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Eka von Kalben

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Eka von Kalben, 2013

Eka von Kalben (eigentlich Erika von Kalben; * 11. Juli 1964 in Lüchow) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen) und Fraktionsvorsitzende im Kieler Landtag.

Leben

Kalben legte 1983 das Abitur am Lessing-Gymnasium in Uelzen ab. Sie zog 1985 nach Hamburg und nahm ein Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung auf, das sie 1988 als Diplom-Verwaltungswirtin (FH) abschloss. Von 1985 bis 2010 arbeitete sie in der Hamburgischen Verwaltung, zuletzt als Leiterin des sozialen Dienstleistungszentrums in Altona. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit studierte sie von 1990 bis 1995 Geschichte und Politik an der Fernuniversität in Hagen.

Sie war von 1992 bis 2012 verheiratet, lebt in Borstel-Hohenraden und hat drei Kinder.

Politik

Von 2009 bis 2012 war sie zusammen mit Marlene Löhr eine der beiden Landesvorsitzenden der schleswig-holsteinischen Grünen. Bei der vorgezogenen Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2012 trat sie im Landtagswahlkreis Pinneberg-Nord an und wurde über die Landesliste in den Schleswig-Holsteinischen Landtag gewählt. Seit 2012 ist sie Fraktionsvorsitzende der Grünen im Kieler Landtag. Sie trat die Nachfolge von Robert Habeck an, der in das Kabinett Albig wechselte. Sie ist für die Themenfelder Migration und Flucht, Ehrenamt und Religion zuständig. Für ihre Fraktion ist sie Mitglied im Finanzausschuss, im Ältestenrat und im Parlamentarischen Kontrollgremium des Schleswig-Holsteinischen Landtags. Hinzu kommt eine regelmäßige Mitarbeit im Innen- und Rechtsausschuss.

Im Mai 2017 wurde von Kalben wieder zur Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Landtag von Schleswig-Holstein gewählt.[1]

Weblinks

 Commons: Erika von Kalben – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Vorlage:Navigationsleiste Fraktionsvorsitzende der Grünen

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Eka von Kalben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.