Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Denis Cuspert

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Denis Mamadou Gerhard Cuspert (* 18. Oktober 1975 in West-Berlin; † 16. Oktober 2015 bei ar-Raqqa, Syrien) war ein deutscher Gangsta-Rapper mit dem Künstlernamen Deso Dogg.[1] Danach trat er als radikaler dschihadistischer Salafist in Erscheinung.

Seit 2010 war er als islamistischer Prediger und Sänger von Naschid-Musik aktiv, anfangs unter dem Namen Abou Maleeq,[2] später als Abu Talha al-Almani.[3] Er galt als eine der Hauptpersonen des Al Hayat Media Centers, der Medienorganisation der Terrormiliz Islamischer Staat (IS), die im August 2014 das Enthauptungsvideo des US-Journalisten James Foley veröffentlichte.[4]

Wegen seiner Aufrufe zum bewaffneten Dschihad galt Cuspert als Extremist und wurde Beobachtungs- bzw. Ermittlungsobjekt deutscher Sicherheitsbehörden.[5][6] Im Jahre 2012 ermittelte die Staatsanwaltschaft Berlin gegen Cuspert wegen des Verdachts der Volksverhetzung.[7] Mehrere seiner Lieder wurden in Deutschland als jugendgefährdend indiziert.[7] Cuspert setzte sich nach einer bundesweiten Razzia gegen islamistische Extremisten ins Ausland ab und veröffentlichte im September 2012 ein Video, in dem er Drohungen gegen den deutschen Staat ausspricht.[8]

Gegen den flüchtigen Cuspert bestand seit Juni 2012 ein Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts der Begehung eines besonders schweren Landfriedensbruchs im Mai 2012 in Bonn.[9] Vor Cuspert wurde durch das Bundeskriminalamt sowie das Auswärtige Amt gewarnt. Das Außenministerium der Vereinigten Staaten stufte ihn als „globalen Terroristen“ ein, womit US-amerikanische Bürger und Unternehmen keine Geschäfte mit ihm machen durften.[10]

Jugend und Musikkarriere

Cuspert, dessen Vater Ghanaer und Mutter Deutsche ist, wurde im Berliner Bezirk Kreuzberg geboren und wuchs in Charlottenburg, Moabit und Schöneberg auf. Sein Vater verließ die Familie, als er noch ein Baby war. Sein Stiefvater, mit dem es immer wieder zu Konflikten kam, war ein Angehöriger der US-Armee.[5]

In seiner Jugend verkehrte Cuspert in kriminellen Milieus und war Mitglied einer Gang. Laut Bild-Zeitung soll er an einer Messerstecherei beteiligt gewesen sein.[11] Cuspert machte eine kleine Karriere als Gangsta-Rapper; er nannte sich erst Darkness D, später Deso. 2002 stieg er mit einem Freund in ein Platten-Label ein, doch der erhoffte Durchbruch blieb aus. Bis Mitte 2004 wurde er mehrfach wegen diverser Delikte inhaftiert, zum Beispiel wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz. Eine widerrufene Strafaussetzung zur Bewährung brachte ihn für geraume Zeit in die Justizvollzugsanstalt Tegel.

2002 begann er mit dem Berliner Rapper Charnell unter dem Namen Deso Dogg Musik aufzunehmen. Er befand sich zu dieser Zeit im offenen Vollzug. Nach einem Regelverstoß wurde Cusperts offener Vollzug widerrufen und er war wieder ganztags in der JVA. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis wurden Montana Beats und Dean Dawson von Streetlife Entertainment seine Produzenten. Er konnte an der DMX-Tour im Jahr 2005 teilnehmen. Nach einem psychischen Zusammenbruch und einem Psychiatrieaufenthalt wurde er auf der Tour durch D-Flame ersetzt. In einem Interview erklärte er: „In meiner damaligen Situation wusste keiner, ob ich am nächsten Tag wieder im Knast bin oder tot in der Ecke liegen würde. Wenn ich was erreichen wollte, musste ich mein Leben ändern.“[12] 2006 bekam Deso Dogg eine zweite Chance bei Streetlife Entertainment und beteiligte sich an der DMX-Tour 2006.

Deso Dogg arbeitete ab Juni 2007 nicht mehr mit seinem ehemaligen Label Streetlife zusammen; er sagte, er wolle die volle künstlerische Freiheit über seine Musik erlangen. Im September 2007 kündigte er ein Doppel-Album mit dem Titel Alle Augen Auf Mich an. Außerdem gab er bekannt, dass er nach diesem Projekt mit deutschem Rap aufhören wolle, weil ihm die Musik nicht den erwünschten Erfolg eingebracht habe. Er fühle sich von vielen Leuten in der deutschen Rap-Szene enttäuscht und betrogen. Das Album Alle Augen Auf Mich erschien schließlich im November 2009.

Er tauchte im August 2008 auch in einer Folge der RTL-II-Doku-Soap Der Bluff auf, in der es darum ging, einen Studenten zu einem Gangsta-Rapper zu formen. 2010 war sein Lied Willkommen in meiner Welt im ARD-Film Zivilcourage zu hören.

Salafistischer Aktivismus

Deutschland

Anfang 2010 hatte Cuspert laut Verfassungsschutz Berlin Kontakt zur Al-Nur-Moschee. Im Februar 2010 entstand ein Video, das Cuspert mit dem salafistischen Prediger Pierre Vogel zeigt.[13]

Im November 2010 gab Cuspert bekannt, er wolle seine Musikkarriere beenden und fortan als islamischer Prediger unter dem Namen Abou Maleeq auftreten.[14] Im April 2011 erhob die Berliner Staatsanwaltschaft Anklage wegen illegalen Waffenbesitzes. Auf einem Video bei YouTube demonstrierte Cuspert das Durchladen einer Glock 26. Bei Hausdurchsuchungen wurden 16 Patronen der Kaliber 9 mm und .22 gefunden.[15][16] Er wurde am 18. August 2011 zu einer Geldstrafe von 1800 Euro verurteilt.[5]

In einem Interview vom November 2010 erklärte er, er hoffe auf den Sieg islamistischer Mudschaheddin in Afghanistan, im Irak sowie in Tschetschenien und Somalia und bezeichnete Berlin als „eine weitere Kuffar-Metropole“.[14] Später wurde er erst unter dem Namen Abou Maleeq und dann als Abu Talha al Almani wieder musikalisch aktiv und veröffentlichte deutschsprachige Naschid-Musik via Internet. In einem im Juni 2011 aufgenommenen Naschid preist er Osama bin Laden.[5]

Am 24. Januar 2012 ermittelte die Staatsanwaltschaft Berlin gegen den „radikalen Islamisten Denis C. alias ‚Abu Maleeq‘ wegen Volksverhetzung“. Hintergrund waren Videos, auf denen zu sehen ist, wie Cuspert in Naschids im Internet unter anderem Osama bin Laden verherrlicht und zum Heiligen Krieg aufruft.[17] Am 31. Januar 2012 wurde von einem Umzug Cusperts von Berlin nach Bonn etwa im Zeitraum der Jahreswende 2011/2012 berichtet. Zeitlich parallel soll sein ägyptisch-österreichischer Gesinnungsgenosse Mohamed Mahmoud von Berlin nach Solingen umgezogen sein. Die beiden Wohnortwechsel gelten als ein Akt der Konzentration der deutschsprachigen salafistischen Szene in Nordrhein-Westfalen.[6]

Im März 2012 ermittelte die Staatsanwaltschaft Berlin gegen Cuspert wegen des Verdachts der Volksverhetzung.[7] Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) setzte im März 2012 erstmals drei im Internet verbreitete Dschihad-Songs von Cuspert auf den Index.[7] Der islamistische Flughafenterrorist Arid Uka hatte sich im Januar 2011 als Bewunderer von Cuspert zu erkennen gegeben.[7]

Bei einem durch das Bundesinnenministerium veranlassten Schlag der Polizei gegen verschiedene Zentren und Wohnungen des gewaltnahen Salafismus in Deutschland wurde am 14. Juni 2012 bei der Durchsuchung einer Islamistenwohnung durch die Polizei in Berlin eine selbst gebaute Sprengstoffweste gefunden. Nach einem Bericht der Welt war die Weste bereits am 15. Mai entdeckt und offenbar von Cuspert angefertigt worden.[18]

Nahost

Cuspert konnte sich im Juni 2012 der Beobachtung durch die deutschen Sicherheitsbehörden entziehen und nach Ägypten absetzen, wohin auch Mitglieder der verbotenen Millatu Ibrahim ausgewichen waren.[19] Ein weiteres Drohvideo von Cuspert wurde im September 2012 an das ZDF geschickt, in dem er mit dem Dschihad in Deutschland und weiteren Anschlägen droht.[20]

Im Februar 2013 gingen Sicherheitskreise davon aus, dass Cuspert im syrischen Bürgerkrieg bei der al-Nusra-Front mitkämpfen und als Märtyrer sterben wolle.[21]

Im August 2013 wurde über ein weiteres Drohvideo von Cuspert im Internet berichtet; inzwischen soll er sich mit anderen Dschihadisten in Syrien aufhalten.[22]

Im September 2013 wurde berichtet, Cuspert sei im syrischen Bürgerkrieg zusammen mit weiteren Dschihadisten bei einem Luftangriff verwundet worden. Dies habe die Dschihadisten-Gruppe in einer Facebook-Erklärung am 9. September mitgeteilt.[23]

Seit dem 18. Oktober 2013 warnte das Bundeskriminalamt mit Plakaten vor dem Dschihadisten Denis Cuspert.[9] Im November 2013 erfolgte eine Warnung des Auswärtigen Amts vor einem möglichen Selbstmordattentat durch Cuspert an deutschen Einrichtungen in der Türkei: Es sei „nicht auszuschließen, dass Cuspert ein mit Sprengstoff beladenes Fahrzeug einsetzen könnte“.[24] In einem YouTube-Video bestritt Denis Cuspert, jemals solche Pläne gehabt zu haben oder überhaupt irgendetwas gegen die Türkei unternehmen zu wollen. Deutschland sei nicht sein „Ziel, was Anschläge angeht“.[25]

Am 8. Dezember 2013 veröffentlichte die islamistische Propagandagruppe Globale Islamische Medienfront (GIMF) ein Internet-Video, in dem der offenbar teilweise halbseitig gelähmte Cuspert seinen kolportierten Tod dementiert.[26] Weiterhin gab er an, nach einem Luftangriff mit einer schweren Gehirnverletzung im Koma gelegen zu haben. Zusätzlich forderte er alle Muslime in Deutschland auf, mit ihrer Familie auszureisen.[27]

In einem im April 2014 bekannt gewordenen Video rief Cuspert zum bewaffneten Kampf gegen die Christen in Zentralafrika auf.[28] In einem Internetvideo von April 2014 schwor er dem Anführer der Terrorgruppe Islamischer Staat im Irak und der Levante (ISIS), Abu Bakr al-Baghdadi, die Treue.[29]

Unbestätigten Meldungen zufolge soll Cuspert bei einem Selbstmordattentat der al-Nusra-Front am 20. April 2014 in Ostsyrien getötet worden sein, was aber von al-Baghdadis Terrorgruppe dementiert wurde: Es habe sich um eine Verwechslung mit einem gleichnamigen Marokkaner gehandelt. Schon zuvor war Cusperts Tod mehrmals fälschlich gemeldet worden.[30]

Im Juli 2014 erschien Cuspert in einem Propagandavideo über die Eroberung einer Gasförderungsanlage in der syrischen Provinz Homs, das zeigt, wie Dschihadisten des Islamischen Staates sich zwischen Leichen von Zivilisten und Soldaten bewegen und die Opfer verhöhnen.[31]

Im September 2014 berichtete der Berliner Kurier, dass Cuspert die Brigade der in Deutschland verbotenen Millatu Ibrahim am 24. August 2014 in Mossul angeführt habe.[32]

Im November 2014 wurde Cuspert in einem von der Gruppe Deir Ezzore Is Being Slaughtered Silently hergestellten Video identifiziert. In dem Video wird Cuspert gezeigt, wie er einen abgetrennten menschlichen Kopf hält und eine Enthauptung durch den IS rechtfertigt.[33][34]

Laut der Bild am Sonntag installierte das FBI eine Geheimagentin an Cusperts Seite, die diesen nach islamischem Recht heiratete. Nachdem es aber eine konkrete Bedrohungslage für die Frau gegeben habe, soll sie über die Türkei in die USA geflohen sein.[35]

Im April 2015 tauchte ein weiteres Video von Cuspert auf, in dem er an so genannte „Schläfer“ appellierte, Anschläge in Deutschland zu begehen.[36] Am 16. Oktober 2015 starb Cuspert, als das Fahrzeug, in dem er saß, in der Nähe von ar-Raqqa bei einem Luftangriff der USA von einer Rakete getroffen wurde.[37]

Diskografie

Alben und Mixtapes

  • 2006: Murda Cocctail Volume 1 (Mixtape)
  • 2006: Schwarzer Engel
  • 2008: Geeni'z (mit Jasha)
  • 2009: Alle Augen auf mich

Sonstige

  • 2006: Willkommen in meiner Welt (Juice-Exclusive! auf Juice-CD #69)
  • 2007: Afrikana
  • 2008: Gast ist König... (Feature-Compilation)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Sven Lambert: New York in Berlin: Mit 8 Jahren wurde „Deso Dogg“ aus Kreuzberg kriminell – jetzt kämpft er um seine Zukunft. In: B.Z., 27. Juni 2004. Abgerufen am 16. September 2013.
  2. Frank Jansen: Ein Ex-Rapper hetzt für den Dschihad. In: Der Tagesspiegel, 6. September 2011. Abgerufen am 16. September 2013.
  3. Berliner Ex-Rapper Deso Dogg in Syrien verwundet. In: Berliner Morgenpost, 9. September 2013. Abgerufen am 16. September 2013.
  4. Olivia Becker: ISIS Has a Really Slick and Sophisticated Media Department. In: VICE, 12. Juli 2014 (englisch).
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 Souad Mekhennet: German Officials Alarmed by Ex-Rapper’s New Message: Jihad. In: New York Times, 31. August 2011. Abgerufen am 3. September 2011.
  6. 6,0 6,1 Florian Flade: Berliner Islamisten ziehen nach Nordrhein-Westfalen. In: Die Welt, 31. Januar 2012. Abgerufen am 16. September 2013.
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 Florian Flade: Islamistische Kampflieder auf den Index gesetzt. In: Die Welt, 16. März 2012. Abgerufen am 16. September 2013.
  8. Bettina Vestring: Berliner Salafist droht Deutschland. In: Frankfurter Rundschau, 4. September 2012. Abgerufen am 16. September 2013.
  9. 9,0 9,1 Jörg Diehl, Fidelius Schmid, Hubert Gude: BKA warnt vor Denis Cuspert. In: Spiegel Online, 22. Oktober 2013.
  10. USA setzen deutschen Rapper auf Terrorliste. In: Die Zeit. 10. Februar 2015, abgerufen am 10. Februar 2015.
  11. M. Becker, O. Kröning: Wie Erfolglos-Rapper Deso Dogg zum ISIS-Kämpfer wurde. In: Bild.
  12. Deso Dogg. In: laut.de. Abgerufen am 16. September 2013.
  13. Deutscher Islamist im engeren IS-Zirkel. fr-online.de, 7. September 2014.
  14. 14,0 14,1 Von Deso Dogg zu Abou Maleeq (Memento vom 16. Januar 2011 im Internet Archive)
  15. Munitionsfund bei islamistischem Ex-Rapper Deso Dogg. In: Yahoo Nachrichten. 17. April 2011, archiviert vom Original am 25. April 2011; abgerufen am 18. April 2011.
  16. Anklage gegen Berliner Rapper Deso Dogg. In: Berliner Morgenpost, 17. April 2011. Abgerufen am 16. September 2013.
  17. Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung gegen Berliner Islamist Denis C.. swr.de, 24. Januar 2012. Abgerufen am 16. September 2013.
  18. Schlag gegen radikale Salafisten: Großrazzia und Vereinsverbot. RTL, 14. Juni 2012.
  19. Salafisten planen „Abrechnung“ mit Deutschland. In: Die Welt, 8. Oktober 2012. Abgerufen am 9. Oktober 2012.
  20. „Deutschland ist ein Kriegsgebiet“: Salafist droht mit Anschlägen. n-tv, 3. September 2012.
  21. Frank Jansen: Europäische Islamisten zunehmend in Syrien. In: Der Tagesspiegel, 22. Februar 2013. Abgerufen am 16. September 2013.
  22. Jörg Diehl, Christoph Sydow: Deutscher Salafist ruft zu Selbstmordanschlägen auf. In: Spiegel Online, 1. August 2013. Abgerufen am 16. September 2013.
  23. Salafist Denis C. in Syrien verwundet. In: B.Z., 9. September 2013. Abgerufen am 16. September 2013.
  24. Deutschland warnt vor Anschlag durch Ex-Rapper. In: Die Welt, 7. November 2013.
  25. Florian Flade: „Deutschland ist nicht mein Anschlags-Ziel“ In: Die Welt, 14. November 2013. Abgerufen am 24. November 2013.
  26. Jörg Diehl, Christoph Sydow: Deutscher Dschihadist ruft Muslime zum Kampf in Syrien auf. In: Spiegel Online, 9. Dezember 2013.
  27. „Mein Gehirn kam ein bisschen raus“. In: Die Welt, 9. Dezember 2013, abgerufen am 8. September 2014.
  28. Andreas Kopietz: Berliner Ex-Rapper hetzt gegen Christen. In: Berliner Zeitung, 3. April 2014. Abgerufen am 12. April 2014.
  29. Christoph Sydow: Berliner Ex-Rapper schließt sich Terrorgruppe in Syrien an. In: Spiegel Online, 12. April 2014.
  30. Florian Flade: Verwirrung über „Deso Doggs“ angeblichen Tod. In: Die Welt, 22. April 2014, abgerufen am 24. April 2014.
  31. Deutsche Dschihadisten an Kampf um Gasfeld beteiligt. In: Süddeutsche Zeitung, 19. Juli 2014, abgerufen am 26. Juli 2014.
  32. Claudia Wilms: Deso Dogg: „Wir schlachten euch alle!“ In: Berliner Kurier, 3. September 2014.
  33. Berlin rapper in 'Islamic State' beheading video. In: Deutsche Welle. Abgerufen am 5. November 2014.
  34. Video zeigt deutschen Dschihadisten bei IS-Gräueltaten. In: Spiegel Online. Abgerufen am 5. November 2014.
  35. FBI setzte Agentin auf deutschen IS-Terroristen an. In: Die Welt, 15. Februar 2015. Abgerufen am 17. Juni 2015.
  36. IS-Kämpfer Cuspert droht mit Anschlägen von Schläfern in Deutschland. In: Spiegel Online, 15. April 2015.
  37. "Deso Dogg": US-Regierung bestätigt Tod von IS-Terrorist Denis Cuspert. In: Spiegel Online, 30. August 2015. Abgerufen am 30. August 2015.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Denis Cuspert aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.