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Deffingen

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Deffingen
Stadt Günzburg
Koordinaten: 48° 26′ N, 10° 18′ O48.43503810.297172475Koordinaten: 48° 26′ 6″ N, 10° 17′ 50″ O
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 89312
Vorwahl: 08221
Bildstock bei Deffingen

Bildstock bei Deffingen

Deffingen ist ein Ortsteil der Stadt Günzburg im schwäbischen Landkreis Günzburg. Das Pfarrdorf liegt auf der Günztalterrasse, circa zwei Kilometer südöstlich von Günzburg, an der Anschlussstelle Günzburg der Bundesautobahn 8 und an der Bundesstraße 16.

Geschichte

Urkundlich erwähnt wurde Deffingen erstmals im 12. Jahrhundert als Besitz der Herren von Tafingen. Deren Burg stand auf dem Schlossberg am nördlichen Ortsrand. Von der Anlage ist nur ein flacher Rundhügel mit Ringgraben übrig geblieben.

Durch Kauf gelangte Deffingen im Jahr 1550 von Heinrich von Roth zu Münsterhausen an die Stadt Günzburg.

Die bis dahin selbständige Gemeinde Deffingen wurde am 1. Mai 1978 zu Günzburg eingegliedert.[1]

Baudenkmäler

Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Deffingen

  • Katholische Pfarrkirche St. Ulrich

Literatur

  • Klaus Kraft: Die Kunstdenkmäler von Schwaben. Landkreis Günzburg 1. Stadt Günzburg. In: Die Kunstdenkmäler von Bayern. Regierungsbezirk Schwaben. Bd. IX. Landkreis Günzburg 1 – Stadt Günzburg. R. Oldenbourg Verlag, München 1993, ISBN 3-486-55211-2, S. 521–528.

Weblinks

 Commons: Deffingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München, ISBN 3-406-09669-7, S. 476.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Deffingen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 9.444 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 9.444 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik.