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Dieter Wellershoff

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Dieser Artikel behandelt den Schriftsteller Dieter Wellershoff. Für den früheren Generalinspekteur der Bundeswehr siehe Dieter Wellershoff (Admiral).
Dieter Wellershoff
Signatur Dieter Wellershoff, 1972

Dieter Wellershoff (* 3. November 1925 in Neuss) ist ein deutscher Schriftsteller. Wellershoff ist ein deutschsprachiger Essayist der Gegenwart, der sich vor allem literaturtheoretischen Themen gewidmet hat. Daneben umfasst sein Werk Romane, Erzählungen, Drehbücher und Hörspiele. „Dieter Wellershoff beschreibt in seinen Büchern Lebensentwürfe und wie sie scheitern“, so Dirk Knipphals in der Taz.[1]

Leben

Dieter Wellershoff wuchs in Grevenbroich auf. Er wurde 1943 zum Reichsarbeitsdienst eingezogen und meldete sich im Zweiten Weltkrieg freiwillig zur Panzerdivision Hermann Göring.[2] 1944 wurde er in Litauen verwundet und geriet 1945 in Gefangenschaft.

Er ist mit Maria geb. von Thadden verheiratet, einer Schwester von Adolf von Thadden (1921–1996) und Halbschwester von Elisabeth von Thadden (1890–1944) und Reinold von Thadden (1891–1976), dem Gründer des Deutschen Evangelischen Kirchentages.

Nach Kriegsende holte er sein Abitur nach und studierte ab 1947 an der Universität Bonn Germanistik, Kunstgeschichte und Psychologie. 1952 promovierte er über Gottfried Benn. Von 1952 bis 1955 arbeitete er als Redakteur bei der vom Verband Deutscher Studentenschaften herausgegebenen „Deutschen Studentenzeitung“, danach als freier Autor und ab 1959 im Lektorat des Verlages Kiepenheuer & Witsch in Köln.

Seit 1981 lebt er als freier Schriftsteller in der Kölner Südstadt. Wellershoff nahm ab 1960 an Tagungen der Gruppe 47 teil. 1965 initiierte er einen „neuen Realismus“; die daraus hervorgegangene lockere Gruppierung wurde unter dem Namen „Kölner Schule des Neuen Realismus“ bekannt. Wellershoff erhielt zahlreiche Berufungen als Lektor, Gastdozent und Writer in Residence an in- und ausländischen Hochschulen.

Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und des PEN-Zentrums Deutschland.

Mit einem Beitrag für die F.A.Z. „Wofür steht die Kölner Moschee?“[3] hat Wellershoff im Juni 2007 in den Streit um die Kölner DITIB-Moschee eingegriffen und in teilweiser Abgrenzung von den kritischen Positionen Ralph Giordanos eigene Vorbehalte gegen den umstrittenen Moscheebau formuliert.

Anfang Juni 2009 berichtet die Wochenzeitschrift „Die Zeit“, Wellershoff sei vom 20. April 1944 an von der NSDAP als Mitglied geführt worden. Einen unterschriebenen Aufnahmeantrag gebe es aber nicht. Wellershoff selbst erklärt, er könne sich nicht daran erinnern, einen Mitgliedsantrag unterschrieben zu haben.

Auszeichnungen und Ehrungen (Auswahl)

Werk

Für Wellershoff ist Literatur kein apartes, von der Realität losgelöstes Unterfangen. Er entlehnt die Stoffe seines Schreibens dem Leben selbst. Seine Texte handeln von den existentiellen Problemen der Menschen, die sich in einer komplexen, zunehmend undurchschaubaren Wirklichkeit zurechtfinden müssen – einer Wirklichkeit, der die verbindlichen Weltbilder abhandengekommen sind und in der es keine gemeinsamen Werte mehr gibt. Dieser Realität sind sie ausgeliefert – mehr oder weniger gut ausgestattet mit materiellen und kulturellen Ressourcen. In dieser Welt müssen sie ihren Lebensweg finden; ihre Wahlen treffen; sich entscheiden; sich anpassen oder widersetzen.

Wellershoff entwickelt in seinen Romanen fast ausnahmslos Figuren, die sich in extremen Lebenslagen befinden: Versager, Verbrecher, Verrückte oder gescheiterte Glücksjäger. Er zeigt am Beispiel ihrer Lebenswege ein ganzes Spektrum an Lebensmöglichkeiten auf; vor allem aber: wie prekär die gesellschaftlichen Verhältnisse sind, in denen die Protagonisten agieren. Da ist das praktische Leben, der Alltag, der Anpassung und Einsicht in das Notwendige erzwingt; da sind die Tugenden, die man durch Erziehung, Sozialisation und Gewohnheit erwirbt. Und da ist die Welt der Gefühle, der Liebe, der Sexualität, für die in den gewohnten Alltagsabläufen oft nicht genügend Zeit bleibt, so dass die Phantasien, Träume oder Sehnsüchte als ungelebtes Leben zurückkehren. Wellershoff zeigt, wie sie ihre Wirkung entfalten und beginnen, ein Eigenleben zu führen; wie sie als Verdrängtes und Unbewusstes fortleben und durch unvorhersehbare Ereignisse aktualisiert werden; inwieweit sie als menschliche Regungen Realität erlangen oder umgebogen werden und in Pathologien oder Aggressionen münden. In Wellershoffs Werken werden mögliche und widersprüchliche Handlungsoptionen aufgezeigt und als virtuelle Lebensentwürfe durchgespielt. Dadurch erweitert sich der Horizont unserer Wahrnehmungen und Einsichten. Man könnte von einem Grundthema Wellershoffs sprechen, dem er in allen möglichen Verzweigungen und Konstellationen nachspürt.

Gesellschaftliche und individuelle Krisen sind für Wellershoff der Normalfall. Krisensituationen enthalten dadurch einen besonderen Erkenntniswert, weil sie Erfahrungserweiterungen ermöglichen; aber gleichzeitig zeugen sie von den Gefährdungen, denen unser Dasein ausgesetzt ist. Ob sie zum Ausbruch kommen, ist eine Frage oft zufälliger Ereignisse und Konstellationen. Kontingenz wäre der passende Begriff, um die Grundsituation des Menschen in der modernen Gesellschaft zu charakterisieren: Es gibt immer mehr Möglichkeiten, als sich realisieren lassen. Die Menschen müssen eine Wahl treffen, und oft durchschauen sie die Umstände, unter denen sie handeln, nicht. Seine Figuren gehen oft in die Falle ihrer eigenen Phantasien, von Illusionen und Leidenschaften angetrieben, und häufig spielt der Zufall die entscheidende Rolle.

Wellershoff sieht in der Literatur ein Medium der Erweiterung und Vertiefung der Wahrnehmung unseres Lebens. In immer neuen Variationen spielt er die fragilen Lebenssituationen durch, denen seine Protagonisten ausgesetzt sind. Ihr Alltagsleben ist von Routinen, Gleichförmigkeit, Apathie, Wiederholung und Langeweile geprägt und sie versuchen, diesem Gehäuse der Hörigkeit (Weber) zu entkommen. Aber die meisten scheitern bei dem Versuch, aus ihrem Alltag auszubrechen. Wellershoff führt uns die Möglichkeit alternativer Lebenskonzepte vor, aber gleichzeitig auch die Gründe für das Scheitern seiner Figuren: Gerade die moderne Gesellschaft mit ihren Freiheitsversprechen und Konsumangeboten weckt ein Übermaß an Ansprüchen und Wünschen, vor denen die Menschen in Phantasie- und Traumwelten flüchten, weil ihnen sehr oft die Mittel fehlen, ihre Sehnsüchte nach einem geglückten Leben zu verwirklichen. Dann enden sie wieder da, wo sie begannen: im Schutzraum der alltäglichen Gewohnheiten und Routinen, die ihnen immerhin ein Mindestmaß an Sicherheit und Vertrautheit bieten.[4]

Publikationen

Autorschaft

  • Gottfried Benn, Phänotyp dieser Stunde, Köln u. a. 1958.
  • Am ungenauen Ort, Wiesbaden 1960.
  • Anni Nabels Boxschau, Köln u. a. 1962.
  • Der Gleichgültige, Köln u. a. 1963.
  • Bau einer Laube, Neuwied u. a. 1965.
  • Ein schöner Tag, Köln u. a. 1966.
  • Die Bittgänger. Die Schatten, Stuttgart 1968.
  • Fiktion und Praxis, Mainz 1969.
  • Literatur und Veränderung, Köln u. a. 1969.
  • Die Schattengrenze, Köln u. a. 1969.
  • Hohe Säulen, glühender Nebel. Über Liebe, Sexualität und Leidenschaft. Collage aus ca. 40 Texten anderer Autoren, von Jonas Alt bis Tom Wolfe, aus 600 Jahren Literatur von Dante bis Wellershoff, die eine neue Erz. ergeben. In: Renate Matthaei (Hrsg.): Trivialmythen. März, Frankfurt 1970, wieder in: März-Texte 1 & Trivialmythen, Area, Erftstadt 2004, ISBN 3-89996-029-7, S. 539 ff.
  • Das Schreien der Katze im Sack, Köln u. a. 1970.
  • Einladung an alle, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1972, ISBN 3-462-02259-8.
  • Literatur und Lustprinzip, Köln 1973.
  • Doppelt belichtetes Seestück und andere Texte, Köln 1974.
  • Die Auflösung des Kunstbegriffs, Frankfurt am Main 1976.
  • Die Schönheit des Schimpansen, Köln 1977, ISBN 3-462-02966-5.
  • Glücksucher, Köln 1979.
  • Die Sirene, Köln 1980, ISBN 3-462-02202-4.
  • Das Verschwinden im Bild, Köln 1980.
  • Die Wahrheit der Literatur, München 1980.
  • Fluchtgedanken, München u. a. 1983 (mit André Gelpke)
  • Der Sieger nimmt alles, btb, Köln 1983, ISBN 3-442-72851-7.
  • Die Arbeit des Lebens, Köln 1985.
  • Das Geschichtliche und das Private, Stuttgart 1986.
  • Die Körper und die Träume, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1986, ISBN 3-462-02316-0.
  • Flüchtige Bekanntschaften, Köln 1987.
  • Wahrnehmung und Phantasie, Köln 1987
  • Franz Kafka, Paderborn 1988.
  • Der Roman und die Erfahrbarkeit der Welt, Köln 1988.
  • Pan und die Engel. Ansichten von Köln, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1990, ISBN 3-462-02062-5.
  • Blick auf einen fernen Berg, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1991, ISBN 3-462-02118-4.
  • Double, Alter ego und Schatten-Ich. Schreiben und Lesen als mimetische Kur, Groschl, Graz u. a. 1991, ISBN 3-85420-225-3.
  • Das geordnete Chaos. Essays zur Literatur, Köln 1992, ISBN 3-462-02217-2.
  • Im Lande des Alligators. Floridanische Notizen. Ein Reisebericht, Groschl, Graz u. a. 1992, ISBN 3-85420-318-7.
  • Inselleben: zum Beispiel Juist, Weilerswist 1993 (mit Stephan Geiger)
  • Tanz in Schwarz, Weilerswist 1993.
  • Zwischenreich, Weilerswist 1993.
  • Die Abenteuer des Augenblicks, Weilerswirst 1993.
  • Der Ernstfall, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1995, ISBN 3-462-02398-5.
  • Zikadengeschrei, Novelle. Köln 1995, ISBN 3-462-02444-2.
  • Das Schimmern der Schlangenhaut. Existentielle und formale Aspekte des literarischen Textes. Frankfurter Poetik-Vorlesungen, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-11991-5.
  • Werke, Köln, ISBN 3-462-02636-4.
    • Bd. 1. Romane, 1996.
    • Bd. 2. Romane, Novellen, Erzählungen, 1996.
    • Bd. 3. Autobiographische Schriften, 1996.
    • Bd. 4. Essays, Aufsätze, Marginalien, 1997.
    • Bd. 5. Vorlesungen und Gespräche, 1997.
    • Bd. 6. Hörspiele, Drehbücher, Gedichte, 1997.
  • Das Kainsmal des Krieges, Weilerswist 1998.
  • Die Entstehung eines Romans, Stuttgart 2000.
  • Der Liebeswunsch, btb, Köln 2000, ISBN 3-442-72826-6.
  • Der verstörte Eros. Zur Literatur des Begehrens, btb, Köln 2001, ISBN 3-442-73015-5.
  • Die Frage nach dem Sinn. Rede an die Abiturienten des Jahrgangs 2003, Gollenstein 2003, ISBN 3-935731-48-5.
  • Das normale Leben, Erzählungen. Köln: Kiepenheuer & Witsch 2005, ISBN 3-462-03608-4.
  • Der Himmel ist kein Ort, Roman. Köln: Kiepenheuer & Witsch 2009, ISBN 978-3-462-04134-7.
    • Bd. 7. Romane, Erzählungen, 2011.
    • Bd. 8. Essays, Reden, Gespräche, 2011.
    • Bd. 9. Frühe Schriften, Vermischtes, Briefe, 2011.
  • Was die Bilder erzählen. Ein Rundgang durch mein imaginäres Museum. Köln: Kiepenheuer & Witsch 2013, ISBN 978-3-462-04555-0.

Herausgeberschaft

  • Gottfried Benn: Gesammelte Werke. Zweitausendeins, Frankfurt a. M., ISBN 3-86150-610-6. (3 Bände)
    • Gesammelte Werke in vier Bänden. Klett-Cotta, Stuttgart, ISBN 3-608-21110-1.
    • Bd. 1. Essays, Reden, Vorträge. 1959.
    • Bd. 2. Prosa und Szenen. 1958.
    • Bd. 3. Gedichte. 1960.
    • Bd. 4. Autobiographische und vermischte Schriften. 1961.
  • Ein Tag in der Stadt. Köln u. a. 1962.
  • Wochenende. Köln u. a. 1967.
  • Etwas geht zu Ende. Köln 1979.

Audio-CD

  • Schau dir das an, das ist der Krieg. Dieter Wellershoff erzählt sein Leben als Soldat. Konzeption/Regie: Thomas Böhm und Klaus Sander. supposé, Berlin 2010, ISBN 978-3-932513-95-4.
  • Ans Ende kommen. Dieter Wellershoff erzählt über Altern und Sterben. Konzeption/Regie: Thomas Böhm und Klaus Sander. Berlin: supposé 2014, ISBN 978-3-86385-009-8. Ausgezeichnet als "Hörbuch des Jahres 2014".[5]

Verfilmungen

  • 1978: Die Schattengrenze, Regie: Wolf Gremm
  • 1982: Flüchtige Bekanntschaften, Regie: Marianne Lüdcke
  • 1985: Pattbergs Erbe (Der Sieger nimmt alles), Regie: Marianne Lüdcke
  • 1988: Die Schönheit des Schimpansen, Regie: Michael Lähn
  • 2005: Der Liebeswunsch, Regie: Torsten C. Fischer

Literatur

  • R. Hinton Thomas (Hrsg.): Der Schriftsteller Dieter Wellershoff. Interpretationen und Analysen. Kiepenheuer und Witsch, Köln 1975, ISBN 3-462-01082-4, DNB 750420170.
  • Eike H. Vollmuth: Dieter Wellershoff. Romanproduktion und anthropologische Literaturtheorie. München 1979.
  • Hans Helmreich: Dieter Wellershoff. München 1982.
  • Dieter Wellershoff. edition text + Kritik, München 1985, ISBN 3-88377-207-0.
  • Ulrich Tschierske: Das Glück, der Tod und der „Augenblick“. Realismus und Utopie im Werk Dieter Wellershoffs. Niemeyer, Tübingen 1990, ISBN 3-484-32053-2, DNB 900119799.
  • Joachim Jaeger: Realismus und Anthropologie. Frankfurt am Main u. a. 1990.
  • Jan Sass: Der magische Moment. Phantasiestrukturen im Werk Dieter Wellershoffs. Stauffenburg, Tübingen 1990, ISBN 3-923721-48-X.
  • Manfred Durzak (Hrsg.): Dieter Wellershoff. Köln 1990.
  • Torsten Bügner: Lebenssimulationen. Wiesbaden 1993.
  • Mechthild Borries (Hrsg.): Dieter Wellershoff. München 1994.
  • Bernd Happekotte: Dieter Wellershoff – rezipiert und isoliert. Frankfurt am Main 1995, ISBN 3-631-48421-6, DNB 942671678.
  • Carl Paschek (Hrsg.): Dieter Wellershoff. Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-88131-080-0, DNB 948276967 (Begleitheft zu zwei Ausstellungen im Jahr 1996).
  • Klaus Torsy: Unser täglicher Wahnsinn. Zum Begriff der Kommunikation bei Dieter Wellershoff. Tectum, Marburg 1999, ISBN 3-8288-8014-2.
  • Werner Jung: Im Dunkel des gelebten Augenblicks. Dieter Wellershoff – Erzähler, Medienautor, Essayist. Schmidt, Berlin 2000, ISBN 3-503-04966-5.
  • Elisabeth Hollerweger: Liebeswünsche als Lebensängste – Zu Dieter Wellershoffs Roman „Der Liebeswunsch“. Freiburg 2004. (online auf: freidok.uni-freiburg.de)
  • Werner Jung (Hrsg.): Literatur ist gefährlich. Dieter Wellershoff zum 85. Geburtstag. Aisthesis, Bielefeld 2010, ISBN 978-3-89528-822-7.
  • Joke Frerichs / Petra Frerichs: Leben und Schreiben – was sonst? Ein Streifzug durch die Werkausgabe von Dieter Wellershoff, Books on Demand-Verlag, Norderstedt 2014, ISBN 978-3-7357-4166-0

Film

  • Das Leben ist eine Versuchsstrecke. Zum 80. Geburtstag von Dieter Wellershoff: Dieter Wellershoff im Gespräch mit Michael Rutschky. Erstausstrahlung: Bayerischer Rundfunk, 3. November 2005, 45 Min.

Einzelnachweise

  1. Dirk Knipphals: Verführung zum Leben. In: Die Tageszeitung vom 29. Oktober 2005. Online auf taz.de.
  2. FAZ vom 9. Juni 2009
  3. Faz.net
  4. Abschnitt nach Joke und Petra Frerichs. Petra ist Abschnittsautor (s. Literatur)
  5. http://www.hr-online.de/website/derhr/home/presse_meldung_einzel.jsp?rubrik=54991&key=presse_lang_53669973

Weblinks

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