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Didier Squiban

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Didier Squiban (* 23. September 1959 in Ploudalmézeau) ist ein französischer Pianist und Komponist aus der Bretagne. Von der Klassik und vom Jazz kommend, ist er heute ein wichtiger Musiker in der modernen bretonischen Musik-Szene, deren Instrumentarium er um das Klavier bereichert hat. Sein Werk ist eine Kombination von traditioneller bretonischer Musik, Jazz-Improvisation und klassischem Romantizismus.

Seit Ende der 1970er Jahre gehören zu seinen Vorbildern Duke Ellington, Keith Jarrett, Charlie Parker und Bill Evans sowie Claude Debussy, Igor Stravinsky, Erik Satie, Darius Milhaud, Arnold Schönberg und Glenn Gould. 1993 wurde er Begleitpianist für den bretonischen Sänger Yann-Fañch Kemener bei der erfolgreichen Tournee „L'Héritage des Celtes“ (Das Erbe der Kelten), auf der mehr als 70 Musiker traditionelle bretonische und moderne Musik miteinander kombinierten. So fand er einen intensiven und publikumswirksamen Zugang zur Musik seiner Heimat Bretagne. 1997 nahm er auf der Insel seiner Vorfahren, Molène, sein erstes bretonisches Solopiano-Album auf, eben „Molène“.

Diskografie

Solo-Piano

  • Molène saison II (2013)
  • Tournée des chapelles 2004 (2005)
  • Ballades (2003)
  • Trilogie pour piano (2001)
    • Rozbras (2001)
    • Porz Gwenn (1999)
    • Molène (1997)
  • Concert Lorient (aufgenommen beim Festival Interceltique de Lorient) (2000)

mit Band

  • L'Estran (2009)
  • la plage (2006)
  • Bangor – Formation Sirius (L'orchestre de Jazz de Bretagne) (1995)
  • Jazz à Vauban (1994)
  • Tendances (1990)

mit Orchester

  • Symphonie Iroise (2004)
  • Symphonie Bretagne (2000)

Kooperationen

  • Manu Lann Huel chante Léo Ferré – Lann Huel/Squiban/Trévarin (2003)
  • Kimiad – Kemener/Squiban (2000)
  • Île-Exil – Kemener/Squiban (1996)
  • Penn-Ar-Bed/Brest 96 – Didier Squiban & An Tour Tan (1996)
  • Karnag „Pierre Lumière“(1996)
  • Enez Eusa – Kemener/Squiban (1995)
  • Héritage des Celtes en concertDan Ar Braz (1995)
  • Live – Didier Squiban & An Tour Tan (1997)

Siehe auch

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Didier Squiban aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.