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Energy-Drink

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Sammlung verschiedener Energy-Drink-Dosen

Energy-Drink (engl. „energy drink“; dt. auch Energiegetränk) ist die Bezeichnung für Getränke, die laut Herstellerangaben eine anregende Wirkung auf den Organismus haben sollen.

Bestandteile und Inhaltsstoffe

1,5 Liter-Flasche des Energy-Drinks „Magic Man“.

In der Regel hat ein Energy-Drink folgende Inhaltsstoffe (je nach Marke unterschiedlich):

Die Marketingbotschaft dieser Getränke betont den belebenden Effekt, der hauptsächlich durch das enthaltene Koffein erzielt wird.[1] Energy-Drinks sind oft sehr energiereich; der enthaltene Zucker kann zusätzlich kurzfristig die Leistungsfähigkeit erhöhen. Einige Hersteller haben zuckerfreie Varianten herausgebracht, denen damit jedoch ein wesentlicher Energieträger fehlt. Die zuckerfreie Variante von Red Bull hat z. B. nur noch 14 kJ je 100 ml (zum Vergleich: 188 kJ in der zuckerhaltigen Variante). Die weiteren Inhaltsstoffe sollen laut den Herstellern ebenfalls die Leistungsfähigkeit steigern, was aber umstritten ist[2]. Der maximal zulässige Koffeingehalt liegt in Deutschland bei 32 mg pro 100 ml. In der Regel liegt der Koffeingehalt von Energy-Drinks daher bei ca. 80 mg pro Dose (250 ml). Zum Vergleich: Eine Tasse mit 150 ml Filterkaffee enthält ca. 50–100 mg Koffein.

Leistungseffekte

Trotz des Aspektes, dass der Effekt von Energydrinks umstritten ist, räumen selbst Kritiker ein, dass das enthaltene Koffein leistungssteigernd sein könnte[2] oder leistungssteigernd ist.[3] Andere Autoren gehen auch von Effekten anderer Inhaltsstoffe bzw. von Effekten durch die spezielle Inhaltsstoffkombination aus Koffein (Stimulans), Zucker (Energieträger) und Taurin (Stoffwechselbeschleuniger) aus[4]. Die oftmals von Konsumenten behauptete stimulierende Wirkung von Taurin selbst existiert nicht.

Mentale Leistungseffekte

Energy Drinks steigern wahrscheinlich die momentane geistige Leistungsfähigkeit. Dies zeigt sich unter anderem an einer schnelleren Reaktionszeit – beispielsweise bei Entscheidungsaufgaben, einer besseren Konzentration und einer Verbesserung der Erinnerungsleistung bei Gedächtnisaufgaben.[1][5] Die leistungssteigernden Effekte sind hauptsächlich mit der Koffeinwirkung[1], aber möglicherweise auch mit der speziellen Kombination der Inhaltsstoffe zu erklären.[1][5]

Sportliche Leistungseffekte

Die sportliche Leistungsfähigkeit wird durch Energy Drinks zum Teil positiv beeinflusst. Dies dürfte nicht nur auf die Koffeinwirkung, sondern auch auf die Kombination der verschiedenen Inhaltsstoffe zurückzuführen sein[5][6][7].[8]

Anaerobe Kraft- und Ausdauerleistung

Die anaerobe Leistungsfähigkeit bezeichnet die Muskelleistung, die ohne (oder mit deutlich ungenügender) Sauerstoffversorgung produziert werden kann.

Im Wingate-Test, bei dem auf einem Fahrradergometer für 30 Sekunden mit maximaler Geschwindigkeit gegen einen größeren, konstanten Widerstand getreten wird, ergab sich bei drei Runden mit jeweils zwei Minuten Erholungszeit dazwischen keine Leistungsverbesserung oder -verschlechterung durch Energy Drinks[9]. Auch eine weitere randomisierte Doppelblindstudie mit Studenten ergab keine besseren Wingate-Testleistungen[10]. Im gewissen Gegensatz dazu stellten Alford u. a. eine Leistungsverbesserung bezüglich der Aufrechterhaltung der maximalen Geschwindigkeit auf dem Fahrradergometer fest.[5]

Bei drei Serien Bankdrücken mit einer Belastung von 70 % der Maximalkraft und einer Pause von jeweils einer Minute dazwischen zeigte sich eine statistisch signifikante Leistungssteigerung in Form von mehr möglichen Wiederholungen durch Energy Drinks.[9]

Aerobe Ausdauerleistung

Die aerobe Ausdauerleistungsfähigkeit bezeichnet die Leistung, welche mit vollständiger Sauerstoffversorgung produziert werden kann.

Alford u. a. stellten eine statistisch signifikante Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit der Fahrradergometerleistung im Bereich von 65 bis 75 % der maximalen Herzfrequenz fest[5]. Auch Geiss u. a. stellten bei Ausdauersportlern eine Verbesserung der aeroben Ausdauer fest, die von der Kombination der Substanzen und dem Vorhandensein von Taurin darin abhingen.[8]

Echokardiografische Untersuchungen an trainierten Ausdauersportlern ergaben einen messbaren Einfluss von Energy Drinks auf die Herzmuskelarbeit, der die reine Koffeinwirkung überstieg[6].

Zur Wirkung des Inhaltsstoffes Koffein alleine liegen zahlreiche Studien vor, die eine Verbesserung der aeroben Langzeitausdauer feststellten (bei 3 bis 9 Milligramm Koffein pro Kilo Körpergewicht – dies entspricht ca 3 bis 9 Dosen bei 80 Kilo Körpergewicht), aber auch solche, die keine positiven Effekte fanden[11]. Auch Mittelzeitausdauerbelastungen von 3 bis 8 Minuten, insbesondere solche mit 100 % der maximalen Sauerstoffaufnahme, scheinen von Koffein positiv beeinflussbar zu sein[12].

Schnelligkeit und Koordination

Die Beibehaltung einer maximalen Geschwindigkeit auf dem Fahrradergometer wird durch Energy Drinks positiv beeinflusst.[5]

Gesundheitliche Risiken

Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnte vor gesundheitlichen Risiken und forderte Warnhinweise auf den Verpackungen, dass beim Konsum größerer Mengen derartiger Getränke im Zusammenhang mit ausgiebiger sportlicher Betätigung oder mit dem Genuss von alkoholischen Getränken unerwünschte Wirkungen nicht ausgeschlossen werden können und derartige Getränke, insbesondere in größeren Mengen, nicht für Kinder, Schwangere, Stillende und koffeinempfindliche Personen zu empfehlen sind[13]. Vor allem wird im Zusammenhang mit Alkohol oder Sport vor unerwünschten Wirkungen wie Herzrhythmusstörungen, Krampfanfällen oder Nierenversagen insbesondere bei Risikopersonen gewarnt[14]. Eine neue Studie konnte eine veränderte Kontraktilität des Herzmuskels für mindestens eine Stunde nach Genuss eines Energydrinks nachweisen.[15] Deswegen raten Experten bei Kindern und Patienten mit Herzrhythmusstörungen von diesen Getränken ab.

Eine Literaturauswertung kam zu dem Schluss, dass die in der wissenschaftlichen Literatur beschriebenen Probleme primär mit dem Koffein zusammenhängen und im Wesentlichen den für diese Substanz bekannten Nebenwirkungen entspricht.[16] Insofern dürfte das Risiko in etwa dem eines entsprechenden Kaffeekonsums entsprechen.

Koffein

Aufgrund des hohen Koffeingehaltes sollten Energy-Drinks nicht in großen Mengen getrunken werden. Für Kinder und koffeinempfindliche Personen sind Energy Drinks nicht geeignet.[13]

Als wesentliche mit dem Koffein zusammenhängende mögliche Probleme werden von Clauson et al. folgende Symptome genannt: Schlaflosigkeit, Nervosität, Kopfschmerzen, Tachykardie (beschleunigter Puls) sowie selten gar koffeinbedingte Todesfälle.[16]

Taurin

Zum Tauringehalt heißt es in einer Stellungnahme der DGE: „Die Werbung suggeriert, Taurin als Bestandteil von ‚Energy Drinks‘ fördere beim Menschen sowohl die körperliche als auch die geistige Leistungsfähigkeit. Es sind jedoch bisher keine gut kontrollierten Studien bekannt, die eine positive Wirkung von Taurin-Supplementen auf die körperliche Leistungsfähigkeit oder das Konzentrationsvermögen bei Gesunden und Patienten zeigen. Eine Zufuhr von Taurin kann deshalb derzeit, insbesondere aufgrund der möglicherweise bestehenden gravierenden Nebenwirkungen, nicht empfohlen werden. Bis wissenschaftliche Untersuchungen nicht die Unbedenklichkeit einer zusätzlichen Taurinaufnahme auch bei körperlicher Belastung erbringen, ist gegenteilig, hiervon sogar abzuraten.“[17]. Pollmer sieht aufgrund von Tierexperimenten eine mögliche Gefahr in der Kombination von hohem Salz- und Taurinkonsum[18].

Eine Auswertung der wissenschaftlichen Literatur von 1980 bis 2007 ergab aber keine Hinweise auf Gesundheits- oder Sicherheitsprobleme durch zusätzliche Inhaltsstoffe wie Taurin oder andere Substanzen und kommt zum Schluss, dass diese normalerweise so niedrig dosiert sind, dass keine Bedenken notwendig sind[16].

Eine Dosis von drei Gramm Taurin pro Tag gilt für gesunde Erwachsene kurz- und langfristig wissenschaftlich gut abgesichert und mit einer großen Sicherheitsreserve versehen als unbedenklich und nebenwirkungsfrei[19]. Dieser Wert kann jedoch bei überdurchschnittlichem Energydrink-Konsum leicht überschritten werden, da zum Beispiel Red Bull einen Tauringehalt von mehr als 4 g/l hat[3].

Zahnschmelzbelastung

Energy Drinks belasten durch ihren hohen Zuckergehalt den Zahnschmelz und können einen Beitrag zu dessen Schädigung leisten[20].

Zucker

Der relativ hohe Zuckergehalt der Energy Drinks ergibt die üblichen Gesundheitsprobleme gesüßter Getränke. Insgesamt dürfte der regelmäßige Konsum derartiger Getränke einen nicht unwesentlichen Beitrag zu erhöhtem Körpergewicht leisten und damit auch im Zusammenhang mit übergewichtsbedingten Gesundheitsproblemen stehen[21].

Kombination mit Alkohol

Kritisch ist der Konsum der koffeinhaltigen Getränke in Kombination mit Alkohol, da diese beiden Stoffe einen starken Flüssigkeitsverlust für den Körper hervorrufen können (Dehydratation). Energy Drinks ergeben für den Konsumenten von Alkohol eine gefährliche subjektiv erhöhte Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit, ohne dass dies objektiv der Fall ist.[13]

Gesundheitshinweis Bitte den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!

Geschichte

Die Idee für diese Getränke stammt aus Japan, wo nach dem Zweiten Weltkrieg japanischen Piloten Taurin zur Verbesserung der Sehleistung verabreicht wurde. Folglich kamen dort Energy-Drinks wie Lipovitan-D in Mode. Aus Asien (genauer: aus Thailand) importierte später auch der Erfinder von Red Bull, Dietrich Mateschitz, die Idee nach Europa[22] und wurde damit Ende der 1980er Jahre vor allem durch geschicktes Marketing in der alternativen Jugend- und Club-Szene (Techno, Mountainbiking, Snowboarding) sehr erfolgreich.

Auf dem Weltmarkt werden jährlich ca. fünf Milliarden Liter Energy Drink verkauft, davon hat Red Bull derzeit einen Marktanteil von ca. 20 bis 25 %. In Deutschland trinken 3,2 % der Bürger mindestens einmal pro Woche einen Energy Drink, 76,3 % konsumieren Energy-Drinks laut der Studie „Typologie der Wünsche“ dagegen nie bzw. so gut wie nie.[23]

Test durch Öko-Test

Im August 2007 testete die Zeitschrift Öko-Test 20 Energiegetränke. Dabei schnitt nur ein Bio-Energiegetränk der Marke Mad Bat mit „gut“ ab, alle anderen Getränke wurden mit „ausreichend“ bis „ungenügend“ (darunter auch die bekannteste Marke Red Bull als „mangelhaft“) bewertet[3]. Bewertungskriterien waren allerdings nicht allein die Inhaltsstoffe und deren Verträglichkeit/Wirkung, sondern auch Warnhinweise für z.B. erhöhten Koffeingehalt und die Art der Verpackung. So gab es beispielsweise für Aludosen und PET-Flaschen Punkteabzug.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 F. van den Eynde, P. C. van Baelen, M. Portzky, K. Audenaert: The effects of energy drinks on cognitive performance. In: Tijdschrift voor psychiatrie. Band 50, Nummer 5, 2008, S. 273–281, ISSN 0303-7339. PMID 18470842. (Review).
  2. 2,0 2,1 Udo Polmer, Gunther Frank, Susanne Warmuth: Lexikon der Fitness-Irrtümer. 1. Auflage. Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-8218-3943-0, S. 98ff (Stichwort: Energydrinks bringen mehr Leistung).
  3. 3,0 3,1 3,2 Öko Test Redaktion: Energy Drinks den Stier bei den Hörnern gepackt (PDF; 3,0 MB). In: Öko Test. 8, Nr. 1, 2007, S. 28–33 (Artikel im Web).
  4. A. T. Nandhini, V. Thirunavukkarasu, C. V. Anuradha: Taurine modifies insulin signaling enzymes in the fructose-fed insulin resistant rats. In: Diabetes & metabolism. Band 31, Nummer 4 Pt 1, September 2005, S. 337–344, ISSN 1262-3636. PMID 16369195.
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 C. Alford, H. Cox, R. Wescott: The effects of red bull energy drink on human performance and mood. In: Amino acids. Band 21, Nummer 2, 2001, S. 139–150, ISSN 0939-4451. PMID 11665810.
  6. 6,0 6,1 M. Baum, M. Weiss: The influence of a taurine containing drink on cardiac parameters before and after exercise measured by echocardiography. In: Amino acids. Band 20, Nummer 1, 2001, S. 75–82, ISSN 0939-4451. PMID 11310932.
  7. Eli W. Erlick: Red Bull Energy Drink: "Special Ingredients" or a Caffeine and Sugar Effect? (pdf; 13 kB) In: Project Number J1510. California State Science Fair, 2007, abgerufen am 21. Juli 2008 (engl.).
  8. 8,0 8,1 K.-R. Geiß, I. Jester, W. Falke, M. Hamm, K. -L. Waag: The effect of a taurine-containing drink on performance in 10 endurance-athletes. In: Amino Acids. 7, 1994, S. 45–56, doi:10.1007/BF00808445.
  9. 9,0 9,1 S. C. Forbes, D. G. Candow, J. P. Little, C. Magnus, P. D. Chilibeck: Effect of Red Bull energy drink on repeated Wingate cycle performance and bench-press muscle endurance. In: International journal of sport nutrition and exercise metabolism. Band 17, Nummer 5, Oktober 2007, S. 433–444, ISSN 1526-484X. PMID 18046053.
  10. Erin Mueller, Leah Rado, Megan Weise, Trevor Cass: Effects of Red Bull on Wingate Testing of College ages Students. In: Journal of Ungraduate Kinesiology Research. 2, Nr. 2, 2007, S. 12–18 (pdf Fulltextversion im Web).
  11. Asker Jeukendrup, Michael Gleeson: Sport Nutrition. An Introduction to Energy Production and Performance. Human Kinetics, Champaign 2004, ISBN 0-7360-3404-8, S. 239.
  12. Asker Jeukendrup, Michael Gleeson: Sport Nutrition. An Introduction to Energy Production and Performance. Human Kinetics, Champaign 2004, ISBN 0-7360-3404-8, S. 240.
  13. 13,0 13,1 13,2 Neue Humandaten zur Bewertung von Energydrinks. (pdf; 125 kB) In: bfr.bund.de. Bundesinstitut für Risikobewertung, 13. März 2008, S. 1-20, abgerufen am 21. Juli 2008.
  14. Julia Olbrich: Energydrinks. Gefährlicher Kick. In: Süddeutsche Zeitung. Nr. 17. 18. Mai, 2005 (Artikel im Web).
  15. Caffeine and Taurine Containing Energy Drink Improves Systolic Left-ventricular Contractility in Healthy Volunteers Assessed by Strain Analysis Using Cardiac Magnetic Resonance Tagging (CSPAMM)
  16. 16,0 16,1 16,2 K. A. Clauson, K. M. Shields, C. E. McQueen, N. Persad: Safety issues associated with commercially available energy drinks. In: Journal of the American Pharmacists Association : JAPhA. Band 48, Nummer 3, 2008 May-Jun, S. e55–e63, ISSN 1544-3450. doi:10.1331/JAPhA.2008.07055. PMID 18595815. (Review).
  17. DGE-Arbeitskreis „Sport und Ernährung“: Stellungnahme des DGE-Arbeitskreises „Sport und Ernährung“: Taurin in der Sporternährung. In: dge.de Forschung, Klinik und Praxis 08/2001. DGE, 1. August 2001, abgerufen am 21. Juli 2008.
  18. Udo Pollmer, Gunther Frank, Susanne Warmuth: Lexikon der Fitness-Irrtümer. 1. Auflage. Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-8218-3943-0, S. 386f (Stichwort: Taurin verhilft zu (s)tierischer Power).
  19. A. Shao, J. N. Hathcock: Risk assessment for the amino acids taurine, L-glutamine and L-arginine. In: Regulatory toxicology and pharmacology : RTP. Band 50, Nummer 3, April 2008, S. 376–399, ISSN 0273-2300. doi:10.1016/j.yrtph.2008.01.004. PMID 18325648. (Review).
  20. B. M. Owens: The potential effects of pH and buffering capacity on dental erosion. In: General dentistry. Band 55, Nummer 6, 2007 Nov-Dec, S. 527–531, ISSN 0363-6771. PMID 18050578.
  21. V. S. Malik, M. B. Schulze, F. B. Hu: Intake of sugar-sweetened beverages and weight gain: a systematic review. In: The American journal of clinical nutrition. Band 84, Nummer 2, August 2006, S. 274–288, ISSN 0002-9165. PMID 16895873. PMC 3210834 (freier Volltext). (Review).
  22. Face value: Selling energy. Economist.com, 9. Mai 2002, abgerufen am 22. Juni 2009: „How Dietrich Mateschitz turned Red Bull into a cult tipple
  23. Genusshäufigkeit von Energy Drinks, Typologie der Wünsche 2006/2007.
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