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Ekkehard W. Stegemann

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Prof. E. Stegemann

Ekkehard Wilhelm Stegemann (* 8. November 1945 in Barkhausen (heute Porta Westfalica); † 30. November 2021 in Basel[1]) war ein deutscher evangelischer Theologe. Er wirkte als Professor für Neues Testament. Seine Schwerpunkte waren Sozialgeschichte, Theologie des Paulus, jüdische Studien und Zionismus. Er setzte sich gegen Antisemitismus und gegen christlichen Antijudaismus in Theologie, Kirche und Gesellschaft ein.

Biografie

Stegemann war eines von fünf Kindern des Drehermeisters Willi Stegemann und seiner Ehefrau Martha (geb. Nehlmeyer). Sein Zwillingsbruder ist der emeritierte Professor für Neues Testament Wolfgang Stegemann.

Nach dem Abitur am Friedrichs-Gymnasium Herford am 25. Februar 1965 studierte er Evangelische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Bethel und ab Wintersemester 1966/1967 an der Theologischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, wo er am 13. Mai 1970 das Fakultätsexamen absolvierte.

Nach einer Anstellung als hauptamtlicher Religionslehrer am Kurpfalz-Gymnasium in Mannheim war er von 1971 bis 1982 wissenschaftlicher Assistent an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Er wurde im Jahr 1974 mit einer Arbeit über das Markusevangelium zum Dr. theol. promoviert.[2] 1982 wurde er an der gleichen Universität habilitiert.[3] Weder die Promotionsschrift noch die Habilitationsschrift sind im Druck erschienen. Kurz nach seiner Habilitation wurde er als Professor für Biblische Theologie an die Universität Bayreuth berufen, und seit 1985 war er Professor für Neues Testament an der Universität Basel.

Zu ihrem 60. Geburtstag wurden Stegemann und sein Bruder Wolfgang Stegemann durch eine zweibändige Festschrift geehrt.[4]

Stegemann blieb bis zum 68. Lebensjahr in seinem Professorenamt. Er griff in seine Nachfolge an der Universität Basel ein, indem er öffentlich das Wiederbesetzungsverfahren kritisierte.[5] Auch der Kirchenratspräsident von Basel Lukas Kundert erhob Einwände gegen das Verfahren.[6] Am 9. Dezember 2013 wurde er aus seinem Amt mit einem internationalen Symposion verabschiedet. Ihm wurde eine Festschrift überreicht.[7]

Forschung

Stegemanns Forschungsschwerpunkte sind die Sozialgeschichte des Urchristentums, die Theologie des Paulus,[8] Antisemitismus, christlicher Antijudaismus,[9] die Geschichte des Zionismus und Jüdische Studien.

Bereits in seiner Dissertation forderte Stegemann, dass sich die neutestamentliche Exegese nicht nur der historischen Wahrheit zu stellen, sondern auch die Shoah zu berücksichtigen habe.[10] In seiner Habilitationsschrift stellt er die These auf, Paulus selbst habe gegen den entstehenden christlichen Antijudaismus gekämpft.[11] Seine Arbeiten sind von der Vorstellung geprägt, dass die historische und die theologische Forschung einen Beitrag zur Auseinandersetzung mit Antisemitismus und Antijudaismus zu leisten hat.

Stegemann war Mitherausgeber der Reihe Theologischer Kommentar zum Neuen Testament, der Zeitschrift Kirche und Israel.[12] und der Biblischen Enzyklopädie. Als Mitherausgeber des Theologischen Kommentars setzte er sich für eine Bibelauslegung ein, die den jüdischen Hintergrund der neutestamentlichen Schriften berücksichtigt und die antijüdische Auslegungsgeschichte aufarbeitet.[13] Im Herausgeberkreis der Zeitschrift Kirche und Israel[14] wirkt er gemeinsam mit seinem Bruder Wolfgang Stegemann darauf hin, dass auch Beiträge publiziert werden, die die Politik des Staates Israel verteidigen. Auch der amerikanische Anwalt und pro-israelische politische Aktivist Alan M. Dershowitz hat dort einen Beitrag veröffentlicht.[15] Die Grenzen zwischen Stegemanns wissenschaftlich-theologischer Arbeit als Theologieprofessor und seinem Engagement für den Staat Israel sind nicht immer klar zu erkennen, insbesondere wenn er sich in kirchlichen Debatten zu Wort meldet. So ist nach Stegemann das theologische Kairos-Palästina-Dokument[16] palästinensischer Christen „ein unter frommem Deckmantel getarntes Pamphlet gegen Israel“ und diene der „Diffamierung und Delegitimierung Israels im Stil der Hamas/Fatah“.[17] Der „Bethlehem Call“ des christlichen Palestine Israel Ecumenical Forum,[18] der im Weltkirchenrat und in den Schweizer Kirchen verbreitet wird, sei nichts anderes als ein „antisemitisches Pamphlet“.[19]

Öffentliche Wirksamkeit

Stegemann setzte sich für den Staat Israel und für den Zionismus ein. Er wandte sich mit öffentlichen Briefen, Meinungsartikeln und Leserbriefen an die Öffentlichkeit und wirkte führend in verschiedenen Medienorganisationen mit. Er wurde im Jahr 2002 vom Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund (SIG) zum Präsidenten des Schweizerisch-Jüdischen Medienforums berufen, dessen Aufgabe die Begleitung der Israelberichterstattung der schweizerischen Medien war.[20] Der Sachverhalt, dass ein christlicher Theologieprofessor dieses Amt übernommen hatte,[21] galt als ein Novum in der Schweizer Geschichte.[22] Nach Auflösung des Medienforums im Jahr 2004 engagierte sich Stegemann in der Nachfolgeorganisation Media Watch, die im Jahr 2008 ihre Aktivitäten einstellte.[23] Stegemann wurde Stiftungspräsident der privaten Audiatur-Stiftung, die von sich behauptet, auf der Grundlage des Bekenntnisses zum Staat Israel zu einer differenzierten Betrachtung des Nahost-Konflikts beitragen zu wollen.[24] Dort arbeitete er mit dem Kommunikationsberater Sacha Wigdorovits zusammen,[25] der als „PR-Profi für zweifelhafte Fälle“ gilt.[26] Der Chefredakteur der Schweizer Tageszeitung „Der Bund“ Artur K. Vogel, der von 1988 bis 1996 Nahost-Korrespondent des Tages-Anzeigers war, bezeichnet Audiatur-Online als „proisraelische Propaganda Website“.[27] Audiatur online übernimmt regelmäßig Beiträge der US-amerikanischen Denkfabrik Gatestone Institute.[28] Dem von US-amerikanischen Milliardären finanzierten Institut[29] werden immer wieder islamkritische und proisraelische Falschmeldungen vorgeworfen.[30]

In dieser Tätigkeit als aktiver Beobachter der Medien zog Stegemann mehrfach heftige Kritik liberaler jüdischer Schweizer auf sich. Im Sommer 2006 kritisierte Matthias Hagemann, Verleger der Basler Zeitung, die „aggressive Lobbyarbeit jener informellen vernetzten Gruppe ..., zu der an vorderster Front ein in Basel lehrender christlicher Theologieprofessor gehört“.[31] Stegemann verklagte daraufhin Hagemann wegen „Persönlichkeitsrechtsverletzung“, allerdings ohne Erfolg. Am 7. Dezember 2007 warf Yves Kugelmann, der Chefredakteur der jüdischen Wochenzeitung tachles, Stegemann vor, ein „System der Intransparenz“ mitbegründet zu haben.[32] Stegemann zeigte daraufhin die jüdische Wochenzeitschrift tachles beim Schweizer Presserat an. Dieser wies die Beschwerde Stegemanns zurück.[33]

Am 9. Juli 2010 meldete der Zürcher Tages-Anzeiger, Stegemann habe den Israel-Korrespondenten des Schweizer Fernsehens, André Marty, persönlich beleidigt.[34] Im September 2010 verteidigte er gegenüber dem Palästinaportal die Äußerungen seines Bruders Wolfgang Stegemann über Palästinenser in Gaza.[35]

Am 13. Dezember 2010 sprach Stegemann Altbundeskanzler Helmut Schmidt und Altbundespräsident Richard von Weizsäcker als „ehemaligen deutschen Wehrmachtsoffizieren“ die moralische Legitimation ab, sich zur Politik Israels zu äußern.[36] Im Februar 2012 griff Stegemann gemeinsam mit seinem Bruder Wolfgang den badischen Landesbischof Ulrich Fischer in einem offenen Brief scharf an.[37] Fischer hatte den Träger des Aachener Friedenspreises 2008 und des Deutschen Medienpreises 2011, den palästinensischen Pfarrer Mitri Raheb aus Bethlehem, gegen Kritik des Koordinierungsrats Christen und Juden (KJC) und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft verteidigt.[38] Im Sommer 2012 reichte Stegemann bei der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht eine Klage gegen das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen der Schweiz (HEKS) ein.[39] Die Hilfsorganisation hatte in einem ganzseitigen Inserat in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) den Schweizer Handelskonzern Migros für seinen Schritt gelobt, die Produkte, die in den von Israel besetzten Gebieten produziert werden, mit „Westbank, israelisches Siedlungsgebiet“ oder „Ostjerusalem, israelisches Siedlungsgebiet“ zu kennzeichnen. Die Klage wurde abgelehnt.[40] Im Dezember 2014 warf Stegemann im Verbund mit einer Christlich-Jüdischen Arbeitsgemeinschaft, deren Ehrenpräsident er war, dem Hilfswerk der Evangelischen Kirchen der Schweiz (HEKS) die Unterstützung der israelischen Nichtregierungsorganisation Zochrot (hebr. für „Gedenke“) vor,[41] da diese israelkritisch sei.[42] Stegemann wirkte auch an der Suspendierung des Friedensforschers Johan Galtung, Träger des alternativen Friedensnobelpreises, von der Basler World Peace Academy (WPA) mit. Der im August 2012 ebenfalls zurückgetretene Direktor der WPA, Professor Dietrich Fischer, bezeichnete diesen Vorgang als „Eingriff in die akademische Freiheit“.[43]

Im Mai 2013 warf er gemeinsam mit seinem Bruder Wolfgang dem Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) „antiisraelischen Antisemitismus“ vor.[44] Der ÖRK hatte „freie und pro-aktive Existenzmöglichkeiten“ für Christen in den Ländern des Nahen Ostens gefordert und dabei auch auf die bedrängte Lage der palästinensischen Christen in Israel und in den besetzten Gebieten hingewiesen.[45] Der Generalsekretär des ÖRK, Olav Fykse Tveit, wies die Kritik als unbegründet zurück und stellte den Umgang der beiden emeritierten Theologieprofessoren mit dem Antisemitismusvorwurf in Frage.[46] Die Brüder begründeten ihren Antisemitismusvorwurf gegenüber dem Ökumenischen Weltkirchenrat (ÖKR) in einem Artikel in der Zeitschrift Kirche und Israel (2.2013).[47]

Im August 2013 erstellte die Audiatur-Stiftung, deren Präsident Stegemann war, die Briefvorlagen für eine organisierte Protestaktion der Gesellschaft Schweiz-Israel und der mit ihr vernetzten pro-israelischen Gruppen,[48] um die erneute Berufung des israelkritischen Soziologieprofessors Jean Ziegler als Vertreter der Schweiz im UNO-Menschenrechtsrat zu verhindern.[49]

Große Aufmerksamkeit erhielt Stegemanns Kritik an den Schriften von Rudolf Steiner.[50]

Ehrungen

Mitgliedschaften

  • Society of New Testament Studies
  • Society of Biblical Literature
  • Stiftung für Jüdische Studien an der Universität Basel (Präsident)
  • Christlich-Jüdische Arbeitsgemeinschaft beider Basel (Präsident)
  • Stiftungsrat CJP Christlich Jüdische Projekte [52]
  • Mitglied im Präsidium des Schweizerisch-Jüdischen Medienforums (2002–2004)
  • Berater von Media Watch des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds (SIG) (2004–2006)
  • Stiftungspräsident der Audiatur-Stiftung[53]
  • Mitglied im Vorstand von Tamach: Die psychosoziale Beratungsstelle für Holocaust-Überlebende und ihre Angehörigen in der Schweiz[54]

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Das Markusevangelium als Ruf in die Nachfolge. Heidelberg, Univ., Theol. Fak., Diss. 1974, 354 S.
  • Der eine Gott und die eine Menschheit. Israels Erwählung und die Erlösung von Juden und Heiden nach dem Römerbrief. Heidelberg, Univ., Habil.-Schr., 1982, 325 S.
  • 100 Jahre Zionismus. Von der Verwirklichung einer Vision. Kohlhammer, Stuttgart 2000, ISBN 3-17-015577-6.
  • Urchristliche Sozialgeschichte. Die Anfänge im Judentum und die Christusgemeinden in der mediterranen Welt. Zusammen mit Wolfgang Stegemann. 2. Auflage, Kohlhammer, Stuttgart 1997 (Erstausgabe 1995), ISBN 3-17-015099-5.
  • Paulus und die Welt. Aufsätze. TVZ, Zürich 2005.
  • Der Römerbrief: Brennpunkte der Rezeption. Aufsätze. TVZ, Zürich 2012.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. SRF Kultur-Aktualität vom 1. Dezember 2021: Theologe wurde 76 Jahre alt. Ekkehard Stegemann ist in Basel verstorben, von Judith Wipfler, abgerufen am 1. Dezember 2021
  2. E. Stegemann: Das Markusevangelium als Ruf in die Nachfolge. Heidelberg, Univ., Theol. Fak., Diss. 1974, 354 S.
  3. E. Stegemann: Der eine Gott und die eine Menschheit. Israels Erwählung und die Erlösung von Juden und Heiden nach dem Römerbrief. Heidelberg, Univ., Habil.-Schr., 1982, 325 S.
  4. Kontexte der Schrift. Stuttgart, 2005. Bd. 1. G. Gelardini (Hg.): Text, Ethik, Judentum und Christentum, Gesellschaft, Bd. 2. C. Strecker (Hg.): Kultur, Politik, Religion, Sprache – Text
  5. M. Mercier, Theologen prüfen Bewerber nochmals, bz basel (Memento vom 22. August 2013 im Internet Archive), 20. August 2013
  6. C. Rácz, Knatsch um Professoren-Auswahl in der Theologischen Fakultät, srf Mittwoch, 17. Juli 2013
  7. C. Tuor-Kurth / L. Kundert (Hg.): Erlesenes Jerusalem, Basel 2013
  8. Ekkehard W. Stegemann: Paulus und die Welt, Zürich 2005.
  9. Rolf Rendtorff, E.W. Stegemann (Hrsg.): Auschwitz – Krise der christlichen Theologie. Eine Vortragsreihe, in: Abhandlungen zum christlich-jüdischen Dialog 10, München 1980.
  10. E. Stegemann: Das Markusevangelium als Ruf in die Nachfolge. Diss. Heidelberg 1974, S. II: „Nur wird ein heutiger Ausleger nicht nur dieser historischen Wahrheit sich stellen müssen, sondern auch die unselige Geschichte christlichen Antijudaismus zu bedenken haben, die der antipharisäischen Polemik des Markusevangeliums einen erschreckenden Kontext aufzwingt.“
  11. E. Stegemann: Der eine Gott und die eine Menschheit. Israels Erwählung und die Erlösung von Juden und Heiden nach dem Römerbrief. Habil. Univ. Heidelberg, S. XVIII: „Es ist der beginnende theologische Antijudaismus in der (Heiden-)Kirche, den Paulus, wie ich meine, mit dem Römerbrief überwinden will.“
  12. Kirche und Israel
  13. kohlhammer.de (Memento vom 5. September 2012 im Webarchiv archive.is)
  14. Kirche und Israel
  15. Alan M. Dershowitz: WikiLeaks und der Goldstone Bericht. In: Kirche und Israel. 1/2011.
  16. Ökumenischer Rat der Kirchen 2009 (Memento vom 2. November 2012 im Internet Archive)
  17. Eckehard Stegemann, Die böse Saat geht auf, in Audiatur-Online am 31. Januar 2012
  18. vice versa 1/2012 (PDF; 850 kB)
  19. Eckehard Stegemann, Die böse Saat geht auf, in Audiatur-Online am 31. Januar 2012
  20. NZZ am Sonntag, 28. Mai 2002
  21. Jahresbericht 2003 der SIG, S. 13.
  22. Schweizer Geschichte Online
  23. Tages-Anzeiger, 1. Mai 2008: "Dachverband der Juden blockiert sich selber" (Memento vom 13. Juli 2012 im Webarchiv archive.is)
  24. Audiatur-Stiftung,
  25. Artur K. Vogel: «Perspektiven»: Kommunikationskrise, Der Bund 18. August 2012
  26. David Vonplon, Der PR-Profi für zweifelhafte Fälle, 10. November 2009 Tages-Anzeiger
  27. Artur K. Vogel: «Perspektiven»: Propagandakrieg, Der Bund am 4. August 2012
  28. Artikel vom Gatestone in audiatur online
  29. Website des Gatestone Institute
  30. Danijel Majic, Die Mythen der Rechten. Geschändete Fakten, Frankfurter Rundschau, 1. April 2016
  31. Yves Kugelmann, tachles v. 7. Dezember 2007
  32. Yves Kugelmann, tachles v. 7. Dezember 2007
  33. (Stegemann c. «Tachles») Stellungnahme des Schweizer Presserates vom 23. Januar 2009
  34. Tages-Anzeiger, 9. Juli 2010: „Theologieprofessor beleidigt SF-Reporter“.
  35. Palästina Portal: Die „christlichen“ Gedanken des Prof. Ekkehard Stegemann.
  36. Online-Leserbrief E. Stegemanns vom 13. Dezember 2010.
  37. Audiatur Online 10. März 2012
  38. epd Landesdienst Südwest, 2. März 2012 (Memento vom 5. Mai 2012 im Internet Archive)
  39. reformiert.info am 27. Juli 2012 (Memento vom 4. Januar 2014 im Internet Archive)
  40. Interview mit E. Stegemann anlässlich seiner Emeritierung, bz am 9. Dezember 2013
  41. Zochrot Remembering
  42. Simon Hehli: „Hauskrach bei Reformierten wegen israelkritischen Hilfswerks“, NZZ 23. Januar 2015
  43. Renato Beck, Fall Galtung: Haben Uni und Basler Regierung unzulässig Druck ausgeübt?, Tageswoche am 22. August 2012
  44. E. und W. Stegemann: „Luthers Erben“, in: Jüdische Allgemeine, 13. Juni 2013
  45. Über die christliche Präsenz im Nahen Osten
  46. Jüdische Allgemeine, 17. Juni 2013
  47. [1]
  48. C. Mueller: Kesseltreiben gegen Jean Ziegler, Sonntag, 18. August 2013. In: sperber info.
  49. C. Brönnimann: Bürgerliche wollen Ziegler stoppen, 16. August 2013. In: Tages-Anzeiger.
  50. Antijüdische Stereotypen in der anthroposophischen Tradition? Zuerst in: Donnerstagshefte, Jg. 3. Alte Synagoge (Essen), 2000. ISBN 3924384347. Vergriffen
  51. Interview mit Prof. E. Stegemann. In Jüdische Rundschau.
  52. Christlich Jüdische Projekte (CJP) (Memento vom 24. Januar 2012 im Internet Archive)
  53. Audiatur Stiftung
  54. Tamach
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