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Doris von Sayn-Wittgenstein

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Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein (* 1. Oktober 1954[1] als Doris Ulrich[2] in Arolsen[3]) ist eine deutsche Politikerin. Seit der Landtagswahl 2017 ist sie Mitglied des Landtags von Schleswig-Holstein. Sie war Landesvorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD) in Schleswig-Holstein.[4] Am 28. August 2019 wurde sie vom Bundesschiedsgericht letztinstanzlich aus der AfD ausgeschlossen.[5]

Leben

Doris von Sayn-Wittgenstein wuchs als Tochter eines Postsekretärs und einer aus Schlesien heimatvertriebenen Mutter auf.[2][6] Sie hat zwei Schwestern, darunter die Schauspielerin Heike Ulrich, und einen Bruder, den Regisseur Armin Ulrich.[7][2] Sie studierte von 1973 bis 1980 Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg. Nach dem Referendariat beim Landgericht Heidelberg mit Stationen an der Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer und bei einer amerikanischen Rechtsanwaltskanzlei wurde sie am 21. Februar 1983 als Rechtsanwältin zugelassen[8] und arbeitet als solche nach eigenen Worten „seit 34 Jahren an der Familienrechtsfront“.[9] Ihre Kanzlei unterhält sie dem offiziellen Anwaltsregister der Bundesrechtsanwaltskammer zufolge in Dossenheim bei Heidelberg.

Nach eigenen Angaben zog sie 2016 nach Schleswig-Holstein[10] und wohnt in Schwentinental im Kreis Plön.[11] Von ihrem ersten Ehemann, der Ägypter gewesen sein soll, wurde sie geschieden.[12][13]

Namensherkunft

Ihr amtlicher Nachname Fürstin von Sayn-Wittgenstein ist wiederholt Gegenstand medialer Berichterstattung gewesen, da er einer Nebenlinie des früheren deutschen Adelshauses Sayn-Wittgenstein entspricht. Nach eigener Aussage habe sie bei ihrer ersten Eheschließung den Familiennamen ihres Mannes angenommen und „Doris Ulrich“ geheißen. Bei ihrer zweiten Ehe habe sie beschlossen, ihren „Geburtsnamen“ zu tragen.[14] Nach Presse-Recherchen hieß sie nach ihrer Geburt jedoch „Doris Ulrich“ und diesen Nachnamen habe dann auch ihr erster Mann angenommen. Diese Aussagen sind insofern nicht zwangsläufig widersprüchlich, da der Geburtsname unter bestimmten Voraussetzungen änderbar ist, also nicht immer den ersten Nachnamen nach der Geburt angibt. Ihre ehemaligen Klassenkameraden geben an, sie habe bereits beim zehnjährigen Klassentreffen 1983 den Namen „von Sayn-Wittgenstein“ geführt.[14][15]

Alexander zu Sayn-Wittgenstein-Sayn erklärte, Doris von Sayn-Wittgenstein gehöre für ihn „nicht zur Familie“.[16] Auch Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe distanzierte sich und verwies in einer Stellungnahme darauf, dass die Stammlinie der Fürsten von Sayn-Wittgenstein (statt zu oder von und zu Sayn-Wittgenstein) bereits erloschen sei und alle Träger dieses Nachnamens entweder als Erwachsene adoptiert worden seien oder von einem solchen Adoptierten abstammten.[17] Die Süddeutsche Zeitung gibt eine Äußerung von „alteingesessene[m] Adel“ folgendermaßen wieder: „Der Titel mit dem ‚von‘ am Anfang werde […] seit geraumer Zeit von Titelhändlern zu hohen Preisen verkauft.“[18]

Mögliche Nähe zu Reichsbürgern

Klaus Sojka, Initiator des Vereins „Die Deutschen“, der den „Reichsbürgern“ nahesteht, gewann Sayn-Wittgenstein 2009 für einen Vorstandsposten und stellte für die „Vereinigung“ Die Deutschen beim Internationalen Gerichtshof einen „Antrag auf Feststellung des Nichtbestehens der BRD“. Allerdings starb Sojka noch im selben Jahr.[19] Eine Pressemitteilung des Vereins zu seiner Gründung 2009 nannte Sojka und Sayn-Wittgenstein als Mitglieder des Gründungsvorstands. Fürstin von Sayn-Wittgenstein erklärte 2017, sie wisse nicht, wie ihr Name dahin gekommen sei.[20] Zwar habe Sojka sie für einen Vorstandsposten im Verein gewonnen; sie erinnere sich aber nicht an eine Gründungsveranstaltung.[21] Eine Gesinnungsnähe zur Reichsbürgerbewegung bestreitet Sayn-Wittgenstein, auch Klaus Sojka habe nicht zu dieser gehört.[22] Es sei damals auch um ungeklärte Eigentumsfragen der nach dem Zweiten Weltkrieg Vertriebenen gegangen. Auch nach der deutschen Wiedervereinigung betrachtet Sayn-Wittgenstein die Frage der Entschädigung der Vertriebenen aus den früheren deutschen Ostgebieten als offen und verweist auf ihre verstorbene Mutter, der man in den 1990er Jahren aus Bonn bestätigt habe, dass bezüglich des bei der Vertreibung zurückgelassenen Vermögens noch nicht alles geklärt, eine Klärung momentan politisch aber nicht opportun sei.[23]

AfD-Politikerin

Sayn-Wittgenstein trat im März 2016 in die AfD ein. Nach eigener Aussage hatte sie mit der 2013 von Bernd Lucke gegründeten AfD zunächst nicht viel anfangen können.[24] Von April 2016 bis Mai 2017 war sie Beisitzerin im Landesvorstand der AfD Schleswig-Holstein.[25] Sie wurde im Oktober 2016 auf dem Landesparteitag in Henstedt-Ulzburg auf den dritten Platz der Landesliste für die Landtagswahl gewählt.[26] Bei der Landtagswahl 2017 kam sie über die Landesliste in den Landtag von Schleswig-Holstein. Auf dem Landesparteitag im Juli 2017 wurde sie zur neuen Landessprecherin der AfD Schleswig-Holstein gewählt. Sie erhielt 68 % der Stimmen und setzte sich damit gegen den bisherigen Amtsinhaber Jörg Nobis durch.[27]

Überraschend kandidierte sie im Dezember 2017 beim AfD-Bundesparteitag in Hannover für den Bundesvorsitz.[28] Sie wurde zwar nicht gewählt, verhalf aber dem rechten Parteiflügel Der Flügel um Björn Höcke dazu, den als gemäßigt geltenden Berliner AfD-Vorsitzenden Georg Pazderski an der Bundesspitze zu verhindern.[9] Nach zwei Abstimmungen ohne klares Ergebnis zogen beide Kandidaten zurück, Alexander Gauland trat als Kompromisskandidat an und wurde gewählt.[29][30]

Am 4. Dezember 2018 schloss die AfD-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein sie aus.[31] Hintergrund für den Ausschluss sind Sayn-Wittgensteins Aktivitäten für den als rechtsextrem eingestuften Verein Gedächtnisstätte e.V. im thüringischen Guthmannshausen, für den sie am 18. Dezember 2014 in einem Schreiben um Unterstützung geworben haben soll. Ob sie Mitglied des 1992 von der Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck gegründeten[32] Vereins ist oder war, ist umstritten.[33][34] Nach Angaben von Andreas Speit in der taz habe sie jedoch weitere Kontakte zur rechtsextremen Szene: So habe sie zwischen 2014 und 2017 Veranstaltungshinweise verschiedener rechtsextremer Gruppen per E-Mail weiterverbreitet. Auf Nachfrage der taz bestritt Sayn-Wittgenstein diese Kontakte.[35] Sie beabsichtige, ihr Landtagsmandat zu behalten.[36]

Am 17. Dezember 2018 beschloss der AfD-Bundesvorstand die Einleitung eines Parteiausschlussverfahrens gegen Sayn-Wittgenstein und „vor dem Hintergrund mutmaßlich strafrechtlich relevanter Vorgänge“ den vorläufigen Ausschluss von der Ausübung aller Parteiämter bis zur Entscheidung des zuständigen Schiedsgerichts.[37] Das schleswig-holsteinische Landesschiedsgericht wies den Antrag im April 2019 erstinstanzlich ab, da Sayn-Wittgenstein nicht Mitglied des Vereins Gedächtnisstätte gewesen sei und sich aus einer „einmaligen Unterstützung [...] keine zwingenden Rückschlüsse auf ein noch heute andauerndes rechtsextremistisches Weltbild“ ergäben. Ferner habe sie sich in einem Zeitungsinterview und der mündlichen Verhandlung vor dem Schiedsgericht von dem Verein und ihrer damaligen Aktion distanziert.[38] Der AfD-Bundesvorstand beschloss daraufhin nach Informationen von Zeit Online, das Bundesschiedsgericht der Partei anzurufen.[39]

Am 29. Juni 2019 wurde Sayn-Wittgenstein erneut zur Landesvorsitzenden in Schleswig-Holstein gewählt. Während sie auf 137 Stimmen kam, erhielten Christian Waldheim als Gegenkandidat des gemäßigteren Flügels 100 Stimmen sowie ein weiterer Kandidat vier Stimmen. Der gesamte Parteitag fand in angespannter Atmosphäre statt, die Mitglieder beider Lager standen sich unversöhnlich gegenüber.[4]

Am 28. August 2019 wurde Sayn-Wittgenstein durch das Bundesschiedsgericht der AfD wegen parteischädigenden Verhaltens aus der Partei ausgeschlossen. Laut AfD ist sie damit nicht mehr Landesvorsitzende in Schleswig-Holstein. Doris von Sayn-Wittgenstein kündigte an, dagegen juristisch vorzugehen.[40]

Politische Positionen

Auf ihren Wahlplakaten zur Landtagswahl 2017 warb sie mit dem Spruch „Heimat statt Multi-Kulti“. Als politische Überzeugung nennt sie „Homogenität“ und „Identifikation“. Die in Deutschland, Österreich und Frankreich vom Verfassungsschutz beobachtete rechtsextreme Identitäre Bewegung möchte sie nicht „in Bausch und Bogen verdammen“.[41]

Auf dem AfD-Parteitag am 2. Dezember 2017 in Hannover appellierte Doris von Sayn-Wittgenstein an den Stolz der Partei: „Ich wünsche nicht, dass ich Koalitionsgespräche anbieten muss, sondern dass die anderen um Koalitionsgespräche betteln.“[29] Ebenso vertrat sie dort die Ansicht, nur der Nationalstaat halte eine Demokratie am Leben, und bezeichnete die Antifa „im rechtsextremen Jargon“ mit „Antifanten“.[42]

Zu den Aktivitäten für den Verein Gedächtnisstätte e. V. behauptet der AfD-Fraktionschef im Kieler Landtag Jörg Nobis, Sayn-Wittgenstein habe nicht nur bestätigt, zur Unterstützung des Vereins aufgerufen zu haben, sondern auch seit Jahren Mitglied zu sein.[43] Mittlerweile distanziere sie sich davon, was die Frankfurter Rundschau jedoch als „wenig glaubwürdig und wohl eher der Angst geschuldet, ihren Parteiposten zu verlieren“, kommentierte.[44]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Sayn-Wittgenstein, Fürstin von, Doris. In: lissh.lvn.ltsh.de. Landtagsinformationssystem Schleswig-Holstein, abgerufen am 5. Dezember 2017.
  2. 2,0 2,1 2,2 Elmar Schulten: Doris von Sayn-Wittgenstein: Unbekannte AfD-Frau stammt aus Bad Arolsen. In: Hessische/Niedersächsische Allgemeine. 11. Dezember 2017, abgerufen am 12. Dezember 2017.
  3. Melanie Amann: Ich hieß zeitweise Ulrich. Spiegel Plus, 8. Dezember 2017. Abgerufen am 9. Dezember 2017.
  4. 4,0 4,1 „Wir holen uns unser Land zurück“. In: faz.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. Juni 2019, abgerufen am 29. Juni 2019.
  5. Sayn-Wittgenstein aus AfD ausgeschlossen. In: faz.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. August 2019, abgerufen am 28. August 2019.
  6. shz.de am 10. Juli 2017: Doris von Sayn-Wittgenstein: „Deutschland ist so unbeliebt wie nie zuvor“ (abgerufen am 12. Dezember 2017)
  7. Klassenkameraden und Lehrer erinnern sich: Doris von Sayn-Wittgenstein: Die unbekannte Fürstin stammt aus Bad Arolsen, Waldecksches Landeszeitung, 11. Dezember 2017.
  8. Bundesweites amtliches Rechtsanwaltsverzeichnis, abgerufen am 12. Dezember 2017.
  9. 9,0 9,1 Doris von Sayn-Wittgenstein: AfD-Kandidatin, die selbst der Parteiführung unbekannt war. In: Süddeutsche Zeitung, 4. Dezember 2017
  10. Portrait der neuen AfD-Vorsitzenden: Doris von Sayn-Wittgenstein, SHZ vom 10. Juli 2017, abgerufen am 22. Juli 2017
  11. Zugelassene Landeslisten zur Landtagswahl 2017. (Memento vom 20. Dezember 2017 im Internet Archive) Der Landeswahlleiter, 24. März 2017, abgerufen am 5. Dezember 2017 (PDF; 196 kB).
  12. AfD-Frontfrau Fürstin von Sayn-Wittgenstein: Ich hieß zeitweise Ulrich. Spiegel Online, 8. Dezember 2017, Der Spiegel 50/2017
  13. Adelstitel: AfD-Politikerin Sayn-Wittgenstein: Ich hieß früher Ulrich. WAZ, 8. Dezember 2017
  14. 14,0 14,1 Melanie Amann: AfD-Frontfrau Fürstin von Sayn-Wittgenstein: Ich hieß zeitweise Ulrich. In: spiegel.de. Der Spiegel 50/2017, 8. Dezember 2017, abgerufen am 26. August 2019.
  15. Elmar Schulten: Doris von Sayn-Wittgenstein: AfD Politikerin stammt aus Bad Arolsen. In: Hessische/Niedersächsische Allgemeine. 11. Dezember 2017.
  16. Jörn Wenge: Diskussion um AfD-Politikerin: „Ich vermute, dass sie adoptiert worden ist.“ In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 5. Dezember 2017.
  17. Malte Arnsperger: Adels-Krieg um AfD-Mitgliedschaft: Fürst Schaumburg attackiert Fürstin von Sayn-Wittgenstein. In: Focus, 14. September 2016.
  18. Jens Schneider: Profil – Doris von Sayn-Wittgenstein. In: Süddeutsche Zeitung. 4. Dezember 2017.
  19. Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 7. Dezember 2017, AfD-Fürstin hat Vergangenheit in der Reichsbürger-Szene, online (Link nicht mehr abrufbar) (abgerufen am 9. Dezember 2017)
  20. shz.de am 7. Dezember 2017, Reichsbürger-Vorwurf. Kritik an AfD-Landeschefin online (Memento vom 8. Dezember 2017 im Internet Archive) (abgerufen am 9. Dezember 2017)
  21. AfD-Fürstin hat Vergangenheit in Reichsbürger-Szene, in: Göttinger Tageblatt v. 07.12.2017 (Memento vom 29. Dezember 2017 im Internet Archive)
  22. AfD-Fürstin hat Vergangenheit in Reichsbürger-Szene, in: Göttinger Tageblatt v. 07.12.2017 (Memento vom 29. Dezember 2017 im Internet Archive)
  23. WeltN24 am 7. Dezember 2017: AfD-Landeschefin bestreitet Nähe zu »Reichsbürgern« (abgerufen am 12. Dezember 2017)
  24. Sympathie fürs Rechtsradikale. In: neues deutschland, 4. Dezember 2017
  25. Arnold Petersen: Proteste und Polizei bei Dreikönigstreffen der AfD. In: Lübecker Nachrichten. 8. Januar 2017, abgerufen am 8. Mai 2017.
  26. Matthias Hoenig: Viel Zoff und ein Spitzenkandidat auf AfD-Parteitag. In: welt.de. 17. Oktober 2016, abgerufen am 8. Mai 2017.
  27. AfD: Sayn-Wittgenstein neue Frau an der Spitze. In: ndr.de. 9. Juli 2017, abgerufen am 9. Juli 2017.
  28. Chaotischer Parteitag: AfD wählt Gauland zum Ko-Vorsitzenden. In: faz.net. 2. Dezember 2017, abgerufen am 2. Dezember 2017.
  29. 29,0 29,1 Alexander Gauland wird Parteichef neben Jörg Meuthen. In: tagesspiegel.de. Abgerufen am 2. Dezember 2017.
  30. AfD-Parteitag: Patt zwischen Doris von Sayn-Wittgenstein und Georg Pazderski. In: sueddeutsche.de. 2017 ISSN 0174-4917 (http://www.sueddeutsche.de/politik/afd-afd-parteitag-patt-zwischen-doris-von-sayn-wittgenstein-und-georg-pazderski-1.3775662).
  31. AfD-Landtagsfraktion schließt Landeschefin Sayn-Wittgenstein aus. In: welt.de. 4. Dezember 2018.
  32. Matthias Popien: Streit um Sayn-Wittgenstein geht in eine neue Runde. Hamburger Abendblatt vom 29. November 2018
  33. http://www.kn-online.de/Nachrichten/Politik/AfD-wirft-Landeschefin-Doris-von-Sayn-Wittgenstein-aus-Fraktion
  34. https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Von-Sayn-Wittgenstein-als-Fraktionslose-und-nun,afd2088.html
  35. Ein Herz für "SS-Kameraden In: taz. 17. Dezember 2018.
  36. AfD-Fraktion schließt Sayn-Wittgenstein aus. In: ndr.de. 4. Dezember 2018.
  37. dpa/Tagesspiegel 17.12.2018, tagesspiegel.de.
  38. AfD-Ausschlussverfahren gegen Sayn-Wittgenstein gescheitert, Zeit Online, 29. April 2019.
  39. AfD zieht gegen Doris von Sayn-Wittgenstein vor die nächste Instanz, Zeit Online, 30. April 2019.
  40. AfD wirft Landeschefin Sayn-Wittgenstein raus. In: spiegel.de. 28. August 2019, abgerufen am 28. August 2019.
  41. Götz Bonsen: Doris von Sayn-Wittgenstein: „Deutschland ist so unbeliebt wie nie zuvor“. In: shz.de. Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, 10. Juli 2017, abgerufen am 30. November 2017.
  42. Sabine am Orde: Bundesparteitag der AfD in Hannover: Noch weiter nach rechts gerückt. In: taz.de, 3. Dezember 2017.
  43. Harte Kritik an AfD: Landeschefin droht Fraktionsausschluss. In: welt.de. 29. November 2018, abgerufen am 5. Dezember 2018.
  44. Katja Thorwarth: Die AfD-Fürstin und der „Kult mit der Schuld“. In: Frankfurter Rundschau, 3. Dezember 2018 (Kommentar).
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