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Erick Weinberg

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Erick J. Weinberg (* 29. August 1947 in Ossining, New York) ist ein US-amerikanischer theoretischer Physiker, der sich mit Quantenfeldtheorie und Elementarteilchenphysik beschäftigt.

Weinberg studierte am Manhattan College (Bachelor 1968) und promovierte 1973 bei Sidney Coleman an der Harvard University (Master-Abschluss 1969). Danach war er 1973 bis 1975 am Institute for Advanced Study. Ab 1975 war er Assistant Professor und ab 1987 Professor für Physik an der Columbia University.

Er untersuchte u.a. spontanen Symmetriebruch mit Quantenfluktuationen (Coleman-Weinberg-Mechanismus)[1] und Solitonen, beides in der Quantenfeldtheorie. Weiter beschäftigte er sich mit Kosmologie (Magnetische Monopole im frühen Universum, kosmologische Phasenübergänge, inflationäre Kosmologie) und Schwarzen Löchern.

Er ist einer der Herausgeber von Physical Review D.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Coleman, Weinberg Radiative Corrections as the Origin of Spontaneous Symmetry Breaking", Physical Review D, Bd.7, 1973, S.1888
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Erick Weinberg aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.