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Duftveilchen

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Duftveilchen
Duftveilchen (Viola odorata)

Duftveilchen (Viola odorata)

Systematik
Rosiden
Eurosiden I
Ordnung: Malpighienartige (Malpighiales)
Familie: Veilchengewächse (Violaceae)
Gattung: Veilchen (Viola)
Art: Duftveilchen
Wissenschaftlicher Name
Viola odorata
L.

Das Duftveilchen (Viola odorata), auch Märzveilchen oder Wohlriechendes Veilchen genannt, gehört zu der Familie der Veilchengewächse (Violaceae). Im Garten wird es seit der Antike kultiviert, weil es sowohl im religiösen Ritus als auch in der Heilkunde schon sehr früh Verwendung fand. Spätestens seit dem frühen Mittelalter wurde es auch in Mitteleuropa als Zier- und Heilpflanze angebaut.

Merkmale

Viola odorata, Blüte

Das Duftveilchen ist vor allem wegen seines süßen Dufts bekannt. Es handelt sich um eine rhizombildende, ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 5 bis 15 Zentimeter erreicht. Die in einer grundständigen Blattrosette zusammenstehenden Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Am rückwärts behaarten Blütenstiel befinden sich in der Mitte zwei Vorblätter. Die grasgrünen, einfachen Blattspreiten sind etwa gleich lang wie breit und rundlich nierenförmig bis breit eiförmig. Die breit lanzettlich bis eiförmigen Nebenblätter tragen einzelne Fransen oder sind kahl.

Die Blütezeit erstreckt sich von März bis April. Die wohlriechenden, manchmal kleistogamen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind stumpf. Die fünf dunkelviolettfarbenen Kronblätter bilden eine 2 bis 3 Zentimeter große Krone. Der Sporn ist meist gerade ausgebildet. Die Chromosomenzahl der Art ist 2n = 20.[1]

Vorkommen

Das Duftveilchen ist im Mittelmeergebiet bis hin zum Kaukasus und Iran beheimatet und in weiten Teilen Europas eingebürgert. In Mitteleuropa wächst es in Gebüschen, an Waldrändern, an schattigen Wegrainen auf frischen, nährstoffreichen, milden bis mäßig sauren, humosen Lehmböden in mild-humider Klimalage. Es kommt vor allem im Alliario-Chaerophylletum temuli aus dem Alliarion-Verband vor und ist eine Ordnungscharakterart der Glechometalia hederaceae.[1]

Standorte im Garten und Ökologie

März-Veilchen (Viola odorata)

Das Duftveilchen bevorzugt als Standort lichte bis halbschattige Plätze und fühlt sich unter sommergrünen, nicht zu dicht stehenden Sträuchern beispielsweise gemeinsam mit Leberblümchen oder auch als Rosenbegleiter im Garten sehr wohl. In der freien Natur ist es an Waldrändern und in sommergrünen Hecken und Gebüschen zu finden.

Die Pflanze verbreitet sich durch Ausläufer (Stolonen), so dass sie allmählich weitere Flächen besiedeln kann, wenn man sie ungestört wachsen lässt. Die Früchte werden auch von Ameisen verbreitet (Myrmekochorie), so dass das Duftveilchen, einmal angesiedelt, überall im Garten auftauchen kann.

Inhaltsstoffe

Das ätherische Öl der frischen Blüten enthält u. a. Parmon (trans-α-Ionon, das Duftprinzip des Öles), ferner Undecanon-2, Isoborneol, 2,6-Nonadien-1-al sowie u. a. die Sesquiterpene (-)-Zingiberen, (+)-α-Curcumen, α- und β-Ionon, die getrockneten Blüten enthalten überdies Flavonoide und Schleimstoffe und Salicylsäuremethylester. Die zur Blütezeit gesammelten und an der Luft getrockneten Blätter enthalten Schleimstoffe, Triterpene, u. a. Friedelin, β-Sitosterol, Salicylsäuremethylester, Phenolcarbonsäuren, u. a. Ferulasäure und Sinapinsäure sowie das Alkaloid Violin. Der getrocknete Wurzelstock enthält ätherisches Öl (0,038 %) mit β-Nitropropionsäure und Salicylsäuremethylester (gebildet als Spaltprodukt bei der Wasserdampfdestillation), das Salicylsäureglucosid Gaultherin sowie das Alkaloid Violin.[2]

Verwendung als Duftpflanze

Das wohlriechende Veilchen ist nicht das einzig duftende seiner Gattung in Europa, wird aber, vom früher ebenfalls genutzten Parma-Veilchen abgesehen, als einziges zur Produktion von Rohstoffen für die Parfümerie verwendet. Die Veilchenparfüms, die im 19. Jahrhundert entwickelt wurden, enthielten das nach Veilchen riechende Absolue aus der Wurzel der florentinischen Schwertlilie (Iris germanica 'Florentina' oder Iris pallida). Bereits seit etwa 1895 enthalten Parfüms stattdessen überwiegend synthetische Jonone. In ganz geringem Umfang wird überdies auch heute noch ein Absolue aus Veilchenblüten produziert. Vor allem jedoch verwendet die Parfümerie-Industrie in großem Umfang die Blätter des Veilchens, aus denen ein so genannter „grüner“ Duft extrahiert werden kann.[3]

Kulinarische Verwendung

Die Blüten des Veilchens lassen sich zur Herstellung von aromatisiertem Sirup, Essig oder Veilcheneis sowie zum Dekorieren von Salaten und Desserts verwenden. Kandierte Veilchen verwendet man ebenfalls als Dekoration von Torten und Desserts. Dafür werden die Veilchenblüten mit halbsteif geschlagenem Eiweiß bestrichen und mit feinem Zucker dünn bestreut. Anschließend lässt man sie auf einem feinen Gitter etwa zwei Tage trocknen. Die „Violettes de Toulouse“ sind in Frankreich eine bekannte Süßigkeit.

Veilchentee kann man sehr einfach selbst herstellen. Dazu werden zwei Esslöffel getrockneter Veilchenblüten unter 100 g schwarzen Tee gemischt.

Parfait Amour ist ein Likör, bei dem Veilchen und fernöstliche Blütenessenzen die Basis bilden. Abgerundet mit Destillaten und Konzentraten aus Zitrone, Orange und Koriander erhält er sein Aroma, Cocktails lassen sich damit violett einfärben. Der Likör war besonders zu Beginn des 20. Jahrhunderts und nach dem Ersten Weltkrieg beliebt.

Verwendung in der Pflanzenheilkunde

Bereits Hippokrates und Dioscurides verwendeten Veilchen als Arzneipflanzen.[4][5] Veilchen sollen bei Ekzemen helfen. Im 19. Jahrhundert vermutete man auch eine Wirkung gegen Krebs. Im Kraut von Viola odorata konnten Alkaloide, Gerbstoffe, Saponine, Cumarine und Flavonoide ausgemacht werden.[6]

2007 wurde das Duftveilchen zur Heilpflanze des Jahres gekürt. Moderne Forschungen konnten für Extrakte aus Viola odorata eine blutfettsenkende und vasodilatative Wirkung feststellen.[6] Dies würde unterstützende Anwendung bei erhöhten Blutfettwerten und Hypertonie zumindest teilweise erklären. Die blutfettsenkende Wirkung soll auf einer verminderten Aufnahme und Synthese von Lipiden als auch auf den antioxidativen Eigenschaften von Viola odorata beruhen.[6] Für ein Peptid aus Viola odorata, das Cyclopeptid Cyclovioloycin 02 (ein Cyclotid), konnten krebswidrige, chemosensibilisierende[7] als auch antibakterielle[8] Effekte aufgezeigt werden. Neben ihrer potentiell antitumoralen Wirkungen könnten Cyclotide aus Viola odorata auch auf Grund ihrer besonderen chemischen und biologischen Stabilität als Muster für neue Medikamente gegen Krebserkrankungen dienen.[9]

Die auch heute noch verwendete „Veilchenwurzel“, sie wird traditionell gegen Schmerzen und Beschwerden beim Zahnen von Säuglingen und Kleinkindern eingesetzt, stammt nicht vom Duftveilchen. Es handelt sich dabei um das Rhizom der zur Produktion von Duftstoffen verwendeten Iris-Arten. Der missverständliche deutsche Name bezieht sich auf diese Verwendung.

Verwendung als Schnittblume

Bis in die 1930er Jahre gehörten die Veilchen zu den beliebtesten Schnittblumen. Für die Veilchentreiberei wurden besondere großblütige und langstielige, auch gefüllte Sorten gezüchtet, nur wenige davon werden heute noch von Sammlern und Liebhabern gezogen. Einzig die Sorte 'Königin Charlotte' ist bis heute weit verbreitet.

Die Erzeugung von Schnittveilchen erfolgte großenteils durch Treiberei unter Glas und begann im Dezember; Freilandkulturen belieferten den Markt bis in den April. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam der Anbau zum Erliegen, da die gestiegenen Lohnkosten die Produktion unrentabel machten.

Ausgewählte Gartensorten des Duftveilchens

  • 'Königin Charlotte', mittelblau, über dem Laub blühend, remontierend, die Blütenstiele sind nicht gebogen, so dass die Blüte nach oben zeigt
  • 'Reine des Neiges', eine eisblaue, fast weiße Form von 'Königin Charlotte'
  • 'Red Charm', violettrot
  • 'Sulfurea', aprikosenfarbig
  • 'Triumph', tiefblau, riesenblütig
  • 'Alba', die manchmal auftretende weiße Wildform, charakterisiert durch ihren violetten Sporn
  • 'Czar Blanc', großblumig reinweiß
  • 'Flore Pleno', die seltene gefüllte Form
  • 'Reine Victoria' (syn. 'Czar Bleu'), wird in Südfrankreich noch vereinzelt für die Parfümindustrie angebaut
  • 'Countess of Shaftesbury', eine der wenigen überlebenden halbgefüllten Sorten

Das Duftveilchen in Mythologie, Brauchtum, Kunst und Literatur

Altertum

Das Duftveilchen war im griechischen und römischen Altertum eine mehreren Gottheiten geweihte Kultpflanze. Am Tag des Saturns bekränzten sich die Feiernden mit Veilchenblüten; Pan wurden Veilchensträuße dargebracht und auch Persephone war die Pflanze geweiht. Aufgrund des Duftes und der dunklen Blüten galt das Veilchen den Griechen auch als Blume der Liebe. Schon sie schenkten Veilchen gerne der Angebeteten, um so auf die sich regende Zuneigung hinzuweisen.

Mythologie

Wie bei vielen anderen Pflanzenarten auch erklärten sich die Griechen das Entstehen des Veilchens mythologisch: Eine für ihre Schönheit bekannte Tochter des himmeltragenden Titanen Atlas wurde vom Sonnengott mit seinen Strahlen verfolgt. Die spröde Schönheit floh jedoch vor ihm und bat Zeus verzweifelt um Beistand. Er hatte Mitleid und verwandelte das verschüchterte und verzweifelte Mädchen in ein Veilchen. Geschützt vor den Strahlen des Sonnengottes wächst es seitdem im Gebüsch des Waldes.

Die römische Mythologie behauptet auch, dass es dem keineswegs gutaussehenden Gott Vulkan, der hoffnungslos in Venus verliebt war, dennoch gelang, von der Göttin geküsst zu werden, weil er nach Veilchen duftete. Und Zeus, der die Nymphe Io als Schutz vor der eifersüchtigen Hera in eine bezaubernde Färse (Kuh, die noch kein Kalb zur Welt gebracht hat) verwandelte, ließ für sie eine ganze Wiese duftender Veilchen erblühen. Einzig diese Pflanze war eine ihrer Schönheit angemessene Speise.

Nach einer wendischen Sage wurde die Tochter des Götzen Tschernebog in ein Veilchen verwandelt, das alle zehn Jahre einmal in der Walpurgisnacht blüht. Wer es dann pflückt, erlöst die Jungfrau und erhält sie mit all den Schätzen ihres Vaters als Frau.

Brauchtum

Als einer der ersten Boten des Frühlings erfreute sich das wohlriechende Veilchen von jeher besonderer Wertschätzung. Am Wiener Hof wurde schon um 1200 das erste Veilchen mit einem rauschenden Fest gefeiert. Nach dem Sagensammler Anton von Perger war das Feiern des ersten Veilchens ein im Mittelalter in ganz Süddeutschland gefeierter Brauch.

Die Anhänger Napoléons erkoren das Veilchen zu ihrem Emblem, als der Kaiser nach Elba verbannt wurde und schwor, dass er mit den Veilchen nach Paris zurückkehren werde. Mit Veilchensträußen und dem Tragen veilchenfarbener Kleidungsstücke demonstrierten die Anhänger Napoleons ihre politische Gesinnung. Angeblich war das Veilchen die Lieblingspflanze Napoleons, nachdem ihm seine große Liebe Joséphine de Beauharnais am Abend ihres Kennenlernens einen Veilchenstrauß zugeworfen hatte. Nach seinem Tod fand man auf seiner Brust in einer goldenen Kapsel zwei getrocknete Veilchen.

Veilchen symbolisieren Demut und Bescheidenheit.

Kunst

Man findet das Duftveilchen gelegentlich als Attributpflanze Mariens auf Bildern des späten Mittelalters und der Renaissance – z. B. auf dem Bild Madonna mit dem Veilchen von Stefan Lochner. Wiederum nach Beuchert symbolisieren Veilchen neben dem Kreuz Christi als violette Trauerfarbe sowohl den Schmerz über Christi Tod wie auch die weltweite Verbreitung seiner Lehre, die in diesem Augenblick begann.

Auf Postkarten und Postern weit verbreitet ist auch ein Albrecht Dürer zugeschriebener Veilchenstrauß. Das eigentliche Kunstwerk stammt jedoch nach heutigem Stand der Forschung nicht von Dürer selbst (siehe hier).

Veilchen in der Literatur

Der Frühlingsbote Veilchen ist die Lieblingsblume vieler Dichter und Schriftsteller. Zu diesen zählen u. a. Homer, Johann Wolfgang von Goethe sowie die Troubadoure.

Die Kinder haben die Veilchen gepflückt,
all, all, die da blühten am Mühlengraben.
Der Lenz ist da; sie wollen ihn fest
In ihren kleinen Fäusten haben.

Und Goethe schrieb:

Ein Veilchen auf der Wiese stand
Gebückt in sich und unbekannt;
Es war ein herzigs Veilchen.
Da kam eine junge Schäferin
Mit leichtem Schritt und munterm Sinn
Daher, daher,
Die Wiese her, und sang.

Ach! Denkt das Veilchen, wär‘ ich nur
Die schönste Blume der Natur,
Ach, nur ein kleines Weilchen,
Bis mich das Liebchen abgepflückt
Und an dem Busen matt gedrückt!
Ach nur, ach nur
Ein Viertelstündchen lang!

Ach, aber ach! Das Mädchen kam
Und nicht in acht das Veilchen nahm,
Ertrat’s, das arme Veilchen.
Und sank und starb und freut sich noch:
Und sterb‘ ich denn, so sterb ich doch
Durch sie, durch sie,
Zu ihren Füßen doch!

Als Frühlingsbote hat Eduard Mörike das Veilchen in seinem Gedicht „Er ist’s“ verewigt:

Frühling läßt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte;
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
wollen balde kommen.
– Horch von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist’s
Dich hab ich vernommen!

Poetisch sind auch die sittsamen Sprüche, die sich junge Mädchen noch vor wenigen Jahrzehnten ins Poesiealbum schrieben:

Dem kleinen Veilchen gleich,
das im Verborgnen blüht,
sei immer fromm und gut,
auch wenn dich niemand sieht.

Sei wie das Veilchen im Moose
Sittsam, bescheiden und rein
und nicht wie die stolze Rose
die immer bewundert will sein.

Geschichte

Quellen

Historische Abbildungen

Literatur

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Seite 677. Stuttgart, Verlag Eugen Ulmer, 2001. ISBN 3-8001-3131-5
  2. Karl Hiller, Matthias Melzig: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen. Spektrum Akademischer Verlag, 2009, ISBN 978-3-8274-2053-4.
  3. Günther Ohloff: Irdische Düfte - Himmlische Lust. Birkhäuser, 1992, ISBN 3-7643-2753-7.
  4. Eduard Winkler: Vollständiges Real-Lexikon der medicinisch-pharmaceutischen Naturgeschichte und Rohwaarenkunde .... Brockhaus, 1842, S. 890 (Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche).
  5. J. K. Crellin, Jane Philpott, A. L. Tommie Bass: Herbal Medicine Past and Present: A reference guide to medicinal plants. Duke University Press, 1990, ISBN 0-8223-1019-8, S. 439f (Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche).
  6. 6,0 6,1 6,2 H. S. Siddiqi, M. H. Mehmood, N. U. Rehman, A. H. Gilani: Studies on the antihypertensive and antidyslipidemic activities of Viola odorata leaves extract. In: Lipids in health and disease. Band 11, 2012, ISSN 1476-511X, S. 6, doi:10.1186/1476-511X-11-6, PMID 22233644, PMC 3286389 (freier Volltext) .
  7. S. L. Gerlach, R. Rathinakumar, G. Chakravarty, U. Göransson, W. C. Wimley, S. P. Darwin, D. Mondal: Anticancer and chemosensitizing abilities of cycloviolacin 02 from Viola odorata and psyle cyclotides from Psychotria leptothyrsa. In: Biopolymers. Band 94, Nummer 5, 2010, ISSN 0006-3525, S. 617–625, doi:10.1002/bip.21435, PMID 20564026.
  8. M. Pränting, C. Lööv, R. Burman, U. Göransson, D. I. Andersson: The cyclotide cycloviolacin O2 from Viola odorata has potent bactericidal activity against Gram-negative bacteria. In: The Journal of antimicrobial chemotherapy. Band 65, Nummer 9, September 2010, ISSN 1460-2091, S. 1964–1971, doi:10.1093/jac/dkq220, PMID 20558471.
  9. P. Lindholm, U. Göransson, S. Johansson, P. Claeson, J. Gullbo, R. Larsson, L. Bohlin, A. Backlund: Cyclotides: a novel type of cytotoxic agents. In: Molecular cancer therapeutics. Band 1, Nummer 6, April 2002, ISSN 1535-7163, S. 365–369, PMID 12477048.
  10. Pedanios Dioskurides. 1. Jh. De Medicinali Materia libri quinque. Übersetzung. Julius Berendes. Des Pedanius Dioskurides Arzneimittellehre in 5 Büchern. Enke, Stuttgart 1902, S. 432–433 (Buch IV, Kapitel 120): Ion (Digitalisat)
  11. Plinius der Ältere, 1. Jh. Naturalis historia, Buch XXI, Kapitel xiv (§ 27): Violae (Digitalisat); Übersetzung Külb 1855 (Digitalisat). - Buch XXI, Kapitel lxxvi (§ 130–131): Viola silvestris (Digitalisat); Übersetzung Külb 1855 (Digitalisat)
  12. Galen, 2. Jh. De simplicium medicamentorum temperamentis ac facultatibus, Buch VI, Kapitel IX/3 (nach der Ausgabe Kühn 1826, Band XI, S. 889): De Io, Viola (Digitalisat)
  13. Pseudo-Dioscorides de herbis femininis. 6. Jh. Edition: H. F. Kästner. Pseudo-Dioscorides de herbis femininis. In: Hermes, Bd. 31 (1896), Kapitel 64 (S. 634): Purpurea (Digitalisat)
  14. Avicenna, 11. Jh., Kanon der Medizin. Übersetzung und Bearbeitung durch Gerhard von Cremona, Arnaldus de Villanova und Andrea Alpago (1450–1521). Basel 1556, Band II, Kapitel 726: Viola (Digitalisat)
  15. Konstantin der Afrikaner, 11. Jh. Liber de gradibus simplicium. Druck. Opera. Basel 1536, S. 344: Viola (Digitalisat)
  16. Pseudo-Serapion 13. Jh., Druck. Venedig 1497, Blatt 117v (No CXLI): Viola (Digitalisat)
  17. Abu Muhammad ibn al-Baitar, 13. Jh., Kitāb al-jāmiʿ li-mufradāt al-adwiya wa al-aghdhiya. Übersetzung. Joseph Sontheimer unter dem Titel Große Zusammenstellung über die Kräfte der bekannten einfachen Heil- und Nahrungsmittel. Hallberger, Stuttgart Band I 1840, S. 170–172: Viola odorata (Digitalisat)
  18. Pseudo-Macer. Edition: Ludwig Choulant. Macer floridus de virtutibus herbarum … Leipzig 1832, Kapitel XL (S. 83–85): Viola (Digitalisat)
  19. Deutscher Macer. Nach: Bernhard Schnell, William Crossgrove: Der deutsche Macer. Vulgatfassung. Niemeyer, Tübingen 2003, S. 339 (Kapitel 17): Viola. - Cpg 226, Elsaß, 1459–1469, Blatt 186v–187v: Vyoly (Digitalisat). Transkription: ( .xvj. Vyoly sint kalt vnd fucht an dem ersten grade Dye vyol ist drÿerhand / ein wiß / die ander swarcz / die dryt violfar . Die haben vil nahe ein krafft an der ercznie . ( Die vyol ist gut welch stat erhiczet ist an dem lib / ob man sie stosset vnd daruff bindet ( Die viol gerochen oder crucz wiß vff dem houpt getragen vertribt die trunckenheit ( Violn in wasser gesotten vnd getruncken hilfft das swerende zanfleisch vnd dem gümen ( Die purperfar viol mit wasser genuczt / hilfft die / die das fallend ubel haben vnd nemlich die kinder ( Die viol worczel mit mirren vnd zitwan gestossen vnd geleget vff die augen des nachtes / die von den augen swer erhiczt sin es hilffet sie ( Viol krut gestossen vnd mit honig getempert vnd gestrichen off die sweren an dem houpt es hilfft ( Wer zu den zweyn essich dut / man heilet iglich wonden da mit / vnd verdribt mit dem selben ein iglich geswulst die nuwelich an komen ist ( Viol krut gesotten vnd der buch vnderthalb dem nabel mit gebewet hilfft der geswollen matricem . matrix ist die stat da das kint in der muter lip liget / biß zu siner gebürt ( Violn worczeln gestampfft mit essich vnd gedrüncken hilff dem geswollen milczen ob man sie vff die milcz leget ( Es hilffet auch zu der sucht an den fussen die heißet podagra ( Viol krüt vnd wurczel gestossen mit wasser vnd gedruncken hilfft die kinder an dem hüsten vnd ob sie swer edemen ( Violn oley in das ore gegossen ist gut zu mangen dingen // ( Das vÿol wasser in das ore gegossen verdribt aller hant bose hicz vnd das clopffen von dem houpt ob man es daran strichet (Wer das oley nuczet vnd sich damit bestrichet es verdribt die spülwürm Es vertribt auch die schuppen von dem houpt ob es damit wirt bestrichen ( Wem die hirnschall an syme houpt von slegen oder von werffen in gebogen wirt also das er die sprach verluset vnd der zungen kein gewalt hat / der sol der purpurfar viol krut nemen vnd stossen mit win vnd nüczen / ist der schade an der rechten sÿten / so binde er das viol krut zurstossen vnder den lincken fuß Jst es aber an dem lincken teil / so bind er es vnder den rechten fuß / die hirnschal richtet sich wider an jr stat / vnd wirt sprechen als vor ( Der wissen violn krut hat die macht wer es fast in sinem mund hat wie sere ein wunde blute sie versteet / Die selben krafft hat liquiricia an dem blute
  20. Charles Victor Daremberg und Friedrich Anton Reuß (1810–1868). S. Hildegardis Abbatissae Subtilitatum Diversarum Naturarum Creaturarum Libri Novem. Physica, Buch I, Kapitel 103: Viola. Migne, Paris 1855. Sp. 1170 (Digitalisat) – Übersetzung: Herbert Reier: Hildegard von Bingen Physica. Nach der Textausgabe von J. P. Migne, Paris 1882 ins Deutsche übersetzt. Kiel 1980, S. 91 : Viola ist zwischen warm und kalt. Es ist von der Luft kalt, in der es wächst, die nach dem Winter sich gerade zu erwärmen beginnt. Es hilft gegen die Dunkelheit der Augen. Nimm gutes Öl, lasse es an der Sonne oder im Feuer in einem neuen Topfe sieden. Dann tue Violas hinein, sodass es davon verdickt wird, lege es in ein gläsernes Gefäß und hebe es so auf. Zur Nacht salbe mit dem Öl die Augenbrauen und deine Augen rings herum, doch ohne die Augen innen zu berühren. Die Finsternis der Augen wird entfliehen. - Wer von der Melancholie in seinem Sinn belästigt und bedrängt wird, und seine Lunge leidet, koche Violas in reinem Wein, seihe sie durch ein Tuch, füge diesem Wein Galgan hinzu und so viel Süßholz, wie er will. Er mache einen luterdranck daraus und trinke ihn. Das besänftigt die Melancholie und macht ihn fröhlich, und heilt die Lunge.
  21. Konrad von Megenberg, 14. Jh. Buch der Natur. Ausgabe. Franz Pfeiffer. Aue, Stuttgart 1861, S. 424–425 (V/85): Viola (Digitalisat)
  22. Galgant-Gewürz-Traktat 13. / 14. Jh. Latein: Clm 13 076, ohne Ort, 1356, Blatt 21v [ (Digitalisat)] - Alemannisch: Cpg 620 Rezeptsammlung, Nordbayern, um 1450, Blatt 83v–84r (Digitalisat)]. Transkription: Vyola haisset veyal vnd ist ain edle nüczleiche plum wann wenn man sy mit wein stösset vnd es dann durch ein tuch seichet vnd es also über ain wunden leget so vertreibt es allen schmertzen vnd wenn man den safft in die wunden träfft so treibet es alle fäwl aus vnd lasset chain pöses fleisch dar inn wachssen vnd wenn man die pleter mit esseich oder mit wein stösset vnd es denn also pflaster weis auf das haubt legt so vertreibt es allen grossen smerczen vnd wetagen des haubtz
  23. --- Michael Puff. Büchlein von den ausgebrannten Wässern. 15. Jh. Druck Augsburg (Johannes Bämler) 1478 (Digitalisat)
  24. Nikolaus Frauenlob 15. Jh. Cpg 583, Süd-West-Deutschland (Mattighofen), 1482–1486, Blatt (Digitalisat) Transkription: Veyel ist dreyerlaÿ varb ettlich hat purpurisch varb pluomen . ettlich weÿs pluemen ettlicher swarcz vnd sindt doch all ainerlay tugent Aber der veyel mit den purpurischen pluemen der ist pesser vnd edler vnd habent xxiiij tugent Wem das haupp nit gesundt ist Man sal veyel in wasser sieden vnd darab trincken das macht das hawp ring ader man sal das haubt damit bestreichen / ader man sal ein kränczl von veyel tragen auff dem hawp das hilfft vnd hilfft auch wal dem prun des aussgang Ein andrers kunst vnd erczneÿ Man sal veyel öl nemmen vnd damit das haupp bestreichen das hilfft ader man sal veÿel öl trincken Wer in das hawpp geslagen ader geworffen ist das im ettlich pain aus dem rechten taÿl geprochen sind vnd nicht gereden mag das der wund mensch reden wär vnd auch vernüfftig wurde so merck eben dÿ tugent Man sal veÿel ol mit wein zestössen vnd sal das trincken vnd sal dann den zestössen veÿel mit sambt dem safft an dÿ renck versen pinden so richt sich das zebrochen pain wider ein ader es get selber auß an arbait vnd der mensch der da wundt ist wirdt wider reden Ist aber das das haupt auff der rencken seytten wundt würdt So sal man den zestössen veyel auf dÿ recht seytten des hawppt pinden das schreibt ein meÿster arczt vnd hilft Welche fraw an jr haymlichait vnvertig ist So sal man veÿel in guetem wein wal syeden vnd darab trinken das hilfft Wer das klain gewürm vnd das weÿss auff dem hawbt hat etc. Man sal das veyel öl nemmen vnd das hawpp da mit bestreichen ader salben das vertreibt alle vnsäwbrikaÿt mit gewallt etc. Wem dÿ oren seÿsen ader we thuen Man sal nemmen dÿ veyel pleter vnd sal sy zuo hawffen klawben vnd des selben saltu nemmen ain tail vnd sal nemmen czwaÿ tail paumöll vnd sal dÿ veyel pleter darein legen in ain glas wol zuegemacht vnd sal das also mitennand an die sunnen seczen vnd also lassen sten vij tag vnverrubt vnd das haysset dann veÿel öl vnd ist dann zuo manigerlaÿ ding guet das schreibt vns mayster palladig [Wohl: Podalirius, Sohn des Äskulap.] Wer auff dem hawpp geswer hat Man sal veÿel mit öl zestössen ader mit hönig vnd sal damit dÿ geswer salben dÿ auff dem haupp sein die hailent trat [?] Wem dÿ augen geswollen sein Man sal grün wurczen von dem veÿel nemmen vnd mirren vnd saffran miteinander wol zestössen vnd damit sal man dÿ augen des nachtes wol bestreichen Wem dy nasen vbel smekcht etc. Man sol veÿel mit Cinamomum zestössen vnd sal das in dÿ nasen stössen ader plasen so verget der gestangkch Wer ainen kranckchen magen hat Man sal veÿel in wasser sieden vnd darab trincken das hilfft dem menschen ze verczern Wer dÿ sprach verloren hat Man sol veÿel mit wein zestössen vnd sol das trincken zuo handt wirdt der mensch reden vnd vernünfftig Wem der magen nit vertig ist Man sal dann veyel wurczen mit essich sieden vnd darab trincken das hilfft vnd vertreÿbt dÿ swarczen colera da von dÿ melanncholai kümbt Wem das miltz vnvertig ist Man sal veyel wurczen mit essich zestössen vnd das sal man dann trincken Wer zu hert ym leib ist Man sal veyel trincken das macht den pauch vertig vnd auch waich Wem das übrig pluet jm leib stekt Man sal veÿel also grün ader jr pluemen in wasser syeden vnd darab also warm trincken für dÿ wüerm jm pauch Man sal veyel wasser trinken daz toit sÿ Wer plateren ader ander vnflätig ding haylen wil Man sal veyel mit hönig zestössen vnd damit sal man dÿ ader salben ader ander vnsaubrig ding Wer dy kretz vertreyben wil Man sal veyel in wasser sieden vnd sal sich dann mit dem wasser dÿ kretz waschen an hentten ader sunst etc. Welchen kinden dye huesten we tuent Man sal veyel krawt ader ir plüed mit einander in wasser syeden vnd trincken Weliche fraw jn jr haymlichait vnvertig ist Man sal veyel sam mit wein wol syeden vnd darab trincken Welche fraw an der matrix geprechen hat vnd nit gesundt ist Man sal veyel in wasser sÿeden vnd das wasser sal dÿ fraw nüczen zuo der matrix das hilfft Auch wem dÿ füess we tuent oder podagra hat Item Wem dÿ füess we tuen Man sal veÿel wurczen mit essich zestössen vnd wermen vnd also warms trinken ader dy füess damit bestreichen Oder man sol veÿel mit einander in essich sieden vnd also warm auff dÿ füess legen Zuo wunden ein ercznaÿ Man sal veyel pleter mit hönig vnd mit essich zestössen sam ein salben das hailet allerlay wunden Wer das pluet verstellen wil Man sal weÿss veyel wurczen ze kewen vnd den safft verslintten das verstellt zehant den
  25. Herbarius Moguntinus, Mainz 1484, Teil I, Kapitel 146: Viola, violen (Digitalisat
  26. Gart der Gesundheit. Mainz 1485, Kapitel 413: Viola (Digitalisat)
  27. Hortus sanitatis 1491, Mainz 1491, Teil I, Kapitel 492: Viola (Digitalisat)
  28. Hieronymus Brunschwig. Kleines Destillierbuch, Straßburg 1500, Blatt 30v–31r (Digitalisat)
  29. Otto Brunfels. Contrafayt Kreüterbůch. Johann Schott, Straßburg 1532, S. 95: Zamme Violaten (Digitalisat)
  30. Hieronymus Bock. New Kreütter Bůch. Wendel Rihel, Straßburg 1539, Teil I, Kapitel 190: Mertzen violen (Digitalisat)
  31. Leonhart Fuchs. New Kreütterbuch … Michael Isingrin, Basel 1543, Kapitel 117: Mertzen Violen (Digitalisat)
  32. Pietro Andrea Mattioli. Commentarii, in libros sex Pedacii Dioscoridis Anazarbei, de medica materia. Übersetzung durch Georg Handsch, bearbeitet durch Joachim Camerarius den Jüngeren, Johan Feyerabend, Franckfurt am Mayn 1586, Blatt 412r–413r: Braune oder blawe Veiel (Digitalisat)
  33. Nicolas Lémery. Dictionnaire universel des drogues simples.,Paris 1699, S. 811–812 (Digitalisat); Übersetzung. Vollständiges Materialien-Lexicon. Zu erst in Frantzösischer Sprache entworffen, nunmehro aber nach der dritten, um ein grosses vermehreten Edition [...] ins Hochteutsche übersetzt / Von Christoph Friedrich Richtern, [...]. Leipzig: Johann Friedrich Braun, 1721, Sp. 1185–1186 (Digitalisat)
  34. Albrecht von Haller (Hrsg.): Onomatologia medica completa oder Medicinisches Lexicon das alle Benennungen und Kunstwörter welche der Arzneywissenschaft und Apoteckerkunst eigen sind deutlich und vollständig erkläret [...]. Gaumische Handlung, Ulm/ Frankfurt am Main/ Leipzig 1755, S. 1324–1325: Viola (Digitalisat)
  35. William Cullen A treatise of the materia medica. Charles Elliot, Edinburgh 1789. Deutsch. Samuel Hahnemann. Schwickert, Leipzig 1790. Band II, S. 513: Veilchenwurzel als Brustmittel (Digitalisat); Band II, S. 581: Veilchen als Laxiermittel (Digitalisat)
  36. Jean-Louis Alibert Nouveaux éléments de thérapeutique et de matière médicale. Crapart, Paris Band I 1803, S. 250–252 (Digitalisat)
  37. Jonathan Pereira’s Handbuch der Heilmittellehre. Nach dem Standpunkte der deutschen Medicin bearbeitet von Rudolf Buchheim. Leopold Voß, Leipzig Band II 1848, S. 731–733 (Digitalisat)
  38. Alexander Willem Michiel van Hasselt. J. B. Henkel (Übersetzer): Handbuch der Giftlehre für Chemiker, Ärzte, Apotheker und Gerichtspersonen. Vieweg, Braunschweig 1862, Teil I Allgemeine Giftlehre und die Gifte des Pflanzenreichs, S. 485: Violariae (Digitalisat)
  39. August Husemann / Theodor Husemann: Die Pflanzenstoffe in chemischer, physiologischer, pharmakologischer und toxikologischer Hinsicht. Für Aerzte, Apotheker, Chemiker und Pharmakologen. Springer, Berlin 1871, S. 105–106: Violin (Digitalisat)
  40. Handbuch der gesammten Arzneimittellehre. Springer, Berlin 2. Aufl. 1883, S. 418: Veilchenöl (Digitalisat); S. 589: Violin (Digitalisat)
  41. Übersetzung des Textes durch Franz Unterkircher. Tacuinum sanitatis ... Graz 2004, S. 77: Veilchen. Veilchen: kalte Komplexion im ersten, feuchte im 2. Grad. Vorzuziehen: lazulisblaue mit vielen Blättern. Nutzen: gut duftende, die bei Frenesis getrunken werden, reinigen die Galle. Schaden: sie schaden wegen ihrer Kälte durch Katarrh. Was sie erzeugen: nichts. Zuträglich für Menschen mit warmer und trockener Komplexion, für Jugendliche, im Sommer und in südlichen Gegenden.

Weblinks

 Commons: Duftveilchen (Viola odorata) – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
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