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Erwitte

Aus Jewiki
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Dieser Artikel behandelt die Stadt Erwitte. Zu weiteren Bedeutungen siehe Erwitte (Begriffsklärung).
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Erwitte
Erwitte
Deutschlandkarte, Position der Stadt Erwitte hervorgehoben
51.6166666666678.3497222222222105
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Arnsberg
Kreis: Soest
Höhe: 105 m ü. NN
Einwohner:

15.710 (31. Dez. 2010)[1]

Postleitzahl: 59597
Vorwahlen: 02943, 02945
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 05 9 74 016
Stadtgliederung: 15 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Am Markt 13
59597 Erwitte
Webpräsenz: www.erwitte.de
Bürgermeister: Peter Wessel (CDU)
Lage der Stadt Erwitte im Kreis Soest
Karte

Erwitte (Audio-Datei / Hörbeispiel Erwitte?/i) ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland und gehört zum Kreis Soest.

Geografie

Geografische Lage

Erwitte liegt in Westfalen, etwa 8 km südlich von Lippstadt, 15 km östlich von Soest, ca. 60 km von Dortmund und 30 km westlich von Paderborn entfernt. Der höchste Punkt befindet sich im südöstlichen Stadtgebiet auf 183,8 m ü. NN und der niedrigste nordwestlich des Ortsteils Böckum auf 75,5 m ü. NN.

Ausdehnung und Nutzung des Stadtgebietes

Die als „Größere Kleinstadt“ klassifizierte Stadt umfasst ein Gebiet von 89,41 Quadratkilometer. Die Ausdehnung des Stadtgebietes in Nord-Süd-Richtung beträgt rund sieben Kilometer, in Ost-West-Richtung 15,5 Kilometer. Der größte Teil des Stadtgebiets wird landwirtschaftlich genutzt.

Fläche
nach Nutzungsart[2]
Gebäude-,
Frei- und
Betriebsfläche
Erholungs-
und
Friedhofs
fläche
Verkehrs-
fläche
Landwirt-
schafts-
fläche
Wald-
fläche
Wasser-
fläche
Moor,
Heide,
Unland
Abbau-
land
Flächen
anderer
Nutzung
Fläche in km² 7,96 0,82 4,86 70,7 2,18 0,87 0,99 1,02 0,01
Anteil an Gesamtfläche 8,9 % 0,9 % 5,4 % 79,1 % 2,4 % 1,0 % 1,1 % 1,1 % 0 %

Nachbargemeinden

Erwitte grenzt nördlich an die Stadt Lippstadt, östlich an die Stadt Geseke, südwestlich an die Stadt Rüthen, südlich an die Gemeinde Anröchte und westlich an die Gemeinde Bad Sassendorf.

Stadtgliederung

Erwitte gliedert sich in 15 Stadtteile. Vorlage:Imagemap Erwitte

Ortschaft Einwohner[3] Fläche Ortsvorsteher(in)
Bad Westernkotten 4648 13,2 km² Wolfgang Marcus (SPD)
Berenbrock 293 3,45 km² Rita Ahle (CDU)
Böckum 245 Ulrich du Mont (CDU)
Ebbinghausen 225 Teresa Klause-Deimel (CDU)
Eikeloh 492 7,73 km² Theodor Antonius Kaiser (CDU)
Erwitte 6595 Lothar Spenner (CDU)
Horn-Millinghausen 951 3,24 km² Martin Nienhaus (SPD)
Merklinghausen-Wiggeringhausen 165 Franz Große Kleemann (CDU)
Norddorf 143 Jürgen Werner (CDU)
Schallern 307 3,55 km² Ralf Gärtner (FDP)
Schmerlecke 680 Mario Bußmann (SPD)
Seringhausen 80 3,22 km² Meinolf Hatte (CDU)
Stirpe 1010 5,56 km² Michael Peitz (CDU)
Völlinghausen 753 7,73 km² Hubert Hense
Weckinghausen 63 2,24 km² Hubert Rickert-Schulte jun. (CDU)

Geschichte

St. Laurentius Erwitte und die Stadtkirche St. Petri Geseke waren die einzigen Urpfarreien zwischen Soest und Paderborn. Durch die Überlieferung aus Corvey ist die Existenz des Ortes im 9. Jahrhundert belegt. Der Ort lag an einer Kreuzung des Hellweges mit dem Lipperweg. In dem dortigen Königshof waren mehrere Könige und Kaiser zu Gast. Insbesondere Heinrich I. weilte dort 935 und hat dort verschiedene Urkunden ausgefertigt. König Heinrich II. hat Bischof Meinwerk von Paderborn einige Güter der Umgebung geschenkt. Konrad II. schenkte dem Bistum Paderborn 1027 die Curia regis in Erwitte.[4] Zum Königshof gehörte eine Kapelle. Diese war das älteste kirchliche Bauwerk der Umgebung. Die Pfarrrechte hatte indes die den Kölner Erzbischöfen unterstehende Laurentiuskirche. Diese wurde unter Erzbischof Sigewin von Are dem Patroklistift in Soest unterstellt.

Der Ort und die Umgebung waren im Mittelalter Sitz verschiedener bedeutender Adelsgeschlechter. Darunter waren auch die Herren von Erwitte. Zwar bestand schon 1027 ein Markt. Aber Erwitte hat sich im Mittelalter nicht zu einer Stadt im Rechtssinn entwickelt.

Die Kölner Erzbischöfe sind 1256 als Inhaber des örtlichen Gogerichts erstmals bezeugt. Erwitte war daher vielfach zwischen Köln und Paderborn umstritten. Im 17. Jahrhundert gelang es dem Adelsgeschlecht Landsberg zu Erwitte sowohl das kurkölnische Drostenamt Erwitte wie auch die Erbamtsmannschaft des Königshofsbezirk Erwitte-Westerkotten in einer Hand zu vereinen. Sie erbauten das Schloss Erwitte. Die Familie Droste zu Erwitte baute Haus Erwitte.

In der Zeit der Hexenverfolgungen um 1630 leitete Hexenkommissar Heinrich Schultheiß die Hexenprozesse in Erwitte. 1630 beschwerten sich die Westerkötter, dass "leider bey dieser inquisition, Exekution und Außrottung der Hexen viel zu nachsichtigh vergegangen werde." Der Erwitter Pfarrer Jodocus Boget wurde 1630 wegen Hexerei auf dem Scheiterhaufen verbrannt.[5]

Erst nachdem in den 1920er Jahren mit der Zementindustrie ein wirtschaftlicher Aufschwung einsetzte, wurde Erwitte 1936 zur Stadt erhoben.[6]

Während der Zeit des Nationalsozialismus war in der Erwitter Burg eine Reichsschulungsburg der DAF und der NSDAP untergebracht.[7] Von 1959 bis 1970 war Erwitte Standort des Flugabwehrraketen-Bataillons 21 (Fla Rak Btl 21) sowie der 2. Batterie des Bataillons. Untergebracht waren die Einheiten in der Burg Erwitte, dem Schloss des Ortes. 1970 erfolgte der Umzug nach Echtrop am Möhnesee.

Eingemeindungen

Am 1. Januar 1975 werden nach § 46 des Münster/Hamm-Gesetzes die bisherige Stadt Erwitte und die Gemeinden Bad Westernkotten, Berenbrock, Böckum, Ebbinghausen, Eikeloh, Horn-Millinghausen, Merklinghausen-Wiggeringhausen, Norddorf, Schallern, Schmerlecke, Seringhausen, Stirpe, Völlinghausen und Weckinghausen zu einer neuen Gemeinde zusammengeschlossen. Die Gemeinde erhält den Namen Erwitte und führt die Bezeichnung „Stadt“. Das Amt Erwitte wird aufgelöst. Rechtsnachfolgerin ist die neugebildete Stadt Erwitte.[8][9]

Politik

Gemeinderat

Kommunalwahl 2014[10]
Wahlbeteiligung: 56,0 % (2009: 59,7 %)
 %
40
30
20
10
0
37,5 %
33,8 %
20,1 %
8,7 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2009
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
+2,9 %p
+5,0 %p
-6,3 %p
-1,6 %p

Die 34 Sitze im Gemeinderat verteilen sich seit der Kommunalwahl vom 25. Mai 2014 folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen:

  • CDU: 13 Sitze (+1)
  • SPD: 11 Sitze (+1)
  • FDP: 7 Sitze (−2)
  • BG: 3 Sitze (±0)

Bürgermeister

Zurzeit bekleidet das Amt des Bürgermeisters Peter Wessel von der CDU/FDP.

Wappen, Flagge und Siegel

Der Stadt Erwitte ist mit Urkunde des Regierungspräsidenten in Arnsberg vom 21. Dezember 1977 das Recht zur Führung eines Wappens verliehen worden (§ 3 Absatz 1 der Hauptsatzung),[11] das nahezu identisch ist mit dem Wappen des ehemaligen Amtes Erwitte.

Wappenbeschreibung

„Von Gold und Rot gespalten. Vorn ein aufgerichteter roter, goldgekrönter Löwe, hinten ein schräglinkes goldenes hausmarkenähnliches Zeichen in Form einer mit einem Querbalken versehenen Wolfsangel.“[12]

Bedeutung

Die Farben sind die des Klosters Corvey (erste urkundliche Erwähnung Erwittes), der Löwe entstammt dem Wappen der Ritter von Erwitte, das hausmarkenähnliche Zeichen wird als Sälzerhaken gedeutet, und ist am Kirchturm der Johannes-Kirche in Bad Westernkotten angebracht

Flagge und Banner

Der Stadt Erwitte ist ferner mit Urkunde des Regierungspräsidenten in Arnsberg vom 21. Dezember 1977 das Recht zur Führung einer Flagge und eines Banners verliehen worden. (§ 3 Absatz 2 der Hauptsatzung)[11]

„Beschreibung der Flagge:
Von Gelb zu Rot im Verhältnis 1:1 längsgestreift, in der Mitte der Wappenschild der Stadt.

Beschreibung des Banners:
Von Gelb zu Rot im Verhältnis 1:1 längsgestreift, in der Mitte der oberen Hälfte der Wappenschild der Stadt.“

Siegel

Durch Urkunde des Regierungspräsidenten in Arnsberg vom 21. Dezember 1977 ist der Stadt Erwitte außerdem das Recht zur Führung eines Dienstsiegels verliehen worden. (§ 3 Absatz 3 der Hauptsatzung)[11]

„Siegelbeschreibung:
Das Siegel zeigt den Wappenschild der Stadt und führt im Siegelrund in Großbuchstaben oben die Umschrift STADT, unten ERWITTE.“

Städtepartnerschaft

Es besteht eine Partnerschaft mit der Stadt Aken in Sachsen-Anhalt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Windmühle in Schmerlecke

In Erwitte selbst und in den dazugehörenden Gemeinden gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Dazu zählen unter anderem:

  • das historische Rathaus
  • der Königshof aus der Zeit Karls des Großen
  • der Westfälische Hellweg
  • das Schlossgelände mit Festhalle
  • die Laurentius-Kirche im romanischen Stil aus dem 9. Jh. mit hohem Turm
  • das Schloss Erwitte der Grafen von Landsberg
  • das sogenannte Böllhoffhaus mit der Heimatstube
  • der Heimathof
  • die Gradierwerke und die Schäferkämper Wassermühle in Westernkotten
  • die historische Windmühle in Schmerlecke (1831)
  • die Galerie KONTRASTE des Künstlerehepaars Evelyn und José Ocón (ebenfalls in Horn).
  • 2010 wurden in Erwitte-Schmerlecke zwei neue entdeckte 20 bzw. 25 m lange Galeriegräber ausgegraben.

Gruppen und Vereine rund um die Musik

  • Tambourkorps Musikverein Bad Westernkotten
  • DJK Fanfarenzug Erwitte
  • Erwitter Kinder- & Jugendchorwettbewerb
  • GFF (Gesellschaft der Freunde und Förderer klassischer Konzerte in Erwitte)
  • Hellwegmusikanten Erwitte e. V.
  • Jagdhornbläsercorps Erwitte
  • Kirchenchor Cäcilia
  • Männergesangverein 1885 Erwitte e. V.
  • Musikschule Erwitte
  • Tambourcorps Erwitte 1906 e.V.
  • Blasorchester Bad Westernkotten
  • Vocalensemble Erwitte

Parks

  • der Stadtpark[13] mit Schlossbad
  • der Kurpark im Ortsteil Bad Westernkotten[14]

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Erwitte liegt an der Bundesautobahn 44. Im Ort kreuzen sich die Bundesstraße 1 und die Bundesstraße 55. Die durch Erwitte führende Bahnstrecke Münster–Warstein ist die Stammbahn der Westfälischen Landes-Eisenbahn und wird von dieser im Güterverkehr befahren.

Ansässige Unternehmen


Bildung

  • Erich-Kästner-Grundschule Erwitte
  • Astrid-Lindgren-Grundschule Bad Westernkotten
  • Cyriakus-Grundschule Horn-Millinghausen
  • Laurentiusschule Hauptschule Erwitte
  • Städtisches Gymnasium Erwitte
  • Sekundarschule Anröchte/Erwitte
  • Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Sprache „Lindenschule“ im Ortsteil Bad Westernkotten (Träger Kreis Soest)
  • Musikschule Erwitte

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Personen, die mit dem Ort in Verbindung stehen

  • Jodocus Boget († 1630), Erwitter Pfarrer, wegen Hexerei auf dem Scheiterhaufen verbrannt
  • Heinrich Gersmeier (Spitzname: Schäfer Heinrich) (* 1966), Landwirt und Schlagersänger aus Völlinghausen

Siehe auch

Literatur

  • Westfälischer Städteatlas; Band: VI; 2 Teilband. Im Auftrage der Historischen Kommission für Westfalen und mit Unterstützung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, hrsg. von Heinz Stoob † und Wilfried Ehbrecht. Stadtmappe Erwitte, Autor: Wilfried Ehbrecht. ISBN 3-89115-940-4; Dortmund/Altenbeken, 1999.
  • Amtsbürgermeister Maurer (Hrsg.): 1100 Jahre Erwitte, Westfälische Vereinsdruckerei, Münster 1936
  • Clemens Böckmann: Die jüdische Gemeinde in Erwitte – Die Aufarbeitung von fast 300 Jahren jüdischer Geschichte in einer kleinen Stadt, Kreis Soest, Erwitte 1986

Weblinks

 Commons: Erwitte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
  2. Kommunalprofil Erwitte. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), 21. September 2015, archiviert vom Original am 9. Januar 2016; abgerufen am 9. Januar 2016. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.it.nrw.de
  3. Stadt Erwitte: [1] (Stand: 01.02.2019, abgerufen am 16.03.2019; PDF; 9 kB)
  4. [1867] Franz Friedrich Roger Wilmans (1812–1881), Friedrich Philippi (1853–1930) (Hrsg.): Die kaiserurkunden der provinz Westfalen 777-1313 (Deutsch, Latein), S. 207, Münster: F. Regensberg 1881 (Zugriff am 17. Februar 2010)
  5. Amtsbürgermeister Maurer (Hrsg.): 1100 Jahre Erwitte. Westfälische Vereinsdruckerei, Münster 1936, S. 296.
  6. vergl. Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Bd. 3: Nordrhein-Westfalen. Stuttgart, 1970 S. 210f.
  7. Kritische Töne zum Umgang mit dem nationalsozialistischen Erbe in Erwitte
  8. Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden und Kreise des Neugliederungsraumes Münster/Hamm (Münster/Hamm-Gesetz). Vom 9. Juli 1974
  9. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 334.
  10. http://www.wahlergebnisse.nrw.de/kommunalwahlen/2014/aktuell/c974016kw1400.html
  11. 11,0 11,1 11,2 Hauptsatzung der Stadt Erwitte (Memento vom 22. Juli 2015 im Internet Archive) (PDF; 112 kB)
  12. Stadt Erwitte – Stadtwappen; vergleiche dazu die Blasonierung laut § 3 Absatz 1 der Hauptsatzung der Stadt Erwitte (Memento vom 22. Juli 2015 im Internet Archive) (PDF; 112 kB):
    „Von Gelb und Rot gespalten; vorn ein roter, gelbbekrönter Löwe, hinten ein schräglinker, gekreuzter gelber Doppelhaken.“
  13. Landschaftsverband Westfalen-Lippe: Schloss- und Stadtpark Erwitte in LWL-GeodatenKultur
  14. Landschaftsverband Westfalen-Lippe: Kurpark Erwitte in LWL-GeodatenKultur

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