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Eva Habermann

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Eva Habermann (2015)

Eva Felicitas Habermann (* 16. Januar 1976 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin und Moderatorin.

Leben und Karriere

Während sie sich auf das Abitur vorbereitete, erhielt Eva Habermann Gesangs- und Tanzunterricht. Ihre erste Fernsehrolle spielte sie in Lexx. Sie moderierte die Kindersendungen Ferienfieber (1995) und Pumuckl TV (1995/1996). Danach wirkte sie in der ZDF-Serie Immenhof in der Rolle der Melanie mit, woran sich Rollen in Rosa Roth und in der Rosamunde-Pilcher-Verfilmung Zwei Schwestern anschlossen, ehe sie in der ARD in Die Strandclique eine weitere Serienrolle erhielt.

Ab 1999 nahm Habermann auch Schauspiel- und Sprechunterricht und spielte in Serien wie Tatort, Der Ermittler, Die Kommissarin und Wilde Engel. 2005 war sie in den neuen Folgen zum zwanzigjährigen Bestehen der Schwarzwaldklinik zu sehen, 2006 in dem Fernsehfilm Im Himmel schreibt man Liebe anders an der Seite von Erol Sander. 2008 spielte sie, erneut zusammen mit Sander, die Rolle der Olivia O’Rourke im Film Wer Liebe verspricht.

Im Kino sah man Habermann unter anderem 1999 in Angel Express, 2001 in Feuer, Eis & Dosenbier und 2002 in Der alte Affe Angst. In Der Clown: Payday, der 2005 in die Kinos kam, spielte sie die Rolle der Leah.

Seit 2009 präsentiert sie regelmäßig Episoden des n-tv-Reiseformats Das ist mein …. 2014 moderierte sie das Reisemagazin Eva Habermann präsentiert: Sehnsuchtsziele des Privatsenders Sat.1 Gold.

Von Ende Juni bis Anfang September 2010 spielte Habermann bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg die Rolle der Kitty LaBelle. Daneben drehte sie in Schleswig-Holstein mit Regisseur Michael Söth den Low-Budget-Film Bauernfrühstück, in dem sie „mal nicht in die Rolle der schönen, perfekten Frau schlüpft, sondern ganz bewusst hässlich geschminkt wird“.[1] Vom 20. bis 31. Oktober 2010 verkörperte sie die Buhlschaft bei den Jedermann-Festspielen im Berliner Dom.

Habermann war viermal mit erotischen Fotos in Männermagazinen vertreten. 1999 in der Zeitschrift MAX, im Februar 2005 zeigte sie sich in der Zeitschrift Maxim in körperbetonter Pose; 2002 und 2009 war sie im Magazin FHM zu sehen. Im Jahr 2003 wurde sie in der FHM unter die 100 hübschsten Frauen auf Platz 17 gewählt.

Filmografie (Auswahl)

  • 2019: Stories of the dead

Weblinks

 Commons: Eva Habermann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. ARD-Magazin Brisant vom 14. Oktober 2010
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Eva Habermann aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.