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Deutsche Weinstraße

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Deutsche Weinstraße
Das Deutsche Weintor
Am südlichen Beginn: das Deutsche Weintor
Logo: Deutsche-Weinstrasse.svg
Hinweisschild: Zeichen 386.2 - touristische Unterrichtungstafel, StVO 2009.svg
Länge: etwa 85 km
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Region: Weinstraße (Vorderpfalz)
Verlaufsrichtung: annähernd Süd–Nord
Beginn: Schweigen-Rechtenbach
(Deutsches Weintor)
Ende: Bockenheim
(Haus der Deutschen Weinstraße)
Höhenlage: um 150 m ü. NHN
Das Haus der Deutschen Weinstraße
Am nördlichen Ende: das Haus der Deutschen Weinstraße

Die Deutsche Weinstraße ist eine der ältesten touristischen Straßen in Deutschland und verläuft auf oder parallel zu den Bundesstraßen 38 und 271 durch das Weinbaugebiet der Pfalz, das in der gleichnamigen Region im Südosten von Rheinland-Pfalz liegt und das zweitgrößte Weinbaugebiet Deutschlands ist.

Die Straße ist etwa 85 km lang und verläuft von Süd nach Nord. Sie beginnt am Deutschen Weintor in Schweigen-Rechtenbach an der französischen Grenze und endet am Haus der Deutschen Weinstraße in Bockenheim am Rande Rheinhessens.

Geographie

Das Weinbaugebiet der Pfalz (rot) mit der Deutschen Weinstraße (gelb)

Die Deutsche Weinstraße liegt in der vorder- und südpfälzischen Hügellandschaft, dem Hauptteil der vom Tourismus­marketing geschaffenen Ferienregion Deutsche Weinstraße. Geologisch stellt sie einen Teil der westlichen Bruchstufe des Grabenbruchs dar, in dem der Oberrhein fließt. Die Bruchzone wird im Westen begrenzt durch den Ostrand des Pfälzerwalds, die Haardt, im Osten liegt die Oberrheinische Tiefebene. Die Breite der Hügellandschaft beträgt bis zu 15 km, ihre Höhenlage schwankt um 150 m ü. NHN.

Am Beginn der Deutschen Weinstraße steht an der Grenze zum französischen Elsass seit 1936 das Deutsche Weintor, am Ende zu Rheinhessen hin seit 1995 das Haus der Deutschen Weinstraße. Entlang der Route finden sich zahlreiche bekannte Weinorte. Viele tragen den Zusatz „an der Weinstraße“, der durchweg das frühere Attribut „an der Haardt“ ersetzt hat. Die Gemeinden an der Weinstraße sind im Artikel über das Weinbaugebiet der Pfalz gekennzeichnet.

Mitunter tragen innerörtliche Straßen, auf denen die Deutsche Weinstraße verläuft, noch heute den zur Einrichtungszeit vorgeschriebenen Straßennamen Weinstraße, so z. B. in den Ortsteilen Hambach und Diedesfeld von Neustadt an der Weinstraße oder auch in der Kreisstadt Bad Dürkheim.

Markiert wird die Deutsche Weinstraße durch ein Schild mit viereckigem gelbem Logo, das zwischen den beiden Namensteilen „Deutsche“ und „Weinstraße“ eine dreieckige stilisierte Weintraube zeigt, die aus zehn Beeren besteht.

Klima und Vegetation

Mit jährlich über 1800 Sonnenstunden besitzt das Gebiet um die Deutsche Weinstraße ein Klima, das fast an die Mittelmeer­länder erinnert, mitunter wird die Gegend sogar als „Toskana Deutschlands“ beworben. Infolge des milden Klimas gedeihen hier im Freiland Feigen, Kiwis, Pinien, Zypressen, Palmen, Bananen und Esskastanien. Bekannt ist die Weinstraße auch durch die Mandelbäume, die rechts und links der Trasse stehen und hier meist bereits Ende Februar/Anfang März rosa oder weiß zu blühen beginnen. Dann wird in Gimmeldingen das Mandelblütenfest gefeiert.

Das typische Gewächs an der Deutschen Weinstraße ist allerdings die Weinrebe, welche die regionale Landwirtschaft nahezu ausschließlich prägt. Eingeführt durch die Römer kurz nach der christlichen Zeitenwende, fand die Rebe hier ideale Voraussetzungen: Wärme wie erwähnt, Regenarmut infolge des westlich vorgelagerten Pfälzerwalds, Abmilderung von nächtlichen Spätfrösten wegen der Hanglagen, die den Abfluss kalter Luftmassen in die Rheinebene beschleunigen.

Wirtschaft

Ferienregion Deutsche Weinstraße

Die Deutsche Weinstraße ist heute ein Begriff, der ähnlich wie die Bergstraße auf der gegenüberliegenden Rheinseite nicht nur Name für einen Straßenzug ist, sondern der sich auch als Markenname Ferienregion Deutsche Weinstraße etabliert hat; sie ist damit zugleich ein Schlagwort für den Tourismus, der in dieser Gegend schon immer in enger Beziehung zum Weinbau stand. Für die in der Südpfalz gelegene Südhälfte der Deutschen Weinstraße wurde im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts ein eigener zusätzlicher Marketingbegriff geprägt – Südliche Weinstraße, ausgehend von der Umbenennung des Landkreises Landau-Bad Bergzabern in Landkreis Südliche Weinstraße am 1. Januar 1978.

In Neustadt-Diedesfeld befindet sich die Weinstraßenmitte mit der Anschrift Weinstraße 612, sie wird mit einer Frühstückspension touristisch beworben.[1]

Parallel zur Deutschen Weinstraße verläuft als Radfernweg der Radweg Deutsche Weinstraße. Wie die Autostraße beginnt dieser in Schweigen-Rechtenbach und endet in Bockenheim. Er hat eine Länge von 95 km; hinzu kommen 35 km an zusätzlichen „Panoramarouten“, die seitwärts gelegene Ziele einbeziehen.

Der Pfälzer Weinsteig ist mit 170 km Länge und elf ausgewiesenen Tagesetappen der längste Premiumwanderweg in der Pfalz. Er führt in Süd-Nord-Richtung von Schweigen-Rechtenbach nach Bockenheim. Dabei wechselt die im Frühjahr 2011 eröffnete Wanderroute immer wieder hin und her zwischen dem Weinbaugebiet an der Deutschen Weinstraße und dem Ostteil des Pfälzerwalds.

Seit 1985 – mit Ausnahme des Jahres 1986 – wird am letzten Sonntag im August der Erlebnistag Deutsche Weinstraße veranstaltet. Dabei wird die Weinstraße acht Stunden lang für den motorisierten Verkehr gesperrt. Viele Vereine und Weingüter betreiben an diesem Tag Straußwirtschaften entlang der Weinstraße, und je nach Witterung nutzen bis zu 300.000 Radfahrer und Inlineskater das Angebot für einen Ausflug.

Weinfeste

Dürkheimer Wurstmarkt vor der Mittelgebirgskulisse
Das Dubbeglas

Zwischen März und Oktober finden zahlreiche Weinfeste statt. Die größten sind der Dürkheimer Wurstmarkt (im September), das Deutsche Weinlesefest in Neustadt, auf dem die Deutsche Weinkönigin gewählt wird, und das Fest des Federweißen in Landau (beide im Oktober). Überregionale Ausstrahlung besitzen z. B. auch das Gimmeldinger Mandelblütenfest (im März oder April), das Kändelgassenfest in Großkarlbach, das Stadtmauerfest in Freinsheim (beide im Juli), die Deidesheimer Geißbockversteigerung am Dienstag nach Pfingsten oder – an zwei Wochenenden im Juni/Juli – das Eselshautfest in Mußbach. Der offizielle Weinfestkalender, der jedes Jahr neu aufgelegt wird und alle Weinfeste sowie weitere Veranstaltungen der Urlaubsregion aufführt, zählt zur Standardausstattung eines jeden Pfälzers und geselligen Gastes.

Für Fremde ungewohnt sind die Schoppengläser, aus denen bei den Festen entlang der Deutschen Weinstraße der Wein getrunken wird. Im Gegensatz zu anderen Weinanbaugebieten werden nämlich nicht 0,25-Liter-Gläser, sondern 0,5-Liter-Gläser verwendet. Typisch hierfür sind die sogenannten Dubbegläser (pfälzisch für „Tupfengläser“), die sich von oben nach unten verjüngen und außen runde Vertiefungen, die „Dubbe“, aufweisen.

Sport

Seit 1998 findet jedes zweite Frühjahr der Marathon Deutsche Weinstraße statt, der auch als Halbmarathon ausgetragen wird. Die Strecke führt von Bockenheim nach Bad Dürkheim und zurück. Schirmherrin ist die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz Malu Dreyer.

Geschichte

Deutsche Weinstraße

Seit 1935 durchzieht die Deutsche Weinstraße das Weinbaugebiet der damaligen „Rheinpfalz“, die heute nur noch „Pfalz“ heißt, und ist damit die älteste der Weinstraßen hierzulande.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Wirtschaft in den deutschen Weinbaugebieten zwischen 1918 und 1930 von den französischen Besatzungsbehörden kontrolliert. Frankreich schränkte den Handel in das freie Reichsgebiet wegen der wirtschaftlichen Hemmnisse des Versailler Vertrags ein. Zudem hatten die deutschen Weine in Frankreich einen äußerst geringen Bekanntheitsgrad. Nach einer in der Pfalz um das Zweieinhalbfache über dem Durchschnitt liegenden Weinernte 1934 kam es in der Region zu einem dramatischen Preisverfall, der viele Winzerbetriebe in materielle Bedrängnis brachte. Außerdem waren die Winzer, damals noch nicht selbstvermarktend, abhängig von den Weinhändlern. Diese wiederum waren häufig Juden und wurden von der NS-Administration verdrängt, weswegen viele Winzer Absatzschwierigkeiten bekamen. Mit der Einrichtung der Deutschen Weinstraße 1935 gelang es den nationalsozialistischen Machthabern, innerhalb kurzer Zeit Fremdenverkehr und Weinabsatz zu steigern, ohne dass große Kosten entstanden; die Wirkung hält bis heute an. Mit dem Namen Deutsche Weinstraße wurde derjenige Straßenzug versehen, der die meisten Weinbaugemeinden entlang der Haardt miteinander verband, wobei sämtliche Ortsdurchfahrten auf dieser Route in Weinstraße umbenannt wurden. Die an der neuen Deutschen Weinstraße gelegenen Ortschaften konnten von nun an den Zusatz an der Weinstraße führen.

Die ersten Vorschläge für den Begriff Weinstraße kamen jedoch vom Weingutsbesitzer Friedrich von Bassermann-Jordan und von seinem engen Freund, dem Verleger Daniel Meininger in dessen Zeitschrift Die Pfalz am Rhein am 15. Mai 1932. Bassermann-Jordan brachte bereits in den 1920er Jahren die Strecke zwischen Neustadt und Herxheim am Berg als Pfälzer Weinstraße ins Gespräch.[2] NS-Gauleiter Josef Bürckel griff angesichts der wirtschaftlichen Notlage der pfälzischen Winzer im Juli des Jahres 1935 diesen Begriff wieder auf und setzte ihn rasch und entschlossen in die Tat um.[3] Der Begriff Deutsche Weinstraße, der andere deutsche Weinregionen zurücksetzte, wurde Bürckel gewährt wegen seiner Verdienste bei der Saarabstimmung am 13. Januar 1935. Ein anderer Grund für Bürckels Eile war die bevorstehende Einführung von „Weinpatenschaften“ durch den Reichsnährstand mit anderen Städten und Gemeinden, die zur Abnahme einer bestimmten Menge an pfälzischem Wein verpflichteten. Zu einer weiteren Entlastung der Pfälzer Winzer führten dann auch Urlaubsfahrten, die von dem NS-Reiseveranstalter Kraft durch Freude organisiert wurden.[2]

Am 10. Oktober 1935 fand auf der gewählten Strecke eine Besichtigungsfahrt statt, bei der die Straßenabschnitte, die sich in schlechtem Zustand befanden, direkt ausgebessert wurden. Gauleiter Bürckel eröffnete am 19. Oktober 1935 in Bad Dürkheim die Deutsche Weinstraße mit einem Festakt. Seine Rede trug den Titel „Kampf und Volk – Wein und Wahrheit“.[4] Am 20. Oktober, einem Sonntag, an dem deutschlandweit das Fest der Traube und des Weines begangen wurde, folgte auf der Deutschen Weinstraße eine Eröffnungsfahrt von Schweigen nach Bockenheim, an der unter Führung des Gauleiters etwa 300 Kraftfahrzeuge teilnahmen.[4] Für die Eröffnung – die gelenkte Presse schrieb von „Weihe“[4] – waren als Provisorien eine hölzerne Torattrappe in Schweigen[5] und eine aus Pappmaschee in Grünstadt[6] errichtet worden. 1936 erfolgte der Bau eines steinernen Weintors in Schweigen anstelle des hölzernen Provisoriums.[5] Das ursprünglich geplante nördliche Weintor in Bockenheim wurde jedoch erst 1995 nach sechs Jahrzehnten und in einer weniger massiven Gestalt errichtet: das Haus der Deutschen Weinstraße.

Der spektakulären Eröffnung folgten einige Ergänzungsvorhaben, die nur zum Teil umgesetzt wurden. So entwarf die Abteilung Volkskunst der Pfälzischen Landesgewerbeanstalt in Kaiserslautern eine einheitliche Beschilderung, die aber nie installiert wurde. Im Januar 1937 gab es den Aufruf „An jedem Haus eine Rebe“ zum Schmücken der Deutschen Weinstraße mit passenden Traubensorten, welche die Bürgermeister für ihre Orte bei der Obst- und Weinbauschule (Neustadt, heute DLR) bestellen mussten.

Andere touristische Weinstraßen

Bevor moderne Verkehrsmittel es ermöglichten, Tourismus und die Vermarktung von Wein miteinander zu verbinden, war das deutsche Wort „Weinstraße“ eine abgeschliffene Form von „Wagenstraße“, und mittelalterliche Weinstraßen führten durch Gegenden ohne wesentlichen Weinbau. Die Gründung der Eisenbahn der Arader Weinstraße 1906, die auf Ungarisch sinngemäß „Eisenbahn der Arader Weinbergstraße“ hieß, macht aber deutlich, dass man schon damals begann, Weinstraßen zur touristischen Erschließung von Weinbaugebieten zu etablieren.

Seit 1953 gibt es in Frankreich sozusagen als südliche Fortsetzung der Deutschen Weinstraße die Elsässer Weinstraße (französisch Route des vins d’Alsace). Die Route Touristique du Champagne wird auf Deutsch als Champagner-Touristenroute präsentiert.

Zwischen dem Landkreis Bad Dürkheim, in dem der Nordteil der Deutschen Weinstraße liegt, und der 1964 eingerichteten Südtiroler Weinstraße in Italien (italienisch Strada del Vino dell’Alto Adige) besteht eine grenzübergreifende Partnerschaft.[7]

Im Lauf der Jahre wurden in anderen Weingegenden Deutschlands und des Auslandes zahlreiche weitere Weinstraßen ausgewiesen:

Literatur

  • „Deutsche, lasst des Weines Strom sich ins ganze Reich ergiessen!“ Die Pfälzer und ihre Weinstraße – ein Beitrag zur alternativen Landeskunde. Wunderhorn, Heidelberg 1985, ISBN 978-3-88423-036-7 (Inhaltsverzeichnis).

Filme (Auswahl)

  • Deutschlands Traumstraßen. Die Weinstraße. Dokumentarfilm, Deutschland, 2015, 43:04 Min., Buch und Regie: Franziska Boeing, Produktion: ecomedia, ZDF, arte, Reihe: Deutschlands Traumstraßen, Erstsendung: 17. April 2015 bei arte, Inhaltsangabe von ARD, online-Video.
  • Der Coup des Gauleiters – Die Geburt der Deutschen Weinstraße. Dokumentarfilm, Deutschland, 2016, 29:45 Min., Buch und Regie: Julia Melan, Produktion: SWR, Reihe: Bekannt im Land, Erstsendung: 23  Oktober 2016 bei SWR Fernsehen, Inhaltsangabe von ARD.
  • Auf der Deutschen Weinstraße – Menschen und Spuren entlang einer Ferienstraße. Dokumentarfilm, Deutschland, 2017, 44:53 Min., Buch und Regie: Andreas Berg, Produktion: Eikon Südwest, SWR, Erstsendung: 23. Oktober 2017 bei SWR Fernsehen, Inhaltsangabe von ARD, online-Video aufrufbar bis zum 22. Oktober 2018.

Weblinks

 Commons: Deutsche Weinstraße – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Haus an der Weinstraßenmitte. In: pfalz.de, abgerufen am 17. September 2015.
  2. 2,0 2,1 Der Coup des Gauleiters – Die Geburt der Deutschen Weinstraße. In: ARD / SWR, 23. Oktober 2016, siehe online-Video, ab 12:38 Min.
  3. vgl. Paul Schädler: 75 Jahre Deutsche Weinstraße. In: Gemeinschaft Deutscher Weinbruderschaften e. V., 7. November 2010, abgerufen am 25. März 2017 (PDF; 8 S., 263 KB), S. 5.
  4. 4,0 4,1 4,2 Deutsche Weinstraße. In: NSZ Rheinfront. Ludwigshafen 1935-10-21.
  5. 5,0 5,1 Geniale Idee mit problematischer Herkunft. In: Die Rheinpfalz. Ludwigshafen 2010-08-07.
  6. Weinstraße: Bezeichnung schon älter?. In: Die Rheinpfalz. Ludwigshafen 2010-08-20.
  7. Nützliche & interessante Links. In: Südtiroler Weinstraße, abgerufen am 17. September 2015.
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