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Diskussion:Max Brod

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Artikel von kafkaesk.de

Ich habe vom Betreiber der Website http://www.kafkaesk.de/Kafka/Seiten/kafka_umwelt_brod.htm soeben folgende Meldung bekommen und stelle den Artikel deshalb wieder Online:

ja, der Artikel ist von mir freigegeben worden und kann gerne benutzt werden.

Viele Grüße Alexander Schlegel

igelball 15:29, 20. Jul 2003 (CEST)

Neuer Link: http://www.kafkaesk.de/max_brod.shtml (Stand: 20. Mai 2005)
--Thomas Fernstein 22:52, 20. Mai 2005 (CEST)

Darstellung/Aufbau)

Könnte bitte jemand den Artikel soweit ändern, dass ein Lexikoneintrag rauskommt (wie stand so schön auf einer Wikiseite: "XY ist...")? Schon nach wenigen Zeilen ist man mitten in der Darstellung einer Episode aus Brods Leben - wer/was er war und was seine Bedeutung ausmacht, erfährt man nur, wenn man den Artikel ganz liest. Ich selbst lasse die Finger davon, weil ich keine Ahnung habe. --Grauesel 23:59, 8. Sep 2004 (CEST)

Nationalität

Finde es höchst sonderbar, Max Brod als tschechischen Schriftsteller zu bezeichnen. Er schrieb zunächst deutsch, später in Israel wohl Iwrit. Aber es stimmt wohl, was kürzlich ein geistreicher Kabarettist angemerkt hat: "Die Türken in Deutschland haben sich den Deutschen im Nationalbewusstsein perfekt angeglichen: Sie wollen keine Deutschen sein." Ich will nicht als einsamer Nationalist den Retter Franz Kafkas fürs Deutschtum retten, sondern warte auf Diskussionsbeiträge. Kompromiss-Vorschlag: Prager Schriftsteller. Gescheite Leute haben das Prag der Habsburger-Zeit als eine Drei-Völker-Stadt bezeichnet, und das war die Zeit, als Max Brod Max Brod wurde.--Fiege 22:45, 30. Jan 2005 (CET)

Diesem meinem Diskussionsbeitrag hat fast ein halbes Jahr lang Niemand widersprochen. Ich hoffe, dass gleiche Gunst auch meiner Neufassung des Einleitungssatzes zum Artikel "Max Brod" zuteilwird. --84.159.245.76 01:23, 13. Jul 2005 (CEST)
Computerproblem: Benutzer "Fiege" hat sich ordnungsgemäß angemeldet, aber in der halben oder dreiviertel Stunde der Arbeiten am Text hat der Computer die Anmeldung anscheinend vergessen und "Fiege" hier nur als Nummer erfasst. Bedauerlich!--Fiege 01:49, 13. Jul 2005 (CEST)
Inzwischen hat mir Thomas Fernstein geschrieben, wie man sich dauerhaft anmeldet und mich so von diesem Problem befreit. Danke!--Fiege 23:49, 26. Jul 2005 (CEST)
Die Frage ist immer noch aktuell: mittlerweile ist er zum deutschen Schriftsteller geworden. Aber besaß er jemals die deutsche Staatsbürgerschaft oder hat er längere Zeit in D. gelebt? Im Artikel zumindest steht nichts davon, deswegen bin ich dafür, ihn als deutschsprachigen Schriftsteller zu bezeichnen, wie es bereits bei Franz Kafka der Fall ist. --Feloscho (Diskussion) 17:45, 3. Jul. 2013 (CEST)

Schön

Wunderschöner Artikel, flüssig zu lesen und informativ, man könnte neidisch werden. Nur der letzte Lebensabschnitt scheint ein wenig kurz abgehandelt. Grüße SemiKondukator 11:59, 11. Mai 2005 (CEST)

Überarbeiten

Ich kann mich dem positiven Urteil von SemiKondukator leider nicht anschließen. Es gibt noch viel zu tun:

  • Was macht Brods literarisches Werk besonders?
  • Die Lebensgeschichte ist am Anfang und am Ende kaum vorhanden
  • Links können ergänzt werden
  • Das Foto vom englischen WIkipedia-Artikel können wir sicher übernehmen
  • Bei der Werkliste könnten noch die Jahrezahlen und die Art des Werkes (Roman, Novelle, usw.) ergänzt werden

Gruß, Thomas Fernstein 22:52, 20. Mai 2005 (CEST)

Politische Correctness und Sprachregelung

Thomas Fernstein hält es (12./13. Juli 2005) für geboten, in einem Nachtrag von mir "nationalsozialistisch geprägte Begriffe zu entschärfen", nämlich "Zerschlagung der Rest-Tschechei und Gründung des Protektorats Böhmen und Mähren". Sollen diese eindeutig gewaltträchtigen Wörter der national-sozialistischen Machthaber den Wiki-Lesern erspart werden? Das heißt aber, sie dem Nachwuchs verschweigen, und wäre wieder eine Art Verdecken und Wegsehen und (bitteschön!) eine Wiederbelebung von Doctor Goebbels´ Sprachregelungen für den beschränkten Nachfahrenverstand. Ich bin der Meinung, dass man informierte und urteilsfähige Zeitgenossen nicht auf diese Art bevormunden sollte. Es gehört zur Kritikfähigkeit, in allen Texten die Meinung des Schreibers vom dargestellten Ereignis samt dessen zeitüblichem Jargon zu unterscheiden. Diese Fähigkeit, differenzierend zu lesen, sollte man nicht einschläfern, sondern einüben.--Fiege 23:37, 13. Jul 2005 (CEST)

Hallo Fiege,
bei meinen Änderungen ging es mir nicht darum, die beiden Begriffe totzuschweigen, sondern ich wollte neutrale Bezeichnungen zu verwenden, wie es in einer Enzyklopädie nötig ist. Du hast die Begriffe „Rest-Tschechei“ und „Protektorats Böhmen und Mähren“ einfach übernommen, ohne darauf hinzuweisen, dass sie von den Nazis benutzt wurden, um ihren Taten den gewünschten Anschein zugeben. Es spricht nichts dagegen die Bezeichnungen zu verwenden, wenn man ihren Kontext für den Leser darstellt. Allerdings ist es nicht sinnvoll diese Erklärungen in einem Artikel zu geben, der sich mit Max Brod beschäftigt. Die Denotation von „Rest-Tschechei“ wird im Artikel über Tschechien im Abschnitt über den Staats- und Landesname erklärt. Zum „Protektorats Böhmen und Mähren“ gibt es den Artikel Protektorat Böhmen und Mähren.
Gruß,
--Thomas Fernstein 23:18, 14. Jul 2005 (CEST)
"Dass einer lächeln kann und doch ein Schurke sein," darüber wundert sich schon eine Shakespeare-Figur. Wenn Jemand einen historischen Text liest, so setze ich voraus, dass er Mindestkenntnisse über die betrachtete Zeit mitbringt. Wer diese Mindestkenntnisse hat, ist "hellhörig" und merkt, zu welcher Art Wortschatz die jeweils gelesene Wendung gehört und dass die Nachwelt den damals geschickt geschönten Sachverhalt heute anders einschätzt. Diese Fähigkeit, Verborgenes auch ohne Kennzeichnung zu erkennen, sollte gerade ein fürsorglicher Schreiber seinen Lesern nicht abgewöhnen, indem er Allem, was offene oder verborgene Krallen hat, eine Schelle umhängt. Können die Geißlein den Wolf auch dann an der Stimme erkennen, wenn er Kreide gefressen hat? Können die Nachgeborenen einen Schurken auch dann erkennen, wenn er lächelt? Diese Fähigkeit ist es, die man (finde ich) nicht einschläfern, sondern einüben sollte, eben indem man Maskierungen nicht beseitigt. Kritikfähige Leser genießen es (vermute ich), wenn sie selbst eine Verhüllung als fadenscheinig durchschauen oder selber heraushören, wo ein doppelter Boden hohl klingt. Dieses Vergnügen veranlasst zum Mit- und Weiterdenken. Wenn aber der Schreiber auch den dünnsten Schleier selbst wegnimmt, so fühlen sich (fürchte ich) gerade aufmerksame Leser für ahnungslos gehalten, "für dumm verkauft". Aber so naiv (hoffe ich) schätzen wir doch Beide unsere Leser nicht ein, oder?
--Fiege 00:55, 15. Jul 2005 (CEST)
Hallo Fiege,
Zu deinem eigentlichen Beitrag: Ich stimme dir, wenn du schreibst, dass man fähig sein sollte die Wortwahl historischer Dokumente zu durchschauen. Da es sich bei Wikipedia jedoch nicht um eine Sammlung historischer Texte, sondern eine Enzyklopädie handelt, gilt das von dir gesagte in Bezug auf sie nicht.
Gruß,
--Thomas Fernstein 21:25, 15. Jul 2005 (CEST)
Zwei Monate später möchte ich noch hier nachträglich beipflichten. Bei der Diskussion um das Wort Reichskristallnacht habe ich inzwischen lernen müssen, dass wirklich mitunter Voraussetzungen, die ich für selbstverständlich hielt, verlorengegangen sind.--Fiege 13:08, 24. Sep 2005 (CEST)

Tschechei: diesen Namen habe ich mir erlaubt, durch "Böhmen" zu ersetzen: In seinen Anfangsjahren lebte MB in diesem Kronland der öst-ung. Monarchie, danach in der Tschecho-Slowakei (oder wie immer man sie damals schrieb). In "der Tschechei" war MB nie. -- 90.152.177.131 09:42, 5. Apr. 2007 (CEST)

Brod als Komponist

Ich vermisse besonders eine Würdigung Brods als Komponisten. Evtl. wäre durchaus ein diesbezügliches Werkverzeichnis angebracht. Ich erinnere mich sehr gut, einmal etwas von ihm im Radio gehört zu haben. IMHO war das ein bedeutender Komponist. Miastko 00:56, 3. Jun 2005 (CEST)

Ich mach das mal (so schnell geht das hier). --UliR 22:47, 16. Sep. 2007 (CEST)

Annerl

Nachweis nicht ganz perfekt. Ich bibliographiere den mir vorliegenden rororo:

Brod, Max. Annerl. Roman des Kokains. Hamburg: Rowohlt, 1956. rororo 189. Rowohlt Taschenbuch Ausgabe. Ungekürzte Ausgabe. Copyright 1937 by Max Brod , Tel Aviv.

Das Copyright 1937 Tel Aviv steht in Widerspruch zu der Angabe, die ich im Wikipedia-Text vorgefunden und nicht geändert habe, Brod sei 1939 ausgewandert. Aufklärung lege ich Fachleuten nahe, zu denen ich nicht gehöre.--Fiege 01:49, 13. Juli 2005 (CEST)

Die Auflösung ist einfach: "1937" bezieht sich auf das Ersterscheinungsjahr des Buches, "Tel Aviv" auf den Wohnort des Copyright-Inhabers Max Brod zum Zeitpunkt der Drucklegung der Lizenzausgabe, also 1955. 87.123.214.105 14:50, 10. Aug. 2010 (CEST)

Rücksichtsloses ändern und verschlechtern des Artikels

Hallo Jaderubin,

bitte beschädige nicht Artikel und vernichte nicht die Arbeit, die andere Menschen investiert haben. Die bisherige Einteilung der Werke Brods ist sinnvoll, damit die Liste übersichtlich bleibt. Ich habe die alte Version des Artikels wiederhergestellt und du kannst die Werken aus deiner Liste gerne ergänzen. Die bisherige Einteilung sieht so aus:

  • Literarische Schriften
  • Abhandlungen
  • Zu Franz Kafka

Liste der literarischen Werke von Benutzer:Jaderubin vom 4. August 2005

  • Tod den Toten, 11 Novellen (1906)
  • Experimente, 4 Novellen (1907)
  • Der Weg des Verliebten (1907)
  • Schloß Nornepygge (1908)
  • Ein tschechisches Dienstmädchen (1909)
  • Erziehung zur Hetäre, Ausflüge ins Dunkelrote (1909)
  • Pierrot der Spaßvogel (1909)
  • Tagebuch in Versen (1910)
  • Abschied von der Jugend (1911)
  • Jüdinnen (1911)
  • Arnold Beer (1912)
  • Höhe des Gefühls (1912)
  • Der Bräutigam (1912)
  • Anschauung und Begriff (1913)
  • Arcadia, ein Jahrbuch der Dichtkunst (1913)
  • Über die Schönheit häßlicher Bilder (1913)
  • Weiberwirtschaft (1913)
  • Die Retterin (1914)
  • Gedichte des Catullus, aus dem Lateinischen (1914)
  • Tycho Brahes Weg zu Gott (1915)
  • Die erste Stunde nach dem Tod (1916)
  • Das gelobte Land (1917)
  • Eine Königin Esther (1918)
  • Das große Wagnis (1918)
  • Sozialismus im Zionismus (1920)
  • Im Kampf um das Judentum (1920)
  • Die Fälscher (1920)
  • Das Lied der Lieder (1921)
  • Heidentum, Christentum, Judentum (1921)
  • Adolf Schreiber (1921)
  • Das Buch der Liebe (1921)
  • Die Erlöserin (1921)
  • Franzi, oder eine Liebe zweiten Ranges (1922)
  • Klarissas halbes Herz (1923)
  • Sternenhimmel (1923)
  • Prozeß Bunterbart (1924)
  • Leben mit einer Göttin (1924)
  • Reubeni, Fürst der Juden (1925)
  • Zionismus als Weltanschauung (1925)
  • Leos Janacek (1925)
  • Die Frau, nach der man sich sehnt (1927)
  • Die Opunzie (1927)
  • Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (1928)
  • Zauberreich der Liebe (1928)
  • Lord Byron kommt aus der Mode (1929)
  • Stefan Rott, oder das Jahr der Entscheidung (1931)
  • Die Frau, die nicht enttäuscht (1933)
  • Heinrich Heine (1934)
  • Annerl (1935)
  • Novellen aus Böhmen (1935)
  • Rassentheorie und Judentum (1936)
  • Franz Kafka (1937)
  • Ein Abenteuer in Japan, mit Otto Brod (1938)
  • Das Diesseitswunder (1939)
  • Diesseits und Jenseits, Band I (1947)
  • Diesseits und Jenseits, Band II (1948)
  • Franz Kafkas Glauben und Lehre (1948)
  • Galilei in Gefangenschaft (1948)
  • Unambo (1949)
  • Der Meister (1951)
  • Die Musik Israels (1951)
  • Den Sommer, den man zurückwünscht (1952)
  • Beinahe ein Vorzugsschüler oder Piece touchee (1952)
  • Armer Cicero (1955)
  • Rebellische Herzen (1957)
  • Mira (1958) (Roman um Hofmannsthal)
  • Jugend im Nebel (1959)
  • Die verbotene Frau (1960)
  • Streitbares Leben (1960) (autobiographische Schrift)
  • Die Rosenkoralle. Ein Prager Roman. (1961)
  • Durchbruch ins Wunder (1962)
  • Die verkaufte Braut (1962)
  • Der Prager Kreis (1966)
  • Johannes Reuchlin und sein Kampf (1965)
  • Das Unzerstörbare (1968)

--Thomas Fernstein 20:49, 4. Aug 2005 (CEST)

Bild

Da ich letzte Woche in Prag war, habe ich u.a. ein Bild von einem Gedenkstein (?) auf dem neuen jüdischen Friedhof gemacht. Dieser befindet sich direkt gegenüber von Franz Kafkas Grab. Allerdings steht auf diesem nicht Max Brod, sondern Maxe Broda. Kann irgendwer bestätigen, dass es sich hierbei um dieselbe Person handelt? - Dann würde ich nämlich dieses Bild hier einstellen. Besagtes Bild lässt sich im übrigen unter http://burntpunch(dot)bu(dot)funpic(dot)de/images/prag/image161.jpg (Die Punkte musste ich wegen Spamfilter leider ersetzen) betrachten.

Ja, kann ich bestätigen - da das Tschechische auch Namen flektiert, ist Maxe Broda das Genitiv zu Max Brod. -- Ronys 08:41, 19. Jul. 2010 (CEST)

Werke

Handelt es sich bei "Rebellische Herzen" und "Das Prager Tagblatt" nicht um das gleiche Werk, das für die Taschenbuchausgabe nur umbenannt wurde? (Quelle: Fischer Taschenbuch: "Die Erstausgabe dieses Romans erschien 1957 bei Herbig unter dem Titel "Rebellische Herzen". Dieser Titel wurde für die Taschenbuchausgabe 1968 auf Wunsch des Autors geändert." Gerald Fix, 6.5.07

Musiker u. Komponist

Ich habe mal einen neuen Abschnitt eingefügt, da er in der Liste der Komponisten - und zwar zu Recht - auftaucht und der Artikel sich dazu bisher ausschwieg. Das wird noch ausgebaut, auch bei den "Werken", Quelle ist MGG. --UliR 23:20, 16. Sep. 2007 (CEST)

kafka

"Brod nahm übrigens den Freund [Kafka, ot] als Vorbild für Caracus, eine der Gestalten in seiner 1904 geschriebenen Novelle Die Insel Carina." Hayman, Franz Kafka, S. 70 Da ich kein Brod-kenner bin setze ich das nicht in den artikel rein, finde aber, dass es rein sollte. Gruß--ot 11:09, 13. Apr. 2009 (CEST)

Tod in der Gaskammer

Ist das belegbar oder ist das "offensichtliche Wahrheit" (nicht signierter Beitrag von 93.193.62.166 (Diskussion) 08:48, 15. Feb. 2011 (CET))

Defekte Weblinks

Modul:Vorlage:Defekter_Weblink:1231: attempt to index upvalue 'Frame' (a nil value)

GiftBot (Diskussion) 07:54, 27. Nov. 2015 (CET)

Max Brodt

Is Max Brodt known as the same person? Etan J. Tal (Diskussion) (15:16, 5. Mai 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)