von nur zwei Wochen diktiert", sagt Fran Pérez Sprecher der Republik-Anhänger. Die Feierlichkeiten wurden von einem Palastsprecher im Parlament als „sparsam“ angepriesen, tatsächlich sei nicht einmal genug Zeit geblieben, ausländische Staatsgäste einzuladen, so auch die „blaublütige“ Verwandtschaft. Fahnen in den Farben der Zweiten Spanischen Republik sind in Madrid ausverkauft. Gegner wollten sie an Balkone hängen - aus Protest gegen die übereilte Amtsübergabe an Felipe. Allerdings würden bei dem auch von ihm geforderten Referendum - nach Umfragen - die Anhänger der Republik enttäuscht, 49 Prozent wären für die Monarchie und Felipe, nur 36 Prozent für eine Republik. Felipe ist bereits beliebter als sein Vater: Auf der Skala bis zehn gaben ihm die Spanier 7,3 Punkte. Die Eile hat einen Grund sagt Fernando Vallespín, Politologe und Direktor des Ortega y Gasset-Instituts: "Wer die gegenwärtige Staatsform verteidigt, macht das weniger aus Zuneigung zur Monarchie, als aus Sorge um die politische Stabilität." Eine grundlegende Verfassungsreform sei darum dringend nötig, auch wenn Felipe für Stabilität sorgen soll.[25]

Finanzierung der Königsfamilie

Im Februar 2014 veröffentlichte König Juan Carlos, dass er für seine Familienmitglieder erstmals feste Jahresgehälter festgelegt habe. Bis dahin hatte er die Zuwendungen nicht im Detail publik gemacht und je nach Anzahl der öffentlichen Auftritte veranschlagt. Selbst erhält er nach dem Königshaus-Budget, wie im Vorjahr, insgesamt 293.000 Euro; Sohn Felipe 146.000 Euro. Das Gesamtbudget 2014 der Königsfamilie beträgt 7,8 Millionen Euro. Dies sind 2 Prozent weniger als im Vorjahr, ohne dass Kosten für Dienstreisen, -fahrzeuge, Sicherheitsmaßnahmen und Gebäudeinstandhaltungen enthalten sind.[26][27]

Presseberichten zufolge soll mit der Thronbesteigung Felipes nur noch das neue Monarchenpaar, dessen beide Töchter, sowie der bisherige König und seine Frau repräsentative Funktionen wahrnehmen und ein Salär aus der Staatskasse erhalten. Felipes ältere Schwestern werden nicht mehr berücksichtigt. [28] Felipes Apanage wird sich mit der Proklamation zum neuen König etwa verdoppeln.[29] Es kann auch weiterhin von einem zweistelligen Millionenbetrag an Aufwendungen für die Beibehaltung eines spanischen Königshauses ausgegangen werden, auf die königlichen Gehälter sind Steuern zu entrichten.[30]

Titel

Am 21. Januar 1977 wurde ihm per Dekret der Titel Fürst von Asturien (span. Príncipe de Asturias), zusammen mit den folgenden verliehen: Fürst von Gerona (span. Príncipe de Gerona, katal. Príncep de Girona), als Erbe der Krone von Aragón, Fürst von Viana (span. Príncipe de Viana), als Erbe des Königreichs von Navarra und Herzog von Montblanc (katal. Duc de Montblanc), Graf von Cervera (katal. Comte de Cervera) und Herr von Balaguer (katal. Senyor de Balaguer).

Auszeichnungen

Vorfahren

Ahnentafel König Felipe von Spanien
Ururgroßeltern

Heraldic Royal Crown of Spain.svg
König Alfons XII.
(1857–1885)
∞ 1879
Erzherzogin
Maria Christina von Österreich
(1858–1929)

Prinz
Heinrich Moritz von Battenberg
(1858–1896)
∞ 1885
Prinzessin
Beatrice von Großbritannien und Irland
(1857–1944)

Prinz
Alfons Maria von Neapel-Sizilien,
Graf von Caserta
(1841–1934)
∞ 1868
Prinzessin
Maria Antonia von Neapel-Sizilien
(1851–1938)

Prinz
Ludwig Philipp Albert von Orléans,
Graf von Paris
(1838–1894)
∞ 1864
Prinzessin
Maria Isabella von Orléans
(1848–1919)

König
Georg I. von Griechenland
(1845–1913)
∞ 1867
Großfürstin
Olga Konstantinowna von Russland
(1851–1926)

Kaiser
Friedrich III.
(Deutsches Reich)
(1831–1888)
∞ 1858
Prinzessin
Viktoria von Großbritannien und Irland
(1840–1901)

Kronprinz
Ernst August von Hannover
(1845–1923)
∞ 1878
Prinzessin
Thyra von Dänemark
(1853–1933)

Kaiser
Wilhelm II.
(Deutsches Reich)
(1859–1941)
∞ 1881
Herzogin
Auguste Viktoria von Schleswig-Holstein- Sonderburg-Augustenburg
(1858–1921)

Urgroßeltern

Heraldic Royal Crown of Spain.svg
König Alfons XIII.
(1886–1941)
∞ 1906
Prinzessin
Victoria Eugénie von Battenberg
(1887–1969)

Prinz
Karl Maria von Neapel-Sizilien
(1870–1949)
∞ 1907
Prinzessin
Luise Franziska von Orléans
(1882–1958)

König
Konstantin I. von Griechenland
(1868–1923)
∞ 1889
Prinzessin
Sophie von Preußen
(1870–1932)

Prinz
Ernst August von Hannover,
Herzog von Braunschweig
(1887–1953)
∞ 1913
Prinzessin
Viktoria Luise von Preußen
(1892–1980)

Großeltern

Prinz Johann von Spanien, Graf von Barcelona (1913–1993)
∞ 1935
Prinzessin Maria de las Mercedes von Neapel-Sizilien (1910–2000)

König Paul von Griechenland (1901–1964)
∞ 1938
Prinzessin Friederike von Hannover (1917–1981)

Eltern

Heraldic Royal Crown of Spain.svg
König Juan Carlos I. (* 1938)
∞ 1962
Prinzessin Sophia von Griechenland (* 1938)

Heraldic Royal Crown of Spain.svg
Felipe VI., König von Spanien (* 1968)

Literatur

  • Felipe, in: Internationales Biographisches Archiv 50/2013 vom 10. Dezember 2013, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)

Weblinks

 Commons: Felipe von Spanien – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Vgl. die Informationen auf der Website des spanischen Königshauses
  2. http://www.sueddeutsche.de/panorama/felipe-von-spanien-berufsanfaenger-mit-1.1983609
  3. http://www.fr-online.de/panorama/spanien-koenig-juan-carlos-dankt-ab--felipe-uebernimmt,1472782,27326124.html
  4. DerStandard v. 2.Juni 2014: Prinz-Felipes pflichtbewusster Sohn besteigt den Thron
  5. Schloss Nörvenich, Gästebuch 1991
  6. http://www.sueddeutsche.de/panorama/koenig-felipe-vi-wie-sich-spanien-durch-den-thronwechsel-veraendert-1.2003985
  7. http://www.sueddeutsche.de/panorama/felipe-von-spanien-berufsanfaenger-mit-1.1983609
  8. Su Alteza Real el Príncipe de Asturias (Memento vom 22. Januar 2008 im Internet Archive) auf den Internetseiten des spanischen Königshauses (spanisch; abgerufen 10. August 2008)
  9. http://www.sueddeutsche.de/panorama/koenig-felipe-vi-wie-sich-spanien-durch-den-thronwechsel-veraendert-1.2003985
  10. http://www.fr-online.de/panorama/spaniens-koenig-juan-carlos-unterzeichnet-abdankung,27392196,27535002.html
  11. Unterstützung sinkt unter 50 Prozent, orf.at, 7. Februar 2014
  12. Infantin Cristina sagt vor Gericht aus, SZ 8. Februar 2014
  13. Spiegel online: Spanien: König Juan Carlos dankt ab
  14. http://www.focus.de/politik/ausland/morgen-wird-spanien-eine-republik-spanier-demonstrieren-nach-abdankung-von-juan-carlos_id_3891322.html
  15. http://kurier.at/politik/ausland/tausende-spanier-demonstrierten-fuer-abschaffung-der-monarchie/68.631.273
  16. http://www.fr-online.de/panorama/ein-gesetz-wie-ein-tweet,1472782,27353666.html
  17. http://www.tt.com/home/8513328-91/juan-carlos-und-sofia-behalten-königstitel-auch-nach-thronwechsel.csp
  18. http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Trotz-Thronwechsel-Juan-Carlos-und-Sof-a-duerfen-Koenigstitel-behalten-id30197962.html
  19. http://www.dw.de/der-könig-der-demokratie-geht/a-17677849
  20. http://www.sueddeutsche.de/panorama/koenig-felipe-vi-wie-sich-spanien-durch-den-thronwechsel-veraendert-1.2003985
  21. http://www.spiegel.de/politik/ausland/spanien-koenig-juan-carlos-nimmt-abschied-vom-thron-a-975732.html
  22. http://www.sueddeutsche.de/R5938Q/2074130/Bescheidene-Kroenung.html
  23. http://www.derwesten.de/panorama/juan-carlos-hat-abgedankt-felipe-46-ist-juengster-koenig-europas-id9490327.html#plx2071521344
  24. http://www.deutschlandradiokultur.de/thronwechsel-er-war-immer-dem-volk-sehr-nahe.1008.de.html?dram:article_id=289436
  25. http://www.dw.de/turbulente-zeiten-für-felipe-vi/a-17717326
  26. Frankfurter Rundschau: Königin Sofía und Letizia bekommen feste Gehälter
  27. FAZ 4. Februar 2014 S. 7: Juan Carlos zahlt Sofia jetzt ein festes Gehalt
  28. http://www.nzz.ch/aktuell/international/auslandnachrichten/felipe-setzt-auf-eine-schlichte-krone-1.18319190
  29. http://www.sueddeutsche.de/panorama/koenig-felipe-vi-wie-sich-spanien-durch-den-thronwechsel-veraendert-1.2003985
  30. http://www.dw.de/der-könig-der-demokratie-geht/a-17677849
  31. Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,9 MB)
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