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Eileen Gray

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Eileen Gray, um 1910

Eileen Gray (geb. 9. August 1878 in Enniscorthy, County Wexford; gest. 31. Oktober 1976) war eine irische Innenarchitektin und Designerin. Sie gehört zu den wichtigsten Designerinnen des frühen 20. Jahrhunderts.

Leben

Eileen Gray wurde in Irland auf dem Familiensitz Brownswood bei Enniscorthy in der Grafschaft Wexford als jüngstes unter fünf Geschwistern geboren. Sie studierte von 1898 bis 1902 an der Slade School of Art in London und zog dann nach Paris, wo sie 1922 den Eintritt in die Kunstszene durch ihre Teilnahme an der Ausstellung Union des Artistes Modernes schaffte. Dies ermöglichte ihr die Gründung einer eigenen Werkstatt. Während des Krieges und danach arbeitete sie als Designerin und Architektin. 1972 wurde sie von der Royal Society of Arts in London zum „Royal Designer to Industry“ ernannt. 1987 nahm das Museum of Modern Art in New York ihren Adjustable Table E 1027 in seine Design-Sammlung auf.

Tisch E.1027

Sie begann ihre Designkarriere mit Entwürfen von exklusiven Lackmöbeln, in denen der ausklingende Zeitgeist des Art Noveau und Japonismus sichtbar war. Seizo Sugawara, ein japanischer Lackkünstler, war neben einer Lehrzeit in einer Londoner Lackierwerkstatt, eine ihrer Wissensquellen bezüglich dieses Kunsthandwerks. Aber auch die sich entwickelnde Ästhetik des Art Deco – Emile-Jacques Ruhlmann sei hier genannt – beeinflusste sie, wenn auch ihre Entwürfe nach und nach immer weniger opulent, weniger elitär gerieten und damit dezidiert moderner wurden.[1] Parallel zu den Einzelobjekten entwickelte sie aber auch Interieurkonzepte.[2] Um 1920 lernte sie den rumänischen Architekten und Herausgeber der wichtigen Architekturzeitschrift L'Architecture Vivante Jean Badovici kennen, in dessen Umkreis sich so bedeutende Kreative wie Fernand Léger, Gerrit Rietvield und Le Corbusier bewegten. Badovici ermutigte sie, sich auch an Architekturprojekte zu wagen. So realisierte sie ab 1925 auf einem Küstengrundstück an der französischen Riviera ihr erstes Haus – das E.1027 (siehe unter Werk: Architektur). Beispielhaft für ihren Stil ist an diesem Entwurf, wie ökonomisch sie Raum- und Nutzungplanung verzahnt und das Meublement so zu einem essentiellen Bestandteil der Architektur wird. Sichtbar wird das an den zahlreichen von ihr entworfenen Einbaumöbeln, die im Zusammenklang mit den ebenfalls von ihr entworfenen Einzelmöbeln eine praktikable und variable Nutzung des Hauses und der Möbel erlauben (siehe auch unter Werk: Design). Das das Haus sich ganz auf die Umgebung einlässt und das Thema „Meer“ und „Küste“ auf moderne Art in die Architektur integriert, ist ein weiteres Charakteristikum der sensiblen Gestaltungskraft Eileen Grays.

Parallel zu ihrer Entwurfstätigkeit eröffnete sie in Paris die Galerie Jean Désert im Mai 1922. Hier präsentierte und vertrieb sie ihre Entwürfe, zu denen neben Möbeln auch Teppiche und vor allen Dingen ihre Paravents gehörten. Noch einige wenige Bauten entwerfend, lebte Eileen Gray zurückgezogen in Paris oder in ihrem Haus bei Menton in der Nähe ihres ersten Hauses E.1027. Auch ihre Möbel verkauften sich nur in kleinen Stückzahlen und vereinzelt, obwohl sie in Fachkreisen immer wieder für Aufsehen durch Zeitschriftenartikel und Einladungen zu Ausstellungen sorgte.[3] So geriet sie im Laufe der Jahre nach dem Bau ihres auch international viel diskutierten Hauses E.1027 und weiterer Entwürfe außerhalb von Fachkreisen nach und nach in Vergessenheit. Erst im ausklingenden 20. Jahrhundert wurde ihr Werk wiederentdeckt und ihre bedeutende Leistung für die Designmoderne gewürdigt. Dieses spiegelt sich unter anderem in den Reeditionen ihrer Entwürfe und exzeptioneller Preisen für ihre Vintage-Objekte bei Design-Auktionen wider. Auch die nun wohl endlich erfolgende Rettung ihres Hauses E.1027 (siehe Werk: Architektur) durch die öffentliche Hand in Frankreich ist in diesem Zusammenhang zu sehen. Das Centre Pompidou in Paris bereitete für das Jahr 2013 eine große Ausstellung vor [4].

Vielleicht lässt sich die Aussage Eileen Grays[5], die sich als Gegenposition zu Le Corbusiers Prägung des Begriffs „Wohnmaschine“ verstehen lässt, gut als Charakterisierung ihres Architekturverständnisses verwenden: "Ein Haus ist keine Maschine, in der man lebt. Es ist so etwas wie eine „Muschel“ des Menschen – sein Ausgreifen in die Umwelt,(...), seine Emanation". Selbiges gilt sicherlich auch für ihre Möbelentwürfe, die wie eine situativ stimulierte Emanation des Benutzers, sich jeweils den momentanen Bedürfnissen anpassen lassen.

Werk: Design

Lampe
Tische E.1027

Eileen Gray realisierte einige wenige, nichtsdestotrotz herausragende Architekturprojekte. Legendär ist die vielfach publizierte, im Auftrag Ihres damaligen Lebensgefährten Jean Badovici entworfene Villa in Cap Martin- Roquebrune ( ' E-1027' ). Die Villa Tempe a Pailla wurde 1932 von ihr in Castellar (Alpes-Maritimes), auf einem Hügel oberhalb des Ortes Menton errichtet. Es war ihre zweite Wohnstätte an der Côte d’Azur.

Trotz eines unverwechselbaren, konsequent modernen Baustils beruht Eileen Grays heutige Bekanntheit primär auf ihren Möbelentwürfen. Einige ihrer wichtigsten Objekte werden seit den 1970er Jahren in Reeditionen wieder produziert- und auch vielfach plagiiert. So ist ihr Tisch E.1027 noch heute einer der meist kopierten Entwürfe der klassischen Moderne.

Ihre frühen Entwürfe lösen sich nach und nach von den Einflüssen des Art Noveau und des Japonismus, die die Ästhetik des frühen 20. Jahrhunderts in Europa bestimmten. Deutlich auszumachen ist diese Entwicklung an ihren Entwürfen für Paravents, die den Anfang ihrer Karriere dominierten.[6] Am Beginn dekorativ Art Noveau und neoklassizistische Tendenzen synthetisierend und damit dem Art Deco nahestehend, entwickelt sie ihren Stil weiter, indem sie das figurative Dekor zugunsten eines geometrischen Formenrepertoires hinter sich ließ. Einhergehend mit dieser Entwicklung vereinfachte und funktionalisierte sie die Grundkonzeption ihrer Entwürfe. Wie sehr die Entwicklung zur Funktionalität als designbestimmendes Element die Ästhetik Eileen Gray definiert, wird deutlich, wenn man einen frühen Paravent von 1912 mit dem Block-Wandschirm von 1925 vergleicht[2]: das dekorative Moment ergibt sich nun ohne Umwege logisch aus der stringenten Kultivierung des Funktionalen. Für das Schöne ist keine Applikation mehr notwendig, vielmehr ist es mittelbares Ergebnis des modernen Denkansatzes Form follows function. Vor allen Dingen infolge dieses Schrittes wurde aus dem Kunsthandwerker des 19. Jahrhunderts der Designer des 20. Jahrhunderts. Prinzipiell entwickelte Eileen Gray diese Ästhetik parallel und im Austausch mit der Bauhaus-Bewegung und Le Corbusier. Mit diesem, und unter anderem auch mit J. J. P. Oud, stand sie durch den europäischen Gedankenaustausch innerhalb der Design-Avantgarde in Verbindung.

Exemplarisch für ihren Designstil ist ihr Adjustable table E-1027 (siehe Foto): er lässt sich der Situation entsprechend in der Höhe verstellen, mit dem Standfuß unter das Sitzmöbel schieben und am Griff leicht transportieren. Die Verwendung moderner Materialien – wie hier Stahlrohr und Glas – ist ebenfalls ein Merkmal ihrer Entwürfe. Bemerkenswert ist ihre Fähigkeit, ihren Entwürfen durch Reduktion und formale Schlichtheit zusätzlich oft noch eine zeichenhafte Klarheit zu verleihen. Im Zusammenklang dieser Merkmale entsteht ein Design, das in seinem praktikablen Impetus und seiner funktionalen Eleganz eine ganz eigene Aura entwickelt. Die kreative Atmosphäre in Paris, wo die exklusive und elitäre Eleganz des französischen Art Deco auf die formalistische Reduktion des demokratisch gesinnten Konstruktivismus traf, hat, so sieht es aus, in ihren Entwürfen zu einer Synthese gefunden.[7] Auch ihre Bekanntschaft mit dem avantgardistischen Zirkel der Union des Artistes Modernes (Le Corbusier, Charlotte Perriand, Jean Prouvé, Robert Mallet-Stevens) machte sie mit den Tendenzen der Design- und Architekturmoderne bekannt. Die bei ihr mehr und mehr verwendeten zeitgemäßen Materialien – Aluminiumblech, Kork, Pergament, Stahlrohr – zeigen die Modernität ihres Designideals, das in der Verwendung exklusiver Materialien (eine Vorliebe des Art Deco) wie Makassarholz, Elfenbein, Klavierlack und Rochenhaut keinen relevanten Mehrwert mehr sah. Der Bibendum Chair (siehe Foto), ebenfalls ein Entwurf für E-1027, ist ein weiteres Beispiel für den neuen unprätentiösen, aber eleganten und modernen Stil, den Eileen Gray entwickelte.

Werk: Architektur

Haus E.1027

Gemeinsam mit dem rumänischen Architekten Jean Badovici, ihrem damaligen Lebenspartner, realisierte sie bis 1929[5][8] ihr erstes Wohnhaus E.1027 in Roquebrune – Cap Martin an der Französischen Riviera, wenige Meter über dem Felsufer gegenüber der Bucht von Monaco gelegen. Der Name ist ein Code-Kürzel aus E für Eileen, 10 für Jean (der zehnte Buchstabe des Alphabets), 2 für Badovici und 7 für Gray. Mit einem L-förmigen Grundriss, einem Flachdach und raumhohen Fenstern ausgestattet, entstand ein sowohl rational in sich geschlossener als auch ein sich der Umgebung öffnender beispielhafter Bau der Internationalen Moderne.[9] Gray entwarf auch die gesamte Ausstattung und kreierte Entwürfe, die in ihrer Synthese aus Modernität und entwurfstechnischer Eleganz und Zurückhaltung auch heute noch gefragte Klassiker sind (Beistelltisch: Adjustable table E-1027, Sessel: Bibendum). Der ästhetischen Maxime des Gesamtentwurfes folgend entwarf sie funktionale Einbaumöbel.[10], die zurückhaltend wie Wände oder Objekte wirkend, der weiteren Ausstattung genügend Raum und Wirkung ließen.

Diese moderne pragmatische Interpretation des Zusammenwirkens von Design, Innenarchitektur und Architektur spiegelte sich damals auch in vielen anderen Projekten der internationalen Avantgarde-Architektur wider: besonders beispielhaft im Pariser Maison de verre (1932 vollendet).[11] von Pierre Chareau und Bernard Bijvoet. Auch hier sind Architektur und Innenausstattung untrennbar miteinander verbunden: vielfältig nutzbare und innovativ konzipierte Einbaumöbel sind wie bei dem E-1027 auch gestalterisch Bestandteil des Hauses. Die exemplarische Qualität dieses Konzeptes wurde schnell erkannt und fand im späten Jahr 1929 ihren Niederschlag in der Architekturzeitschrift L'Architecture Vivante. Dort widmete Eileen Grays Lebenspartner Jean Badovici ihrem Haus E-1027 eine ganze Ausgabe.[12] (Diese Ausgabe ist in Frankreich als Reedition erschienen (siehe Literatur))

Le Corbusier war beeindruckt von diesem Haus und war oft zu Gast, auch nach dem Auszug von Eileen Gray 1932, der sich aus dem Ende der Beziehung mit Badovici ergab. Er realisierte mit Zustimmung Badovicis großformatige starkfarbige Wandbilder, die Eileen Gray als Eingriff in ihren Entwurf betrachtete und die so zum Zerwürfnis und zu langjährigen Auseinandersetzungen mit Le Corbusier führten. Durch mehrere Besitzerwechsel und unglückliche Umstände geriet das Haus über die Jahre in einen immer desolateren Zustand, der in den späten 90er-Jahren durch vandalistische Übergriffe im unbewachten Haus seinen Höhepunkt fand. Im Jahre 1999 taten sich der französische Staat und die Gemeinde Roquebrune – Cap Martin zusammen, um das Architekturdenkmal zu schützen: es wurde zum Nationalen französischen Kulturdenkmal erklärt und in die öffentliche Institution Conservatoire du Littoral eingebracht.[5][13] Provisorische Sicherungsmaßnahmen wurden aber durch kein weiteres substantielles Engagement ergänzt. Erst im Jahre 2008 wurde eine umfassende Sanierung in Angriff genommen. Die offiziellen Planungen, die den französischen Staat, das Department Alpes Maritimes und die Kommune Roquebrune – Cap Martin die Ausführungshoheit über die Sanierung zuwiesen, sahen vor, dass die Restaurierung des Gebäudes ebenso wie der Innenausbau nach denkmalpflegerischen Gesichtspunkten und die Gestaltung der Außenanlagen im Laufe des Jahres 2009 vollendet werden sollten. Die Gesamtkosten für die Rettung dieser Inkunabel der Architektur des 20. Jahrhunderts hat nach Angaben eines der an der Sanierung beteiligten Unternehmen etwa 600 000 Euro gekostet.[14]

Eines der größten – und hinsichtlich der Lösung interessantesten – Probleme dieser Restaurierung ist nicht nur, ob und wie die gut dokumentierte Möblierung wiederhergestellt werden konnte (die nun unbezahlbaren Originale wurden 1991 vom damaligen Besitzer versteigert[5], die Einbaumöbel sind größtenteils zerstört), sondern auch, für welche Lösung man sich bezüglich der von Eileen Gray vehement abgelehnten Wandmalereien Le Corbusiers entschieden hat: für die interessierte Öffentlichkeit wurde leider keine offizielle Informationsquelle geschaffen, die die Fakten gesammelt dokumentiert. Vereinzelte Informationen finden sich bei dem Conservatoire du Littoral [15] und einem an der Restaurierung beteiligten Unternehmen [16]

Eileen Gray entwarf nur sehr wenige weitere Bauten: Anfang der 30er Jahre eine Villa (Tempe a Pailla) ganz in der Nähe von Roquebrune, nachdem sie E.1027 zugunsten Badovicis verlassen hatte. Im Alter von 75 Jahren baute sie für sich bei Saint-Tropez ein bestehendes Haus zu ihrem Ferienhaus, Lou Pérou genannt, um.[17]

Vintage-Objekte: Preise im Kunsthandel

Eileen Grays rare Vintageobjekte werden seit den 70er Jahren im Kunst/Designhandel und Auktionswesen mit steigender Tendenz nachgefragt. Das gilt sowohl für ihre frühen, dem ausklingenden Art Nouveau verpflichteten Entwürfe, als auch für ihre späteren dezidiert moderneren Objekte. Entscheidend für den Wert – und die Wertsteigerung – ist, dass das Objekt keine posthume Umsetzung eines Entwurfes ist. Vielmehr muss das Werk aus ihrer Hand stammen, es muss also von ihr selbst gearbeitet bzw. unter ihrer Aufsicht gefertigt worden sein. Die Entwürfe von Eileen Gray erzielen heutzutage unter anderem auch deswegen so hohe Preise, weil viele ihrer Entwürfe häufig Unikate sind bzw. in sehr geringer Stückzahl gefertigt wurden. So gibt es zum Beispiel von ihren Brick-Pravents 12 Exemplare, die aber alle eigentlich Unikate sind, weil sie die Maße und das Design variierte.[18]


Ein aktuelles Signal ihrer Bedeutung für den Kunst- und Designhandel setzten die Preise, die bei der Christie's Auktion Collection Yves Saint Laurent et Pierre Bergé in Paris vom 23. – 25. Februar 2009 erreicht wurden.[19] Vier Objekte aus den unterschiedlichen Schaffensperioden wurden versteigert und erzielten zum Teil exzeptionell hohe Preise (für alle Objekte.[20] Für ein dekoratives Sideboard mit Art Nouveau-Appeal – eine ihrer Lackarbeiten – von 1915/1917 wurde ein Preis nahe dem (sehr optimistisch angesetzten) unteren Schätzwert von 3.985.000 Euro erzielt. Eine etwas spätere Konsole von 1920 dokumentiert ihre stilistische Entwicklung sehr gut: Schlichter gestaltet, steht dieses Lackmöbel dem Art Deco nahe und brachte einen Preis von 2.305.000 Euro gut über dem oberen Schätzwert. Das Bietgefecht um einen Sesselentwurf von 1917/19 gestaltete sich sehr spannend: auf 2.000.000 Euro obere Taxe geschätzt, spielte der exotisierende Fauteuil aux Dragons einen Betrag ein, der der höchste jemals erzielte Preis für ein Möbelobjekt des 20. Jahrhunderts ist. Schlussendlich wurden 21.905.000 Euro für diesen Entwurf bewilligt. Und von 1925 stammt ein exzeptioneller und atemberaubend moderner Lampenentwurf (Satellite), der weit über dem oberen Schätzwert von 800.00 Euro einen Preis von 2.977.000 Euro einspielte.

Ein Anhaltspunkt für die Preisentwicklung und die steigende Wertschätzung der Entwürfe Eileen Grays gibt ein Blick auf vergangene Auktionsergebnisse. Noch 1980 wurde die Lampe Satellite von Sotheby's in Monaco (Collection Eileen Gray, 25/05/1980, Lot 298) für 18.000 Franc (umgerechnet etwa 3000 Euro) verkauft – die Schätzung lag damals bei 3/4.000 Franc. Und ein Paravent von 1930/32 – ein Entwurf für das E-1027 – brachte ebendort einen Ertrag von etwa 2500 Euro. 2003 spielte dieses Objekt bei einer Schätzung von 30/50.000 USD in New York (Phillips de Pury & Luxembourg, 11. Juni 2003) 107.550 USD ein.[18] Ein weiteres Exemplar dieses Entwurf wurde in Paris (Christie's, 29. März 2011) für 1.353.00 Euro versteigert [21].

Literatur

  • Philippe Garner: Eileen Gray – Design and Architecture 1878–1976. 2007, Taschen.
  • A. W. Maurer: 3 Wohnhäuser der Designerin Eileen Gray an der Côte d'Azur. Philologus-Verlag, Basel 2007.
  • Eileen Gray – Einladung zur Reise, 60 min. Dokumentarfilm von Jörg Bundschuh, Sprachen dt.+ engl., Kick Film GmbH, München 2006.
  • E. 1027: Maison en bord de mer, Eileen Gray et Jean Badovici, in L'architecture Vivante. Reedition Éd. Imbernon, Marseille 2006. ISBN 2-9516396-5-1
  • Die Nonkonformistin. Die Lebensgeschichte der Designerin und Architektin Eileen Gray, Charlotte Kerner. Verlag Beltz&Gelberg, Weinheim 2002.
  • Haus der Eitelkeiten, Artikel zu Eileen Grays E-1027 von Peter Adam, AD – Architectural Digest – 3/2001, Condé Nast Verlag, München 2001.
  • Eileen Gray, Constant, Caroline, Phaidon 2000, 249 Seiten.
  • Gray, Eileen. Architektin/Designerin., Peter Adam, Edition Stemmle, Zürich, 1989, 400 Seiten.
  • E. 1027: Maison en bord de mer, Eileen Gray et Jean Badovici, in L'architecture Vivante. Reedition, Da Capo Press, New York 1975.
  • Eine Architektur für alle Sinne., Herausgegeben von Caroline Constant und Wilfried Wang, Frankfurt, Deutsches Architektur-Museum/Harvard University School of Design, 1996, 213 Seiten
  • Christina Threuter: Eileen Gray, Le Corbusier und die phantasmatischen Räume der Oda-Liske E.1027. In: Kunst und Politik: Jahrbuch der Guernica-Gesellschaft. Bd. 4, 2002, S. 49 – 62.

Weblinks

 Commons: Eileen Gray – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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