Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Elkie Brooks

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Elkie Brooks (* 25. Februar 1945 in Salford[1], England, eigentlich Elaine Bookbinder) ist eine britische Sängerin und früheres Mitglied der R&B-Band Vinegar Joe, danach war sie als Solo-Künstlerin hauptsächlich in Großbritannien erfolgreich.

Ihre musikalische Karriere begann bereits, als sie 15 Jahre alt war. Mit der Aufnahme des Etta-James-Titels „Something’s Got a Hold on Me“ gab sie 1964 bei Decca ihr Debüt.

Den größten Teil der 1960er-Jahre verbrachte sie in der britischen Jazz-Szene. Mit ihrem späteren Ehemann Pete Gage trat sie der kurzlebigen Jazz-Rock-Band Dada bei, bevor Brooks, Gage und Robert Palmer schließlich Vinegar Joe gründeten. Nach drei Alben löste sich die Band 1974 auf, und Brooks und Palmer gingen ihre eigenen Wege. Nach einer Zeit als Background-Sängerin für die amerikanische Southern-Boogie-Band Wet Willy kehrte sie nach England zurück.

Ihre vielversprechende aber kommerziell erfolglose Platte Rich Man’s Woman von 1975 war ein Flop, bevor sie in den folgenden 20 Jahren 15 britische Hit-Alben produzierte, angefangen mit Two Days Away (1977) und den Hits „Pearl’s a Singer“, „Sunshine After the Rain“ und „Lilac Wine“. Danach wandte sich Elkie Brooks verstärkt leichteren musikalischen Formen zu.

Ihre Langspielplatten „Shooting Star“ (1978), „Live and Learn“ (1979), „Pearls“ (1981), die überwiegend aus Cover-Versionen bestehende „Pearls II“ (1982), „Minutes“ (1984) und „Screen Gems“ (1985) waren alle zweifellos erfolgreich. Mit „Fool If You Think It’s Over“ (1982) von Chris Rea und mit „No More the Fool“ (1987) gelangen ihr erneut Hitparadenerfolge. Seither ist Elkie Brooks eine gefragte Live-Interpretin geblieben. Mit „Nothin’ but the Blues“ kehrte sie 1994 noch einmal zu den Wurzeln ihrer Musikalität zurück.

Einzelnachweise

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Elkie Brooks aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.