Diskussion:Massaker von Granada

Khasaren

Vielleicht sollte ergänzt werden, dass diese entstandene Situation mit den KhasARISCHen AshkeNAZIm ( Khasaren ) zu tun hat, die um 1000 n.Chr in Georgien unter König Bulan aus reinen miltärstrategischen Gründen jüdisch wurde und sich mit einer unglaublich großen Kriegsbeute in das Judentum regelrecht einkauften. Was da dann noch weiter dahinter stand, das ist dann etwas aus der aller aller tiefsten und finstersten Ecke der Sephiroth der Kabbalah.--80.144.175.20 10:40, 2. Nov. 2013 (CET)

Was für ein antisemitischer Bullshit. Strunzdumme Judenhasser scheinen bei Wikipedia gut aufgehoben zu sein. Widerlich. (nicht signierter Beitrag von 146.52.138.249 (Diskussion) 19:56, 27. Dez. 2013 (CET))

Ich denke das die diasporischen Zustände einer Shoa seit Bar Kochbar das jüdische Volk 1000 Jahre lang ausgedünnt haben. Denn die Diaspora diente einzig um allein dem Zweck ALL/ES jüdische über einen Zeitraum X auszurotten. Hier wollte man gezielt den Faktor Zeit für sich arbeiten lassen. Dass es einen khasarischen König Bulan gab der vom schamanistisch tengristischen Glauben zum Judentum konvertierte ist nun einmal mittlerweile wohl eher nicht mehr zu leugnen. Fakt bleibt, dass direkt nach dieser Einbindung neuer Konvertiten eine sehr sehr sehr hohe materielle Macht durch die Khasaren entstanden die ja selbst schon den Umayaden übelst zugesetzt hatten. Der exorbitante Synagogenbau seit diesem Zeitpunkt sollte dies doch recht gut belegen. Und ich bitte höflichst darum mir zu erklären wo denn der Unterschied zwischen sephardischen Juden mit weißem Tallit, die sich direkt auf die Linie Davids bezieht und khasarischen Ashkenazim Juden mit weißem Tallit und schwarzen Streifen besteht. Es ist ebenso strunzdumm sofort die Godwins Law Keule zu schwingen. Das sephardische Judentum war in der Alhambra wohl eher kein Problem. Erst durch das Kriegervolk der khasarischen Ashkenazim was die Begrifflichkeit "auserwähltes Volk" wohl maßgeblich prägte, begann doch wohl der "rumble in the bronx" in Granada. Immer wenn von jetzt auf gleich große Geldsummen für eine gewisse Seite zur Verfügung stehen gab es in der Geschichte Ärger. Sachlogische Zusammenhänge kann man dort auf jedenfall erkennen. Der englische Artikel über Ashkenazim zu Sepharden ist weit aus detaillierter und informeller. In diesem Sinne möchte ich nur betonen, dass Jesus Christus Jude gewesen ist. Dadurch ist quasi jeder Christ ein reformierter Jude durch Jesu Christ und dem Neuen Testament. Jesus Christus beendete doch das Auge um Auge Zahn um Zahn Prinzip durch sein Sühnopfer.--80.144.161.134 00:23, 11. Jan. 2014 (CET)